Grüne Lunge. Die Waldluft ist gesund für die Bronchien

Bronchitis / Husten mit individueller Naturheilkunde therapieren

Grüne Lunge. Die Waldluft ist gesund für die Bronchien
Grüne Lunge. Die Waldluft ist gesund für die Bronchien

Husten und Bronchitis

Was kann Naturheilkunde bei Husten und Bronchitis tun?

Mit Husten und Bronchitis sind schnell ein paar Wochen eine reine Plage. Unsere naturheilkundliche Diagnose sucht Schwachpunkte wie schlechte Darmflora, fehlende Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und vieles mehr. Durch die passenden Medikationen sollten wir einen guten Aufbau angehen.

Bei einer akuten Bronchitis liegt eine Entzündung der Schleimhäute innerhalb der Bronchien vor, die mit quälendem Husten einhergeht. In den meisten Fällen wird die Entzündung durch Viren ausgelöst und heilt in der Regel ohne Komplikationen wieder aus. Dabei besteht dennoch das Risiko einer Ansteckung der Menschen im Umfeld.

Akute Bronchitis: häufig durch Viren ausgelöst

Die Erkrankung kann jedoch auch unbehandelt oder unzureichend behandelt einen chronischen Verlauf nehmen, sodass je nachdem eine chronische oder chronisch-obstruktive Bronchitis entsteht. Werden zusätzlich Lungenbläschen überdehnt und teilweise zerstört, handelt es sich um eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD).

Antibiotika sind bei einer Bronchitis meist nicht nötig!

Besonders freue ich mich über folgenden Beitrag von den Lungenärzten im Netz. Diese Pressemitteilung des Bundesverbands der Pneumologen sollten Sie sich bei Ihrer nächsten Bronchitis zu Herzen nehmen. Klicken Sie auf den Beitrag um zur Quelle des Artikels zu gelangen: https://www.lungenaezte-im-netz.de

Antibiotika sind zur Behandlung einer Bronchitis meistens nicht erforderlich

Antibiotika sind zur Behandlung einer Bronchitis meistens nicht erforderlich

Ursachen einer akuten Bronchitis

In etwa 90 % der Fälle wird eine akute Entzündung der Bronchien von Viren ausgelöst. Aber auch Bakterien können Auslöser sein. In manchen Fällen sind die Erreger jedoch nicht bekannt. In der heutigen Zeit sind viele Menschen vermehrt auf Reisen, sodass sie mit mehr Erregertypen als früher in Kontakt kommen. Deshalb tritt die akute Bronchitis immer häufiger auf. Auch können Pilze eine akute Bronchitis auslösen, wenn die Immunabwehr geschwächt ist.

Bekannte Ursachen im Überblick:

– Viren, zum Beispiel Parainfluenza- und Influenzaviren sowie Erkältungsviren wie Entero-, Mastadeno- und Rhinoviren
– Bakterien, wie zum Beispiel Streptokokken, Chlamydien und Haemophilus
– Schädigungen der Schleimhäute durch Chemikalien, wie zum Beispiel Schwefeldioxid, Ammoniak und Nitrosegase
– Bestrahlungen im Rahmen von Krebserkrankungen
– Infektion mit Pilzen

Folgende Faktoren können eine akute Bronchitis begünstigen:

Luftverschmutzung
– Zigarettenrauch
– Kälte
– Feuchtigkeit

Mögliche Symptome einer akuten Bronchitis

Eine akute Entzündung der Bronchien äußert sich zu Beginn häufig mit einem trockenen Hustenreiz, oft in Verbindung mit Schnupfen. Sobald sich die Viren auf den gesamten Organismus ausbreiten, kommt es zu Fieber und weiteren typischen Erkältungssymptomen wie:
– brennendes Gefühl hinter dem Brustbein
– Gliederschmerzen
– Kopfschmerzen
– Halsschmerzen
– Heiserkeit
– allgemeines Krankheitsgefühl
– Nachtschweiß
– Leistungsabfall

Hauptbeschwerden sind meist:
– quälender Husten mit zunehmendem Wundgefühl im Brustkorb
– geschwollene Lymphknoten im Kopfbereich
– geröteter Rachen

Krankheitsverlauf mit produktivem Husten

Manchmal bleibt es auch beim Husten ohne Auswurf, wie er in der Anfangsphase der Erkrankung auftritt. In diesem Fall ist der Betroffene nach 8 bis 10 Tagen wieder beschwerdefrei.

Die akute Bronchitis hat oftmals solch einen zähen Verlauf, das sie chronisch wird. Der eitrige Husten wird zur Qual. Die Nachtruhe kann so gestört sein, dass die Leistung am folgenden Tag nur eingeschränkt möglich ist.

Wenn dann schon Antibiotika gegeben wurde, aber keine wirkliche Hilfe empfunden werden kann, sollte ein Umdenken stattfinden.

Bei der chronischen Bronchitis sind die Symptome der Atemwege doch schon sehr quälend. Die nächsten Menschen in der Umgebung haben Angst vor der Ansteckung. Dies ist leider auch oftmals ein nicht unerhebliches Risiko.

Der Schleim, welcher oftmals in kleinsten nicht sichtbaren Tröpfchen an die Umgebung gehustet wird, verteilt sich extrem auf alle möglichen Gegenstände.

Daher gehört die ausreichende Krankmeldung eigentlich zwingend zur Therapie. Denn auch die Krankheit Husten verschwindet bei Schonung natürlich schneller.

Das Abhusten ist ein wichtiges “Abgeben” von zerstörten Erregern. Viele Erkrankungen der Bronchien sind von Viren ausgelöst. Aber die Gefahr, das sich eine Lungenentzündung den Zustand zu Nutze macht ist gegeben. Daher wird auch zum Schutz vor dieser Gefahr von manchem Arzt das Antibiotikum verordnet.

Ein Reizhusten quält oft mit trockenem husten. Die Schleimhaut ist gereizt und produziert wenig Schleim. Der Hustenreiz ist manchmal mit Hustensaft zu lindern, aber oft sollte eine genaue Diagnose folgen.

Diagnose der akuten Bronchitis

https://heilpraktiker-arno-kreuer.de/
– sorgfältige Differenzialdiagnose
Augendiagnose und andere alternative Diagnosemethoden
– ausführliches Gespräch (Anamnese)
– Betrachtung bisheriger Erkrankungen
Bioresonanzdiagnose

Therapie- und Behandlungsformen einer akuten Bronchitis im Bereich der Naturheilkunde

Dass eine Entzündung der Bronchien behandelt werden muss, um schwerwiegende Folgeerkrankungen vorzubeugen, darüber sind sich Schulmedizin und Naturheilkunde einig. Allerdings nutzt die Schulmedizin häufig sofort ein Antibiotikum. Eine häufige Gabe von Antibiotika kann jedoch Resistenzen der Erreger auslösen.

Ich entwickle eine individuelle und ganzheitliche Therapie für Sie. Jedoch erst, nachdem ich eine sorgfältige Differenzialdiagnose durchgeführt habe.

Individuelle Behandlungsmöglichkeiten:
Bioresonanztherapie
Darmsanierung und Aufbau der Darmflora
– spagyrisch-komplexhomöopathische Mittel
– Regulationstherapie
Sauerstofftherapie
Schröpfen

Was Sie selbst bei akuter Bronchitis tun können

– mit Salzwasser gurgeln (1 TL Natursalz in 250 ml warmem Wasser lösen)
– Salbei-, Fenchel- oder Thymiantee
– Ingwer (im Tee und in Mahlzeiten)
– Hühnerbrühe
– Holundersaft
– heiße Milch mit Honig
– Zufuhr von Vitamin C und Zink
– Ruhe und keine übermäßige Anstrengung
– auf Rauchen verzichten (sowohl aktiv als auch passiv)

so sieht eine Behandlung beim Heilpraktiker aus

Der lästige, hartnäckige Husten kann bereits Kinder quälen. Ihm kann eine Infektion der Atemwege vorangehen, aber auch Umweltverschmutzung und andere Einflüsse begünstigen eine Bronchitis. Die Medizin unterscheidet zwischen akuter und chronischer Bronchitis – die Beschwerden ähneln sich.

Unzureichend oder falsch behandelt kann aus einer Bronchitis ein Asthma oder Copd (chronisch obstruktive Bronchitis) entstehen. Auch, wenn sich Schulmedizin und Naturheilkunde oft uneinig sind, bei der Bronchitis stimmen die Meinungen überein: Sie muss behandelt werden, um schwerwiegenden Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Die Behandlungsansätze hingegen unterscheiden sich. Als Heilpraktiker betreibe ich vor einer Therapie intensive und ganzheitliche Ursachenforschung, denn ich möchte herausfinden, was genau für die Bronchitis verantwortlich ist.

Die Schwingungen des Organismus

In der Naturheilpraxis Kreuer arbeite ich aufgrund langjähriger positiver Erfahrungen gerne mit der Bioresonanz. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass jede Zelle des Organismus spezifische Schwingungen aussendet. Diese werden mit einem Bioresonanzgerät gemessen.

Im Falle einer Krankheit wie der oft hartnäckigen Bronchitis werden dabei auch Missschwingungen verzeichnet, denn irgendetwas im Organismus ist nicht in Ordnung. Es können also Abweichungen zu den gesunden Schwingungen festgestellt werden.

Dies und andere Verfahren wie Augendiagnose, bisherige Befunde und ein ausführliches Gespräch helfen mir, den Störenfried oder Störungsherd im Körper aufzuspüren, der letztendlich zur Bronchitis geführt hat.

Symptom von Krankheit unterscheiden!

Die individuelle, persönliche Therapieplanung ist entscheidend: In der biologischen ganzheitlichen Medizin, verwenden wir den Begriff der REGULATIONFÄHIGKEIT. Diese Regulationsfähigkeit in unserem Körper ist die Voraussetzung, um das innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Sie ist für die Gesundheit im “inneren Milieu” verantwortlich.

Im Vorangegangenen habe ich strukturelles Vorgehen begründet. Eine Behandlung richtet sich nicht nur gegen ein Symptom, sondern auch gegen den Ursprung des Problems. Nur so kann man    zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Die Heilung des Patienten kann erst nach Stärkung dessen Regulationskräfte beginnen. Diese müssen je nach Erkrankung in ersten Schritten gestärkt werden.

Das gesunde Zusammenspiel der unterschiedlichen Vorgänge ist selbst für die Forschung nicht zu verstehen. Wir fliegen auf den Mond, aber einen Grashalm können wir nicht bauen!

Alle Lebensvorgänge sind miteinander verwoben. Die Naturheilverfahren wie Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie, Sauerstoff-Ozon-Therapie und viele weiteren physikalischen Verfahren sind als Ordnungstherapie zu verstehen, die Blockierungen, Regulationsstarren lösen wollen.

Im Sinne einer Ganzheitsmedizin sollen die Selbstheilungskräfte im Organismus aktiviert werden.  Darmgesundheit durch erprobte Darmflora Naturheilkunde seit 1992

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