Last Updated on 6. Oktober 2024 by Arno Kreuer
Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden oft mit Allergien verwechselt, jedoch handelt es sich hierbei um zwei völlig unterschiedliche Reaktionsmechanismen. Während eine Allergie eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf ein bestimmtes Allergen ist, ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit meistens die Folge einer gestörten Verdauung bzw. einer mangelhaften Aufnahme der Nahrung im Darm.
Eine genaue Diagnose sollte hier die Ursachen ergründen. Einfach zu vermeiden, was nicht vertragen wird, verschlimmert oft die Situation. Es treten dann immer mehr Probleme auf, da die Ursache nicht behoben wird.
Zuerst die gründliche Diagnose, dann folgen die nächsten Schritte.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind keine Allergien, sondern Unverträglichkeiten gegen bestimmte Nahrungsmittel. Diese können unterschiedlich ausgeprägt sein, von leicht bis schwer.
Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten betreffen Kuhmilch, Getreide, Eier, Soja und Nüsse. Auch Fisch, Schokolade und Honig können unter bestimmten Umständen unverträglich sein.
Eine Bioresonanzdiagnose kann helfen, die genaue Ursache einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu ermitteln. Dazu werden Körperflüssigkeiten – meistens Blut oder Hautabschnitte – auf ihre Reaktion mit bestimmten Nahrungsmitteln untersucht. Auch eine „trockene“ Untersuchung in unserer Praxis kann über energetische Prüfungen hier Ergebnisse bzw. Antworten geben.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung geben Hinweise darauf, welche Stoffe im Körper blockiert sind und so die Unverträglichkeit hervorrufen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind immunologische Reaktionen, Allergien und Sensibilisierungen auf bestimmte Nahrungsmittel. Aber auch intolerante Ernährungsformen können eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln oder (wird oft unterschätzt) deren Inhaltsstoffen. Sie äußern sich in Form von Symptomen wie z.B. Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen oder Kopfschmerzen. Die Symptome können unmittelbar nach dem Verzehr des entsprechenden Nahrungsmittels auftreten oder erst nach Stunden oder sogar Tagen.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kann der Körper bestimmte Bestandteile der Nahrung nicht verdauen oder verstoffwechseln.
Im Gegensatz zu Lebensmittelallergien, bei denen der Körper im Labor nachweisbare Antikörper bildet, sind Nahrungsmittelintoleranzen weitverbreitet. Manche Studien gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent der Menschen in Westeuropa davon betroffen sind.
Wenn das Verdauungssystem ratlos ist: die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Aufgabe des Verdauungssystems ist es, die beim Essen und Trinken aufgenommenen Nährstoffe so aufzuspalten, dass der Körper sie aufnehmen und verwerten kann. Manchmal kommt das Verdauungssystem mit bestimmten Nahrungsmitteln aber nicht zurecht und macht mit diversen Symptomen auf das Problem aufmerksam.
Nahrungsunverträglichkeiten haben viele Ursachen. Viele Bücher werden geschrieben und kein Ende ist in Sicht. Es ist aus meiner Sicht das Ziel nicht mit einer Vermeidung zu leben, sondern den Körper zu stärken, dass wieder vieles der jetzt unverträglichen Nahrungsmittel gut vertragen werden können.
Es ist bei uns sicher auch die Frage nach den einzelnen Stoffen, die da nicht vertragen werden, aber noch viel wichtiger ist es, die Schwächen im System zu erkennen! Wenn z.B. die Darmflora, oder die Verdauungsenzyme im Mangel oder der falschen Funktion vorliegen, sind meine Bestrebungen hier die Therapie anzusetzen.
Das sind die drei häufigsten Nahrungsmittelintoleranzen:
1. Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz: Laktose ist der Zucker, der in Milch und Milchprodukten enthalten ist. Bei einer Laktoseintoleranz kann der Körper die Laktose nicht richtig verdauen und es kommt zu Symptomen wie Blähungen, Bauchkrämpfen und Durchfall.
Am häufigsten kommt die Laktoseintoleranz vor. Dabei fehlt dem Körper das Enzym Lactase, das den Milchzucker aufspaltet und damit für den Körper verfügbar macht. Der Enzymmangel kann angeboren oder infolge einer Darmerkrankung erworben sein. In jedem Fall gelangt ungespaltener Milchzucker bis in den Dickdarm, wo ihn Darmbakterien zersetzen und es zu Gärungsprozessen kommt.
Laktoseintoleranz kommt übrigens in sehr unterschiedlichen Ausprägungen vor: Wie viel Laktose ein Mensch problemlos verträgt, hängt unter anderem von der genetischen Veranlagung ab.
2. Fruktoseintoleranz
Fruktoseintoleranz: Fruktose ist ein anderer Zucker, der in Obst und Honig enthalten ist. Auch hier kann der Körper die Fruktose bei einer Fruktoseintoleranz nicht richtig verdauen und es kommt zu den gleichen Symptomen wie bei der Laktoseintoleranz.
Die Fruktoseintoleranz kann angeboren oder erworben sein. Aktuell leiden in Deutschland etwa 15 bis 25 Prozent der Bevölkerung darunter. Da Fruktose nicht nur in Obst und Gemüse steckt, sondern auch immer häufiger als billiges Süßungsmittel, Fertigprodukten und Getränken zugesetzt wird, ist in den nächsten Jahren von einem starken Anstieg der Betroffenen zu rechnen.
In einem gesunden Darm wird der Fruchtzucker im Dünndarm von der Darmwand aufgenommen und dem Stoffwechsel zur Verfügung gestellt. Geschieht dies aufgrund eines defekten Transportmechanismus nicht, bauen erst die Bakterien im Dickdarm die Fruktose ab und es kommt zu Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder sogar depressiven Verstimmungen.
3. Histaminintoleranz
Histaminintoleranz: Histamin ist ein Stoff, der in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Bei einer Histaminintoleranz reagiert der Körper überempfindlich auf Histamin und es kommt zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Juckreiz und Atemnot.
Histamin ist ein Hormon, das unser Körper selbst produziert, aber auch in vielen Nahrungsmitteln steckt. Ist der Körper nicht in der Lage, das für den Histamin Abbau benötigte Enzym Diaminoxidase in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen, gelangt Histamin in den Blutkreislauf und kann an speziellen Rezeptoren andocken: Die Folge sind allergieähnliche Symptome. Zu den besonders histaminreichen Lebensmitteln gehören Rotwein, Käse, Schokolade und Thunfisch. Außerdem stecken vergleichsweise große Mengen an Histamin in Würzmischungen und Fertigprodukten.
4. Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit
Zöliakie: Die Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem auf den Klebereiweiß-Gluten reagiert. Bei der Zöliakie kann das Gluten nicht richtig verdaut werden und es kommt zu Symptomen wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen.
Die Beschwerden einer Nahrungsmittelintoleranz – typisch, aber oft schwer zuzuordnen
Die meisten Menschen, die unter einer Lebensmittelunverträglichkeit leiden, registrieren zwar die Symptome, ordnen sie aber falsch zu. Sie vermuten dahinter Stress oder eine Allergie. Am leichtesten lässt sich ein Zusammenhang zwischen verzehrten Nahrungsmitteln und Symptomen herstellen, wenn diese direkt nach dem Essen auftreten.
Oftmals handelt es sich aber um Spätreaktionen: Wenn sich erst nach zwei Tagen eine Migräneattacke ankündigt oder ein Neurodermitis Schub erfolgt – wer weiß da noch, was er vorgestern gegessen hat?
Am ehesten fällt der Verdacht bei Magen-Darm-Beschwerden auf Nahrungsmittel als Auslöser – besonders dann, wenn Durchfälle und Blähungen wiederholt nach dem Essen auftreten. Aber wer denkt an eine Histaminintoleranz, wenn nach dem Genuss von Alkohol Rötungen im Gesicht und im Halsbereich auftreten? Und dass man zwischendurch einmal Heißhunger auf Süßes bekommt, ist irgendwie auch normal.
Ebenfalls zum typischen Beschwerdebild einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zählen Kopfschmerzen, Gemütsschwankungen und Müdigkeit. Bei Kindern werden Eltern und Kinderärzte meist aufgrund von Gedeihstörungen auf eine Nahrungsmittelintoleranz aufmerksam.
Allergie oder Unverträglichkeit bei der Nahrungsaufnahme
Mit der Bioresonanzdiagnose nach Antworten forschen
Es ist oftmals nicht klar zu trennen. Wenn z.B. nach dem Essen von Obst die Zunge brennt bzw. die Schleimhaut im Mund und Hals sich verändert, haben wir ziemlich sicher eine Allergie. Anders, wenn 20 Minuten nach dem Essen sich der Bauraum meldet. Spannungen und Unwohlsein bis hin zum eiligen Durchfall, dies wird eher eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.
Beide Störungen nehmen in hohe Maße zu. Diese Erkenntnis führt auch schon zur Ursachenfindung. Unsere moderne Lebensweise hinterlässt immer häufiger Fehlregulationen und Blockierungen in verschiedenen Systemabläufen des Körpers.
Oftmals finden wir Heilpraktiker Regulationsstörungen in den Systemen des Immunsystems und der Verdauungsabläufe. Hier einfach mit den üblichen „Anti Mitteln“ die Signaltöne des Körpers mundtot zu sedieren, sollte der Not bzw. Akutsituation vorbehalten bleiben.
Wenn im Auto ein Warnlämpchen leuchtet, kleben wir es nicht einfach ab! Daher ist die Ursachendiagnose der Bioresonanz Therapie für uns in der Naturheilpraxis der wichtige erste Block vor der Therapie.
Je nach Situation können wir uns für eine ausführliche Diagnose mittels der Bioresonanz Testung nach Paul Schmidt entscheiden. Hier suchen wir in den unterschiedlichsten Bereichen nach Hinweisen, welche eben jene Allergien bzw. Nahrungsmittelunverträglichkeiten bewirken.
Wir starten mit der Analysevorbereitung über E-Smog und geopathische Störungen. Akupunkturmeridiane, Säure- Basen Situation, Energiestatus usw. Selbstverständlich betrachten wir auch die entsprechenden Nahrungsmittel, bzw. die Organfunktion. Diese ganzheitliche Sichtweise ist für uns Heilpraktiker das Rüstzeug für die persönliche Therapie.
Bauchschmerzen, Krämpfe, Durchfall
Bei unklaren Bauchsymptomen, wie Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum, Blähbauch, Stuhlanomalien, Appetitlosigkeit, dem Reizdarm ähnliche Zustände, aber auch körperliche Systeme sind möglich, es lohnt immer die Möglichkeit einer Unverträglichkeit verschiedener Nahrungsbestandteile zu bedenken.
So kann z.B. eine Migräne, oder Fibromyalgie u.a. durch Unverträglichkeit von Weizen ausgelöst werden. Wir beobachten in der Naturheilpraxis eine deutliche Zunahme von Beschwerden unterschiedlichster Art, die mit einer Veränderung der Ernährung beeinflussbar sind. Inzwischen verträgt ca. jeder 250ste Deutsche das Eiweiß aus dem Getreide nicht!
Leider werden die Symptome erst spät oder gar nicht erkannt. Da bei der Zöliakie die Darmzotten im Dünndarm zerstört werden, ist eine schwere Erkrankung in der Folge als sicher anzunehmen! Getreide und Milch, aber auch Fructose wird ja in allen Medien immer häufiger mit Krankheitsbildern in Verbindung gebracht.
Nach unseren Testungen hören wir dann oft von der Mutter, diese „Dinge“ sind genau das, was das Kind möchte! Ja, das Verlangen nach Milch dient oft zum füllen der Kalziumspeicher. Nun kommen aber immer häufiger Aussagen, welche das Kalzium der Milch als nicht aufnehmbar vom Körper bezeichnen.
Aber ist den die Milch nach der intensiven Behandlung mit pasteurisieren und homogenisieren überhaupt noch Milch. Mit dem Getreide, hier besonders dem Weizen, ist es ähnlich. Die Veränderungen der modernen Zuchtformen für mehr Ertrag und eine bessere Verarbeitung, lassen Naturprodukte mit solcher Veränderung zu uns nach Hause kommen, dass unsere Körper krank werden können.
Wir haben zwischenzeitlich eine hohe Zahl der Gluten Unverträglichkeit. Die nordrhein pfälzische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft spricht offen über „Ihre“ Erkrankung. Sie hatte Todesangst, die Ärzte stellten die Krankheit nicht fest, der Stress wurde als Ursache der Krankheit genannt.
Da sie immer dünner und weniger wurde, kam die Todesangst. Nach der erfolgten Ernährungsumstellung ist sie gesund und braucht keine Medikamente! Ihr Vater starb mit 50 Lebensjahren wegen einer Krebserkrankung. Frau Kraft ist überzeugt das auch Ihr Vater unter Zöliakie erkrankt war und bei rechtzeitiger Erkennung dieser Erkrankung …
Stoffwechsel-Beschwerden haben viele Gesichter
Wenn die Ernährung nicht mehr vom körperlichen Stoffwechsel als solches erkannt wird, haben die Betroffenen häufig extreme Einschränkungen und Beschwerden, welche den ganzen Menschen stark beeinflussen, zu erleiden.
Die Gründe sind vielfältiger Natur, unsere „Ernährung“ wird durch kommerzielle Zwänge immer weiter vom eigentlichen Sinn und Zweck, eben ernähren, entfernt. Ich will hier nicht klagen, vieles geschieht aus Kreisläufen, die nicht zu kontrollieren sind.
Für uns Endverbraucher wird es immer schwerer zu erkennen was drin ist, oder auch wie eventuelle Kreuzwirkungen sich darstellen. Somit haben wir ein schier nicht lösbares Problem. Wir haben bei unseren heutigen Patienten eine starke Zunahme von ausgeprägter Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Wir zerbrechen uns jedes Mal den Kopf, warum dies so ist. Es lohnt, denn wenn wir die Fehler finden welche zu jener Schwäche führten, kann meist ein Weg aufgezeigt werden, mit dem der Verdauungstrakt wieder robuster wird.
Früher haben wir umfangreiche Allergietest Untersuchungen veranlasst. Viel Geld für eine nicht endende Auflistung von Allergenen. Heute betrachte ich die Situation gelassener. Ähnlich, wenn eine Familienmutter unter der Summierung der Belastungen bei „jeder“ Kleinigkeit hochgeht.
Wir fordern oftmals zu viel von uns, bzw. erkennen nicht die Signale des Körpers mal auf die eine oder andere Unverträglichkeit zu achten. Durch eine Veränderung der Nahrungsaufnahme können viele Probleme gelöst werden. Wir haben in unserem Lebensstil das Maß verloren.
Viele Leidende werden nun sagen, ich vertrag’ ja gar nichts mehr, und obwohl ich so wenig esse geht es mir schlecht. Ja, diese überreizte Phase, wo schier jedes Nahrungsmittel zur Hysterie des Verdauungstraktes führt, ist mit einem Burnout zu vergleichen. Die Überforderung führt zu solch chaotischen Leidens formen.
Die vielen Möglichkeiten der Ursachen durch eine Bioresonanzdiagnose hinterfragen:
Ohne Diagnose keine Therapie!
Es ist doch wirklich wichtig zu erkennen, warum einige Lebensmittel Probleme verursachen. Durch eine fundierte Bioresonanztestung hinterfragen wir viele wichtige Bereiche. So ist ja die Frage, warum dieses Beschwerdebild entstanden ist, meist ungeklärt!
st es der Darm, die Leber, Erreger, Parasiten, Stoffwechselstörung, Mangel an Vitalstoffen und vieles mehr als eine Option hinterfragt worden? Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt wird genau hiernach gesucht! Informieren Sie sich auch auf meiner Seite über Bioresonanztherapie. Für weitere Informationen einfach den blauen Button klicken, dann öffnet sich ein neues Fenster.
Was können wir tun?
Wir bauen nach einer Diagnose ist der erste Schritt von Schulmedizinischem Labor, Augendiagnose, homöopathischer Diagnose Bioresonanzdiagnose und beigefügten Fremddiagnosen eine Therapie mit entsprechender Betreuung durch die schwierige Zeit zur Stabilitätsfindung für den Verdauungstrakt.
Mit der Homöopathie geben wir eine erste Unterstützung. Ob Injektionen der Neuraltherapie, oder eine Segmenttherapie hinzugezogen wird, die Antihomotoxische Therapie nach Dr. Reckeweg ist mit Sicherheit eine wichtige Säule.
Mit der Antihomotoxischen Therapie werden genau zu bestimmende Medikamente, dem Organismus zur Regulierungsfindung zugeführt. Blockaden, welche durch verschiedenste Faktoren von außen wie von innen der Gesundung im Wege stehen, müssen gelöst werden.
Durch meine über 32-jährige Berufserfahrung kann ich personifizierte Therapiepläne, welche auch während der Anwendung stete Anpassung benötigen, anbieten. Selten gelingt ein Programm, welches vom ersten bis letzten Therapietag dasselbe Vorgehen abspult.
Während der „Kur“, nehme ich mir Zeit für Gespräche über das aktuelle Befinden mit folgender Feinabstimmung der Therapie.
Wichtig ist es zu betonen, Unverträglichkeiten von Getreide, Milch, Laktose usw. sowie eine Histamin Intoleranz gehören gründlich diagnostiziert und entsprechend therapiert. Hier, wie auch die vielen anderen Unverträglichkeiten sollten mit naturheilkundlichen Methoden therapiert werden.
Es wird nicht wirklich einen hilfreichen Eindruck, wenn wir die Symptome mit Kortison reduzieren ohne die Ursache der Störung zu erforschen.
Unsere Therapie sollte auf mehreren Säulen stehen: Die quälenden Symptome können selbstverständlich nicht ignoriert werden, nein hier haben wir in der Naturheilkunde viele bewährte Therapien, welche über viele Generationen wie auch aus der Neuzeit ihre Bewährungsprobe am Patienten geleistet haben.
Die Verursacher der Beschwerden sind schwieriger zu erkennen wie auch zu therapieren. Mit der Bioresonanztherapie, der Homöopathie Behandlung und der Ohrakupunktur habe ich als Heilpraktiker ein Werkzeug, welches ich von meinen Lehrern mit auf den Weg bekam.
Diese Therapieformen haben Jahrzehnte der Erfahrungsheilkunde mitgeprägt und keine Nebenwirkungen erkennen lassen, vor denen wir uns fürchten müssten! Selbstverständlich werden auch Medikamente gewählt, mit denen ich für die Unterstützung der Therapie rezeptiere.
Nochmals möchte ich kurz auf die Schwingungstherapie in meiner Naturheilpraxis eingehen. Mit der Bioresonanztherapie haben wir eine therapeutische Kraft, welche zwar keine wissenschaftliche Anerkennung geniest, hierfür aber von vielen Patienten und Therapeuten als äußerst hilfreich bei den Beschwerden von Unverträglichkeit und Allergie beschreiben.
Wir testen bei der Bioresonanzdiagnose über Organschwächen, Belastungen aus der modernen Lebensweise wie auch verschiedene Lebensmittel. Hier kann dann eine entsprechende Gegensensibilisierung mit dem Bioresonanzgerät Rayonex eine Umstimmung im Sinne der Naturheilkunde stattfinden.
Eine Situationsbeschreibung:
Ein Szenario:
Der Patient leidet unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, was zu verschiedenen Begleiterscheinungen führt. Naturgemäß stößt jeder Heilpraktiker an seine Grenzen, wenn der Betroffene die unverträgliche Substanz weiterhin konsumiert – der Organismus erhält auf diese Weise bei allen Behandlungsbemühungen keine Gelegenheit zur Regeneration.
Auch eine stressorientierte Lebensführung ist bei dadurch begünstigten Beschwerden kontraproduktiv. Daneben ist der Organismus auf eine ausgewogene Nährstoffzufuhr angewiesen und muss konstitutionell in der Lage sein, diese zu verwerten.
Ähnlich verhält es sich mit der Herz-Kreislauf-Tätigkeit und Durchblutung: Der Herzmuskel ist ein Leben lang gefordert, um den Organismus unter anderem mit Sauerstoff zu versorgen.
Deshalb muss er bei Kräften gehalten werden und es muss ausreichend Sauerstoff zur Verfügung stehen – zum Beispiel durch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Bewegung unterstützt zugleich die Darmfunktion und regt die Ausschüttung sogenannter Glückshormone an, die wiederum für die Produktion des Schlafhormons erforderlich sind.
Eine gesundheitsfördernde Ernährung und Lebensführung sind daher Bestandteil der naturheilkundlichen Therapie in meiner Praxis.
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