Haarausfall?

Haarausfall – Alopecia Areata?

Haarausfall?
Haarausfall?

Haarausfall bei Frauen und Männern

Androgenetische (hormonelle) Alopezie ist die häufigste Art von Haarausfall bei Frauen und Männern. Sie beginnen am Scheitelpunkt des Kopfes, mit Ausdünnung an den Seiten über dem Ohr. Männer verlieren es an der Vorderseite und am Scheitelpunkt des Kopfes, mit Ausdünnung an den Seiten über dem Ohr. Frauen beginnen mit diffuser Ausdünnung am Scheitelpunkt.

Frauen und Haarausfall: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Frauen, die an Haarausfall leiden, können dies aufgrund einer Reihe verschiedener Faktoren erleben. Häufige Ursachen für Haarausfall bei Frauen sind hormonelle Veränderungen, Stress und Anämie. In vielen Fällen ist der Ausfall jedoch reversibel und kann mit dem richtigen Behandlungsplan gestoppt werden.

Hormoneller Haarausfall: Ein Zustand namens gesteigertem hormonellen Haarverlustes tritt häufig bei Frauen aufgrund hormoneller Veränderungen auf. Dies geschieht oft in den Wechseljahren oder nach der Geburt eines Kindes, wenn sich die Hormonspiegel dramatisch verändern. In diesem Fall fallen normalerweise mehr Haare als üblich aus, aber es gibt keine baldige Glatze zu befürchten – das Problem kann sich von selbst innerhalb weniger Monate ohne weitere Behandlung auflösen. 

Wenn aber diese Rückführung nicht ausreichend erfolgt, möchte ich meine Naturheilpraxis gerne empfehlen. Ich behandle Haarausfall mit über 30-jähriger Praxiserfahrung mit entsprechenden naturheilkundlichen Therapien.

In den meisten Fällen ist der männliche Haarausfall in den späten Vierzigern zu beobachten, wenn 50 % der Männer das erleben, was allgemein als männlicher Haarausfall bezeichnet wird. Interessanterweise sind Unterernährung, Eisenmangelanämie und Schilddrüsenerkrankungen auch mit Haarausfall verbunden.

Andere Gründe für den Verlust können Telogen-Effluvium (Ruhephase der Haarzelle – Alterung) sein, wenn das Haar nach einer großen Körperbelastung in moderaten Mengen verloren geht.

Nebenwirkungen von einigen Medikamenten, ebenso wie Hormonungleichgewicht und bestimmte Krankheiten. Die gute Nachricht ist, dass es in der Regel keinen Grund zur Beunruhigung gibt – nur weil du Haare verlierst, bedeutet das nicht, dass eine schwere Krankheit hierfür verantwortlich ist. 

Die Naturheilkunde sollte aber helfen, die “Alterungsprozesse” etwas zu verlangsamen. 

 

Haarausfall mit Naturheilkunde behandeln

Mit einer Glatze können sich viele von uns nicht anfreunden. Ja, sogar die Geheimratsecken werden von uns kaschiert. Aber wenn uns der Haarausfall plagt, fragen wir natürlich nach dem warum.

Jeder Tierhalter weiß es: Wenn der Hund, das Pferd oder auch bei den anderen behaarten Tieren, Zeichen des Haarausfalls auftreten, ja sogar schon bei einer optischen Verschlechterung dieser äußersten Schutzhülle erkannt wird, dann stimmt etwas nicht.

Kluge Tierhalter versuchen die Ursachen für solche “Krankheitszeichen” zu erkennen. Und bei uns Menschen?

Hier wird viel Geld ausgegeben, damit wir von außen (Shampoos, Haarkuren usw.) einer Situation abhelfen, die eigentlich “innere” Ursachen zu haben scheint!

Es gibt wohl kaum ein Shampoo, welches das Hormonsystem reguliert, oder auch eventuelle Reinigungshemmnisse in unserem Gewebe unterstützt!

Ja, für die immer häufiger sich in unserer Heilpraktiker-Praxis vorstellenden neuen Patienten mit dem Beschwerdebild Haarausfall ist mit oben genannten Anwendungen nicht geholfen worden.

Wir starten mit der Ursachensuche:

Diagnose zuerst!

Die Zunahme von starkem Haarausfall liegt nicht nur in der heute höher gelagerten Eitelkeit, wer will denn schon mit ausgedünntem Kopfhaar sich seiner Umwelt zeigen, nein, es ist ganz deutlich eine starke Zunahme dieser belastenden äußeren Beeinträchtigung zu verzeichnen.

Zuerst müssen auch bei dieser Diagnose die Fakten gesammelt werden. Wie viele Haare fallen denn täglich aus. Ab ca. 80 Haaren, die täglich gezählt werden, ist die Diagnose sicher.

Aber weitere Unterscheidungen sind nötig. Beim hormonellen Haarausfall ist häufiger ein Ausdünnen zu beklagen. Durch toxische (giftige) Stoffe können unterschiedliche Formen der Alopezie, wie der Haarausfall auch genannt wird, auftreten.

Da heute der Durchschnittsbürger sich mehr und mehr hohen Belastungen ausgesetzt fühlt, sind leider auch von dieser Überbelastung unterschiedliche krank machende Wirkungen auf unseren Körper zu erwarten.

Auf weitere Formen sei es die Folge von Strahlentherapie, Infektionen, Pilzbesiedelung, Mangelernährung und andere tiefe Grunderkrankungen usw. möchte ich hier nicht weiter eingehen. Hier ist wirklich die Praxis gefragt!

Wenn nun die ersten Einordnungen folgen konnten, sollte aber ein Laborprofil gestellt werden. Hier kann jedoch wie mit dem Schrotschuss eine riesige Menge von Laborparametern angefordert werden, dies würde allerdings Ihren Geldbeutel stark strapazieren, oder wir fordern die aus obigen Rückschlüssen stimmige Parameter an.

Dies können Hormone, Mineralien oder auch Legierungen wie Quecksilber und andere sein. Sicher ist ein Basisprofil notwendig. Wenn wir indessen bei dieser Bestandsaufnahme eine weitere Beurteilung folgen lassen, sollte eine gezielte Auswahl der Therapie möglich sein.

Sie sehen, es ist aus meiner Sicht selten sinnvoll, sich auf ein Mittel gegen Haarausfall zu verlassen. Dies mag für eine erste Verordnung ein netter Versuch sein, wollen wir aber eine fundierte Therapie aufstellen, benötigen wir auch die genannte Vorgehensweise.

 

Mittel gegen Haarverlust – Biotin!?

Bitte sind Sie nicht enttäuscht. Ich erkenne keine Mittel, die ich hier nennen könnte! Wie denn auch. Aus meiner naturheilkundlichen Sichtweise ist die Ursachensuche der Weg zur Hilfe. Aber diese Ursachen sind so vielfältig, dass es leider nicht ohne eine umfassende Diagnose geht.

Obwohl wenig Forschung vorhanden ist, die es unterstützt, dass Biotin bei der Bekämpfung von Haarausfall und der Verbesserung der Gesundheit von Haut und Nägeln helfen kann, verordneten Dermatologen es schon seit vielen Jahren. Vier Untersuchungen, die innerhalb des Jahres 2016 und 2017 veröffentlicht wurden, beinhalteten Ergebnisse durch die Verwendung von Biotin, um dünner werdendes Haar zu unterstützen.

Es kann hilfreich sein, wenn Patienten mit einem Biotin mangel es verschrieben bekommen. Allerdings scheint es bei anderen nicht nützlich zu sein. In der 2016 veröffentlichten Studie bewerteten Forscher Patienten aus dem Zentrum für Dermatologie und Haarkrankheiten, die mit Beschwerden über Haarausfall ankamen. Sie fanden heraus, dass 38 % der Frauen auch einen Biotin Mangel hatten.

Androgenetische Alopezie ist die häufigste Art von Haarausfall bei Frauen und Männern. Sie beginnen am Scheitelpunkt des Kopfes, mit Ausdünnung an den Seiten über dem Ohr. Männer verlieren es an der Vorderseite und am Scheitelpunkt des Kopfes, mit Ausdünnung an den Seiten über dem Ohr. Frauen beginnen mit diffuser Ausdünnung am Scheitelpunkt.

Die Therapie ist dann entsprechend den Bewertungen dieser Diagnosen anzustreben. Ich habe durch meine Heilpraktikertätigkeit seit 1992 diesen Weg erlernt und zeige dies gerne meinen Patienten auf…

Warum habe ich Haarausfall?

Haarausfall?

Die Antwort ist so nicht einfach im Internett zu finden. Es muss eine gute, gründliche Diagnose erstellt werden. Wo sind die Schwachpunkte im Aufbau, der Versorgung, in der Genetik und noch einiges mehr. Gründliche Ursachendiagnose muss hier der erste Schritt sein.

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