Parasiten

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Parasiten – Naturheilkundliche Betrachtung & Bioresonanz-Diagnose

Einleitung – Parasiten im Fokus der Naturheilkunde

Parasiten gehören seit Jahrtausenden zur Menschheitsgeschichte. Schon in alten Schriften finden sich Hinweise auf Würmer und Einzeller, die den menschlichen Organismus belasten können.

Heute wissen wir, dass Parasiten weltweit verbreitet sind. Sie treten auch in Europa auf – oft unbemerkt und ohne eindeutige Symptome.

Für viele Menschen ist das Thema unangenehm. Doch ein bewusster Umgang damit kann helfen, Gesundheit und Wohlbefinden ganzheitlich zu betrachten.


Was sind Parasiten? – Grundlagenwissen

Definition und Formen

Parasiten sind Organismen, die in oder auf einem Wirt leben und von ihm profitieren. Beim Menschen sind vor allem Darmparasiten relevant.

Typische Parasitenarten – ein Überblick

Würmer

Zu den bekanntesten zählen Spulwürmer, Madenwürmer oder Bandwürmer. Sie siedeln sich vor allem im Darm an und können, je nach Art, unterschiedliche Beschwerden verursachen.

Einzeller

Hierzu gehören Giardia lamblia oder Entamoeba histolytica. Manche verursachen akute Durchfälle, andere verlaufen nahezu symptomlos.

Protozoen und weitere Formen

Auch Toxoplasma gondii gehört zu den Parasiten. Viele Menschen tragen ihn, ohne es zu wissen. Erst bei geschwächtem Immunsystem können Beschwerden entstehen.

  • Würmer: Spulwürmer, Madenwürmer, Bandwürmer
  • Einzeller: Giardia lamblia, Entamoeba histolytica
  • Protozoen: Toxoplasma gondii

Jede Art zeigt unterschiedliche Eigenschaften und mögliche Belastungen.

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Symptome aus naturheilkundlicher Sicht

Die Symptome einer parasitären Belastung können sehr unterschiedlich sein. Typisch sind Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall oder Völlegefühl.

Darüber hinaus berichten Betroffene über Müdigkeit, Schlafstörungen, Hautprobleme oder wiederkehrende Infekte.

Wichtig: Diese Beschwerden sind unspezifisch und können viele Ursachen haben. Daher ist eine ganzheitliche Betrachtung sinnvoll.

  • Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Völlegefühl)
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Hautprobleme (Ekzeme, Juckreiz)
  • wiederkehrende Infekte
  • Schlafstörungen

Diese Beschwerden sind unspezifisch und müssen nicht auf Parasiten zurückzuführen sein. Dennoch lohnt sich eine ganzheitliche Betrachtung.


Schulmedizinische Sicht auf Parasiten

In der Schulmedizin werden Parasiten durch Laboruntersuchungen nachgewiesen. Stuhlproben, Bluttests oder bildgebende Verfahren liefern klare Diagnosen.

Die Behandlung erfolgt meist medikamentös mit Antiparasitika. Diese sind notwendig bei akuten und schweren Infektionen.

Die Naturheilkunde versteht sich als Ergänzung: Sie fragt nach den Ursachen, stärkt das Milieu und unterstützt die Selbstregulation des Körpers.

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Naturheilkundliche Sichtweise – Ursachen und Zusammenhänge

In der Naturheilkunde gelten Parasiten weniger als isoliertes Problem, sondern eher als Hinweis auf ein gestörtes inneres Milieu.

Ein schwaches Immunsystem, eine unausgewogene Ernährung, Stress oder Umweltgifte können dazu führen, dass sich Parasiten leichter ansiedeln.

Besonders das Darmmilieu spielt eine zentrale Rolle. Ein gesunder Darm mit einer stabilen Mikroflora gilt als natürliche Barriere. Ist dieses Gleichgewicht gestört, haben Parasiten leichteres Spiel.

Das innere Milieu

Ein gesundes Darmmilieu ist entscheidend, um Parasiten abzuwehren. Eine intakte Darmflora bietet Schutz und Stabilität.

Immunsystem und Lebensstil

Ein geschwächtes Immunsystem, Stress oder eine nährstoffarme Ernährung können die Abwehrkräfte verringern.

Umweltfaktoren

Auch Schadstoffe, Belastungen aus der Umwelt und ungesunde Gewohnheiten beeinflussen das Gleichgewicht des Organismus.


Ganzheitliche Diagnostik

Eine umfassende Anamnese bildet den Ausgangspunkt. Ernährung, Lebensweise, bisherige Erkrankungen und aktuelle Symptome werden berücksichtigt.

Hinzu kommen naturheilkundliche Analysen, wie Stuhluntersuchungen, Darmflora-Diagnostik oder Vitalstoffprofile.

Ergänzend setzen manche Therapeuten auf energetische Verfahren – insbesondere die Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Bioresonanzdiagnose nach Paul Schmidt

Ursprung und Hintergrund

Paul Schmidt entwickelte die Bioresonanz in den 1970er- und 1980er-Jahren. Sein Ansatz: Jeder Organbereich besitzt ein bestimmtes Frequenzmuster.

Störungen lassen sich energetisch messen. Über Schwingungen können diese Bereiche gezielt angesprochen und harmonisiert werden.

Rayonex hat auf Basis dieser Idee Geräte entwickelt, die weltweit in der Naturheilkunde Anwendung finden.

Geräte von Rayonex

Das Rayocomp PS 1000 polar gilt als das zentrale Gerät für professionelle Anwender. Es arbeitet mit über 3.600 Frequenzen, die individuell getestet werden können.

Ergänzend gibt es tragbare Systeme wie das Rayocomp PS 10, die auch außerhalb der Praxis nutzbar sind.

Alle Geräte werden in Deutschland hergestellt und nach strengen Qualitätsrichtlinien zertifiziert.

Diese Geräte arbeiten mit über 3.600 Frequenzen und sind nach Qualitätsrichtlinien zertifiziert.

Ablauf einer energetischen Testung

  1. Der Patient nimmt in entspannter Haltung Platz.
  2. Elektroden werden sanft am Körper angebracht.
  3. Das Gerät sendet spezifische Frequenzen.
  4. Die Reaktionen des Organismus werden aufgezeichnet.
  5. Auffällige Frequenzbereiche können identifiziert werden.

Besonders bei parasitären Belastungen werden bestimmte Frequenzmuster getestet, die nach naturheilkundlicher Erfahrung Hinweise liefern können.

Im Anschluss kann eine energetische Harmonisierung erfolgen, die den Körper sanft anregen soll, in Balance zu kommen.

Abgrenzung

Die Methode ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Schulmedizinische Institutionen sehen bislang keine Evidenz.

Sie wird in der Naturheilkunde als energetisches Verfahren eingesetzt und ersetzt keine schulmedizinische Diagnostik.

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Naturheilkundliche Unterstützung bei parasitären Belastungen

Darmgesundheit stärken

Eine zentrale Rolle spielt die Darmflora. Durch Probiotika, ballaststoffreiche Kost und Bitterstoffe kann sie unterstützt werden.

Kräuter wie Wermut, Nelke oder Schwarzwalnuss werden traditionell verwendet, um das Darmmilieu zu stabilisieren.

  • Probiotika zur Förderung der Darmflora
  • Ballaststoffreiche Kost
  • Bitterstoffe und Kräuter (z. B. Wermut, Nelke, Schwarzwalnuss)

Ausleitende Verfahren

Naturheilkundliche Ansätze nutzen Darmreinigungen, Leber- und Nierenunterstützung oder auch Heilpflanzen, die den Stoffwechsel fördern.

Ziel ist es, den Organismus zu entlasten und seine Ausscheidungsfunktionen zu stärken.

  • Darmreinigung
  • Leber- und Nierenunterstützung
  • Heilpflanzen zur Stoffwechselanregung

Immunsystem fördern

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente spielen eine zentrale Rolle. Auch Pflanzen wie Echinacea, Katzenkralle oder Astragalus werden häufig eingesetzt.

Ein starkes Immunsystem sorgt dafür, dass der Körper mit Belastungen besser umgehen kann.

  • Vitamine (C, D, B-Komplex)
  • Spurenelemente (Zink, Selen)
  • Heilpflanzen wie Echinacea oder Astragalus

Energetische Balance

Die Bioresonanz soll helfen, energetische Blockaden zu erkennen und das System auf feinstofflicher Ebene zu harmonisieren.

Dies ist ein sanfter Ansatz, der keine Nebenwirkungen hat und mit anderen naturheilkundlichen Verfahren kombiniert werden kann.

  • Bioresonanz nach Paul Schmidt
  • Sanfte Frequenzanwendungen zur Unterstützung des Energiesystems
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Parasiten in der Geschichte der Heilkunde

Schon in antiken Schriften aus Ägypten oder Griechenland finden sich Hinweise auf Parasiten.

Auch Hildegard von Bingen beschrieb im Mittelalter Kräuter und Anwendungen, die gegen Würmer eingesetzt wurden.

Die moderne Naturheilkunde greift diese Traditionen auf, verbindet sie aber mit aktuellen Erkenntnissen zu Ernährung, Darmgesundheit und Energiemedizin.


Internationale Erfahrungen mit Bioresonanz

Die Methode wird in vielen europäischen Ländern angewendet, vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Auch in Asien und Südamerika wächst das Interesse an energetischen Verfahren.

Wissenschaftlich wird die Methode kritisch gesehen – dennoch berichten Anwender von positiven Erfahrungen im Rahmen naturheilkundlicher Konzepte.

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Weiterführende Quellen

Naturheilkundlich

Schulmedizinisch


Rechtlicher Hinweis

Die beschriebenen Verfahren sind naturheilkundlicher Natur und nicht wissenschaftlich anerkannt.

Sie ersetzen keine ärztliche Diagnostik oder Therapie.

Es werden keine Heilversprechen abgegeben. Bei akuten oder schweren Erkrankungen wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker.

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