Nahrungsmittelunverträglichkeit effektiv behandeln:
Ganzheitliche, individuelle Diagnose und Therapie bei Heilpraktiker Kreuer
Möchten Sie Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeiten effektiv behandeln und endlich wieder unbeschwert essen können? Dann sind Sie bei Heilpraktiker Kreuer in besten Händen! Unser ganzheitlicher und individueller Ansatz ermöglicht eine präzise Diagnose und gezielte Therapie, um Ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern.
Bei Heilpraktiker Kreuer nehmen wir uns Zeit für eine gründliche Anamnese und untersuchen mögliche Auslöser für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Basierend auf den Ergebnissen entwickeln wir einen persönlichen Therapieplan, der sich nicht nur auf die Symptome konzentriert, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen behandelt.
Unser erfahrenes Team aus qualifizierten Heilpraktikern setzt dabei auf eine Kombination aus bewährten naturheilkundlichen Verfahren und modernen diagnostischen Methoden. Durch den ganzheitlichen Ansatz betrachten wir nicht nur Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit isoliert, sondern berücksichtigen auch andere Faktoren wie Darmgesundheit, Stoffwechsel und Immunsystem.
Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unsere individuell zugeschnittene Behandlung, um endlich wieder ohne Beschwerden zu leben. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei Heilpraktiker Kreuer und starten Sie Ihren Weg zu mehr Lebensqualität!
Was ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist eine negative Reaktion des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel, die nicht durch eine Allergie bedingt ist. Im Gegensatz zu Nahrungsmittelallergien, die das Immunsystem betreffen, spielen bei Unverträglichkeiten oft andere Mechanismen eine Rolle. Häufig handelt es sich um eine Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Nahrungsbestandteile richtig zu verdauen oder zu verarbeiten. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können.
Die häufigsten Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeit sind Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption und Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Bei einer Laktoseintoleranz kann der Körper Milchzucker nicht richtig abbauen, was zu Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall führen kann. Bei der Fruktosemalabsorption hingegen kann der Körper Fruchtzucker nicht effektiv aufnehmen, was ähnliche Beschwerden verursacht. Glutenunverträglichkeit betrifft die Verträglichkeit von Weizen und anderen glutenhaltigen Getreidearten und kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen, wenn sie nicht behandelt wird.
Um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit richtig zu diagnostizieren, ist es wichtig, die Symptome und deren Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme genau zu beobachten. Häufig werden diese Unverträglichkeiten erst nach längerer Zeit erkannt, da die Symptome unspezifisch sind und auch andere Ursachen haben können. Eine fundierte Diagnose ist daher der erste Schritt, um eine geeignete Therapie zu finden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Nahrungsmittelunverträglichkeit sind oft missverstandene Phänomene. Sie stellen keine Allergien dar, sondern beziehen sich auf die Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Nahrungsmittel zu tolerieren. Die Ausprägungen dieser Unverträglichkeiten können von leicht bis schwer variieren und betreffen häufig Lebensmittel wie Kuhmilch, Getreide, Eier, Soja und Nüsse. Auch Fisch, Schokolade und Honig können unter bestimmten Bedingungen unverträglich sein.
Eine Bioresonanzdiagnose bietet eine wertvolle Möglichkeit, um die genauen Ursachen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu identifizieren. Dabei werden Körperflüssigkeiten – in der Regel Blut oder Hautabschnitte – auf ihre Reaktionen mit spezifischen Nahrungsmitteln untersucht. In unserer Praxis führen wir auch „trockene“ Tests durch, bei denen energetische Prüfungen wertvolle Hinweise liefern können.
Die Ergebnisse dieser Diagnosen helfen uns zu erkennen, welche Stoffe im Körper blockiert sind und somit Unverträglichkeiten verursachen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsmittelunverträglichkeit immunologische Reaktionen hervorrufen kann und auch intolerante Ernährungsformen in diese Kategorie fallen.
Die Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit können vielfältig sein und äußern sich häufig in Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen oder Kopfschmerzen. Diese Symptome treten manchmal unmittelbar nach dem Verzehr eines bestimmten Lebensmittels auf, können jedoch auch erst Stunden oder sogar Tage später bemerkbar werden.
Ein zentrales Problem bei Nahrungsmittelunverträglichkeit ist die Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Nahrungsbestandteile zu verdauen oder zu verstoffwechseln. Im Gegensatz zu Lebensmittelallergien, bei denen nachweisbare Antikörper im Labor gebildet werden, sind Nahrungsmittelintoleranzen weitverbreitet. Schätzungen zufolge könnten bis zu 80 Prozent der Menschen in Westeuropa betroffen sein.
Häufige Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Ein Überblick
Das Verdauungssystem hat die Aufgabe, die beim Essen aufgenommenen Nährstoffe so aufzuschlüsseln, dass der Körper sie aufnehmen kann. Manchmal gelingt dies jedoch nicht, was sich in verschiedenen Symptomen äußert.
Es gibt viele Ursachen für Nahrungsunverträglichkeiten. Mein Ziel ist es nicht, dass Sie mit einer Vermeidung leben müssen, sondern Ihren Körper so zu stärken, dass viele der jetzt unverträglichen Nahrungsmittel wieder problemlos genossen werden können. Dabei ist es entscheidend, die Schwächen im System zu erkennen – sei es durch eine unzureichende Darmflora oder mangelnde Verdauungsenzyme.
Hier sind die drei häufigsten Nahrungsmittelintoleranzen:
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Laktoseintoleranz, Laktose ist der Zucker in Milch und Milchprodukten. Bei einer Laktoseintoleranz kann der Körper diesen Zucker nicht richtig verarbeiten, was zu Symptomen wie Blähungen und Bauchkrämpfen führt. Oft fehlt das Enzym Lactase, das notwendig ist, um Milchzucker aufzuschlüsseln. Der Enzymmangel kann genetisch bedingt oder durch Darmerkrankungen entstehen.
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Fruktoseintoleranz: Fruktose ist ein Zucker, der in Obst und Honig vorkommt. Bei einer Fruktoseintoleranz kann der Körper ebenfalls Schwierigkeiten haben, diesen Zucker zu verdauen. Die Symptome ähneln denen der Laktoseintoleranz. In Deutschland leiden etwa 15 bis 25 Prozent der Bevölkerung darunter. Da Fruktose zunehmend in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt, ist mit einem Anstieg der Betroffenen zu rechnen.
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Histaminintoleranz: Histamin ist ein Stoff, der in vielen Lebensmitteln enthalten ist und allergieähnliche Symptome hervorrufen kann. Wenn der Körper nicht genügend des Enzyms Diaminoxidase produziert, um Histamin abzubauen, kann es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen und Atemnot kommen. Besonders histaminreiche Lebensmittel sind Rotwein, Käse und Schokolade.
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Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) Bei Zöliakie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem auf Gluten reagiert. Dies führt zu Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen.
Die Herausforderung der Diagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten viele Menschen bemerken zwar ihre Symptome, ordnen sie jedoch oft falsch ein – sei es als Stressreaktion oder Allergie. Ein klarer Zusammenhang zwischen dem Verzehr bestimmter Lebensmittel und den auftretenden Beschwerden lässt sich am leichtesten herstellen, wenn die Symptome direkt nach dem Essen auftreten.
Oft handelt es sich jedoch um verzögerte Reaktionen: Migräneattacken oder Hautausschläge können erst nach mehreren Tagen auftreten. Besonders bei Magen-Darm-Beschwerden wird häufig an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit gedacht – vor allem, wenn wiederholte Durchfälle oder Blähungen nach dem Essen auftreten.
Zu den typischen Symptomen zählen auch Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Bei Kindern werden oftmals Gedeihstörungen zum Anlass genommen, eine Nahrungsmittelunverträglichkeit in Betracht zu ziehen.
Ich lade Sie ein, Ihre Gesundheit aktiv in die Hand zu nehmen und gemeinsam mit mir mögliche Unverträglichkeiten zu entdecken und anzugehen. Ihre Gesundheit ist meine Priorität!
Symptome und Ursachen von Nahrungsmittelunverträglichkeit
Die Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit können sehr vielfältig sein und reichen von körperlichen Beschwerden bis hin zu psychischen Auswirkungen. Zu den häufigsten körperlichen Symptomen zählen Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Manche Menschen berichten auch von Hautreaktionen wie Juckreiz, Hautausschlägen oder Ekzemen. Ferner können auch Symptome wie Müdigkeit, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen auftreten, die oft im Kontext der Nahrungsaufnahme stehen.
Die Ursachen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind komplex und können von genetischen Faktoren über Umweltbedingungen bis hin zu Lebensstilfaktoren reichen. Eine häufige Ursache ist eine unzureichende Produktion von Enzymen, die für die Verdauung bestimmter Nahrungsbestandteile notwendig sind. Bei einer Laktoseintoleranz beispielsweise fehlt das Enzym Lactase, das notwendig ist, um Milchzucker abzubauen. Bei der Fruktosemalabsorption kann eine Beeinträchtigung der Dünndarmfunktion zu einer verminderten Aufnahme von Fruchtzucker führen.
Weiterhin können auch psychische Faktoren, wie Stress oder emotionale Belastungen, eine Rolle bei der Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten spielen. Stress kann die Verdauungsprozesse beeinflussen und zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln führen. Oftmals zeigen sich die Symptome erst nach dem Verzehr eines bestimmten Lebensmittels, was die Identifizierung der Auslöser erschweren kann. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Diagnose und Therapie kann hier helfen, die Ursachen besser zu verstehen und gezielt anzugehen.
Traditionelle Diagnosemethoden für Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Traditionell werden Nahrungsmittelunverträglichkeiten in der Regel durch eine Kombination aus Anamnese, Eliminationsdiäten und spezifischen Tests diagnostiziert. Die Anamnese umfasst die ausführliche Befragung des Patienten zu den auftretenden Symptomen, deren Häufigkeit und dem zeitlichen Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme. Diese Informationen sind entscheidend, um mögliche Auslöser zu ermitteln und die Symptome besser einordnen zu können.
Eine gängige Methode zur Diagnose ist die Eliminationsdiät, bei der verdächtige Nahrungsmittel für einen bestimmten Zeitraum aus der Ernährung entfernt werden. Anschließend werden diese Nahrungsmittel schrittweise wieder eingeführt, um zu beobachten, ob und welche Symptome auftreten. Obwohl diese Methode effektiv sein kann, erfordert sie Disziplin und Geduld, da der gesamte Prozess mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann.
Weiterhin gibt es verschiedene diagnostische Tests, die zur Identifizierung von Nahrungsmittelunverträglichkeit eingesetzt werden können. Dazu gehören Hauttests, Blutuntersuchungen oder Atemtests, die spezifische Reaktionen des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel messen. Allerdings können diese Tests nicht immer eine definitive Diagnose liefern, da sie häufig nur Hinweise geben und die Ergebnisse von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden können. Eine umfassende Diagnostik sollte daher immer in Kombination mit einer sorgfältigen Anamnese und Beobachtung der Symptome erfolgen.
Die Bedeutung einer ganzheitlichen Diagnose und Therapie
Eine ganzheitliche Diagnose und Therapie sind entscheidend für die erfolgreiche Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Der ganzheitliche Ansatz betrachtet nicht nur die Symptome, sondern auch die individuellen Lebensumstände, die persönliche Krankheitsgeschichte und die psychosozialen Faktoren des Patienten. Dies ermöglicht eine umfassende Analyse der Situation und eine gezielte Herangehensweise an die Therapie.
Durch die Berücksichtigung aller Aspekte des Patienten können die zugrunde liegenden Ursachen besser identifiziert werden. Oft sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten das Ergebnis eines Zusammenspiels verschiedener Faktoren, wie z.B. einer geschwächten Darmflora, Stress oder einer unausgewogenen Ernährung. Eine isolierte Betrachtung der Symptome würde diese komplexen Zusammenhänge nicht berücksichtigen und könnte zu einer unzureichenden Behandlung führen.
Ein weiterer Vorteil der ganzheitlichen Therapie ist, dass sie alternative Heilmethoden einbezieht, die die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken können. Dazu gehören unter anderem homöopathische Mittel, pflanzliche Präparate oder Akupunktur. Diese Methoden können die Therapie unterstützen und dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Indem wir den Menschen als Ganzes betrachten, können wir eine individuell angepasste Therapie entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Voraussetzungen jedes Einzelnen zugeschnitten ist.
Darmflora Untersuchung und Behandlung mit der Bioresonanz bei Nahrungsmittelunverträglichkeit
Eine gut funktionierende Darmflora spielt eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln und der Aufrechterhaltung eines robusten Immunsystems. Störungen im Darmaufbau können häufig zu verschiedenen Unverträglichkeiten führen, da die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe optimal aufzunehmen und abzubauen, beeinträchtigt wird. Um diese Dysbalance zu beheben, ist es unerlässlich, geeignete Mittel zu finden, die die Regeneration der intestinalen Mikrobiota fördern.
Hier können Probiotika und Präbiotika wertvolle Unterstützung bieten, da sie dazu beitragen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und entzündungshemmende Prozesse zu unterstützen. Durch gezielte Bioresonanzanalyse lassen sich individuelle Bedürfnisse erkennen und spezifische Therapieansätze entwickeln, die auf die persönlichen Voraussetzungen abgestimmt sind.
Individuelle Diagnosemethoden bei Heilpraktiker Kreuer
Bei Heilpraktiker Kreuer setzen wir auf individuelle Diagnosemethoden, um den speziellen Bedürfnissen unseren Patienten gerecht zu werden. Zu Beginn jeder Behandlung führen wir eine ausführliche Anamnese durch, in der wir die Krankheitsgeschichte, die Lebensgewohnheiten und die aktuellen Symptome des Patienten genau erfassen. Diese umfassende Analyse ermöglicht es uns, mögliche Auslöser für die Nahrungsmittelunverträglichkeit zu identifizieren und ein besseres Verständnis für die individuelle Situation zu entwickeln.
Eine wichtige Methode, die wir bei der Diagnose einsetzen, ist die bioenergetische Testung. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass der Körper auf verschiedene Nahrungsmittel energetisch reagiert. Durch die Anwendung von spezifischen Tests können wir feststellen, welche Nahrungsmittel vom Körper toleriert werden und welche möglicherweise zu Beschwerden führen. Diese Testung ist nicht invasiv und ermöglicht eine individuelle Anpassung der Ernährung.
Zusätzlich nutzen wir moderne diagnostische Verfahren wie Blutuntersuchungen oder Stuhlanalysen, um weitere Erkenntnisse über die Darmgesundheit und den Stoffwechsel zu gewinnen. Diese Analysen geben Aufschluss über mögliche Entzündungen, Unverträglichkeiten und die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems. Auf Basis dieser umfassenden Diagnostik erstellen wir dann einen maßgeschneiderten Therapieplan, der sowohl die Symptome als auch die Ursachen berücksichtigt und den Patienten auf seinem Weg zur Genesung unterstützt.
Vorstellung von Heilpraktiker Kreuer und seinem Ansatz zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Heilpraktiker Kreuer ist auf die ganzheitliche Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten spezialisiert und hat sich einen hervorragenden Ruf in der Region erarbeitet. Unser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass jeder Mensch einzigartig ist und individuelle Lösungen benötigt, um gesundheitliche Probleme zu bewältigen. Wir nehmen uns die Zeit, um die spezifischen Bedürfnisse unserer Patienten zu verstehen und eine persönliche Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Unser Team besteht aus erfahrenen Heilpraktikern, die in verschiedenen naturheilkundlichen Verfahren geschult sind. Wir kombinieren bewährte Methoden der traditionellen Medizin mit modernen diagnostischen Ansätzen, um eine fundierte und umfassende Behandlung zu gewährleisten. Dabei legen wir großen Wert auf eine sorgfältige Analyse der individuellen Situation und die Berücksichtigung aller relevanten Faktoren, die zur Nahrungsmittelunverträglichkeit beitragen können.
Die Therapie bei Heilpraktiker Kreuer umfasst ein breites Spektrum an ganzheitlichen Ansätzen, die auf die Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers abzielen. Dazu gehören neben der Ernährungsberatung auch verschiedene naturheilkundliche Verfahren wie Phytotherapie, Homöopathie und Akupunktur. Unser Ziel ist es, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen der Nahrungsmittelunverträglichkeit zu behandeln, um eine nachhaltige Verbesserung des Wohlbefindens zu erreichen.
Ganzheitliche Therapieansätze zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeit
Die Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die physischen als auch die emotionalen Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. Zu Beginn der Therapie steht in der Regel eine umfassende Ernährungsberatung im Vordergrund. Hierbei erarbeiten wir gemeinsam mit den Patienten einen individuellen Ernährungsplan, der auf der Eliminierung von problematischen Nahrungsmitteln basiert und gleichzeitig die Nährstoffaufnahme optimiert.
Ferner setzen wir auf die Stärkung der Darmgesundheit, da ein gesunder Darm eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln spielt. Dies kann durch die Einnahme von Probiotika, die eine gesunde Darmflora unterstützen, sowie durch die Anpassung der Ernährung, die reich an Ballaststoffen und Nährstoffen ist, erreicht werden. Auch die Reduzierung von Stress und die Förderung von Entspannungstechniken sind wichtige Bestandteile unserer Therapie, da psychische Faktoren maßgeblich zur Entstehung von Unverträglichkeiten beitragen können.
Ein weiterer zentraler Aspekt unserer ganzheitlichen Therapie ist die Integration von naturheilkundlichen Verfahren. Diese können die Selbstheilungskräfte aktivieren und die allgemeine Gesundheit fördern. Dazu gehören unter anderem die Anwendung von Heilkräutern, homöopathische Mittel oder auch alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur. Durch diese Kombination aus Ernährungsumstellung, Stärkung der Darmgesundheit und naturheilkundlichen Verfahren schaffen wir ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt ist.
Tipps zur Vorbeugung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Alltag
Die Vorbeugung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist ein wichtiger Schritt, um die Gesundheit langfristig zu erhalten. Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle. Es ist ratsam, möglichst natürliche und unverarbeitete Lebensmittel zu konsumieren, da diese weniger Zusatzstoffe enthalten, die potenziell Unverträglichkeiten auslösen können. Zudem sollte man darauf achten, ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in die tägliche Ernährung zu integrieren, um die Nährstoffversorgung zu optimieren.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Achtsamkeit beim Essen. Indem man sich Zeit nimmt, um die Mahlzeiten bewusst zu genießen und auf die eigenen Körpersignale zu hören, kann man frühzeitig auf unangenehme Reaktionen reagieren. Es ist hilfreich, ein Ernährungstagebuch zu führen, in dem man die Nahrungsaufnahme und mögliche Symptome dokumentiert. Dies kann bei der Identifizierung von problematischen Lebensmitteln helfen und einen besseren Überblick über die eigene Ernährung geben.
Weiterhin sollte man Stressfaktoren im Alltag reduzieren, da Stress die Verdauung beeinträchtigen und die Entwicklung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen kann. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder regelmäßige sportliche Aktivitäten können dabei helfen, den Stresspegel zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Durch diese präventiven Maßnahmen kann man die Wahrscheinlichkeit von Nahrungsmittelunverträglichkeiten verringern und die Gesundheit nachhaltig fördern.
Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Nahrungsergänzungsmittel können eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bieten, insbesondere wenn es darum geht, Nährstoffdefizite auszugleichen. Oftmals müssen bestimmte Nahrungsmittel aus der Ernährung gestrichen werden, was zu einem Mangel an wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen führen kann. Hier können gezielte Nahrungsergänzungen helfen, um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend versorgt ist.
Probiotika sind ein Beispiel für Nahrungsergänzungsmittel, die bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine positive Wirkung entfalten können. Diese enthalten lebende Mikroorganismen, die die Darmflora unterstützen und die Verdauung fördern. Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln und kann helfen, die Symptome einer Unverträglichkeit zu lindern. Es ist empfehlenswert, Probiotika regelmäßig einzunehmen, insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung oder bei Verdacht auf eine gestörte Darmflora.
Zusätzlich können auch enzymatische Nahrungsergänzungsmittel in Betracht gezogen werden. Diese Produkte enthalten spezifische Enzyme, die helfen, bestimmte Nahrungsbestandteile abzubauen, die der Körper möglicherweise nicht ausreichend verarbeiten kann. Beispielsweise können Laktase-Präparate bei Laktoseintoleranz eingesetzt werden, um die Verdauung von Milchprodukten zu erleichtern. Bevor man jedoch mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnt, sollte man sich idealerweise von einem Fachmann beraten lassen, um die passende Dosierung und die geeigneten Produkte zu wählen.
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