Last Updated on 30. Oktober 2024 by Arno Kreuer
Bronchitis verstehen:
Wie Bioresonanztherapie Ihre Atemwege unterstützen kann
Bronchitis ist mehr als nur ein lästiger Husten; sie kann ein ernsthaftes Zeichen für eine Erkrankung der Atemwege sein. Ob akute oder chronische Formen, die Symptome wie Fieber, Auswurf und Schleim beeinträchtigen oft Ihre Lebensqualität. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Bioresonanztherapie eine fundierte Behandlungsmethode darstellen kann, um Ihre Bronchien zu unterstützen und das Wohlbefinden Ihres Körpers zu fördern. Lassen Sie uns gemeinsam die Verbindungen zwischen traditionellen Heilweisen und modernen Ansätzen erkunden.
1. Einleitung: Bronchitis verstehen und ihre Auswirkungen auf die Atemwege
Bronchitis ist eine komplexe Erkrankung, die sowohl in akuten als auch in chronischen Formen auftreten kann und die Atemwege erheblich belastet. Bei akuten Schüben sind Symptome wie Husten, Fieber und Auswurf häufig, während chronische Bronchitis oft mit lang anhaltendem Husten und Schleimbildung einhergeht. Diese Beschwerden können die Lebensqualität einschränken und das Risiko für weitere Atemwegserkrankungen wie Asthma erhöhen. Eine wesentliche Behandlungsmethode umfasst die Unterstützung der Bronchien, um Entzündungen zu lindern und die Schleimproduktion zu regulieren. Die Bioresonanztherapie bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Durch gezielte Frequenzanwendungen kann sie helfen, die Symptome der Bronchitis zu mildern und den Heilungsprozess zu fördern. In der Naturheilpraxis wird dabei eine Verbindung zwischen traditionellen Methoden und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen gesucht, um individuelle Behandlungsansätze zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen.
2. Arten von Bronchitis: Akute und chronische Formen
Bronchitis kann in akuten und chronischen Formen auftreten, wobei beide Arten unterschiedliche Herausforderungen für die Atemwege darstellen. Akute Bronchitis, oft durch Viren oder Bakterien ausgelöst, zeigt sich meist durch Symptome wie Husten, Auswurf und gelegentlich Fieber. Diese Form ist oft selbstlimitierend, kann aber in Verbindung mit anderen Erkrankungen wie Asthma zu Komplikationen führen. Chronische Bronchitis hingegen ist durch anhaltenden Husten und Schleimbildung gekennzeichnet, die über Wochen bestehen bleibt. Diese Form ist häufig das Resultat lang anhaltender Reizungen der Bronchien, beispielsweise durch Zigarettenrauch oder Umweltverschmutzung, und erfordert eine gezielte Behandlung. Beide Varianten beeinflussen die Funktion der Atemwege erheblich und erfordern ein genaues Verständnis der Symptome sowie eine fundierte Diagnostik durch Ihren Arzt. Eine frühzeitige Intervention kann entscheidend sein, um die Lebensqualität zu verbessern und mögliches Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Die Kombination von traditionellen Heilweisen mit modernen Therapien kann Ihnen dabei helfen, Ihre Atemwege nachhaltig zu unterstützen.
3. Symptome und Ursachen von Bronchitis
Bronchitis äußert sich durch eine Vielzahl von Symptomen, die sowohl bei akuten als auch chronischen Formen auftreten können. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Husten, der oft mit Auswurf verbunden ist, sowie Atembeschwerden und Fieber. Diese Symptome entstehen durch eine Entzündung der Bronchien, die die Atemwege beeinträchtigt und zu einem erhöhten Schleimaufkommen führt. Besonders gefährdet sind Personen mit geschwächtem Immunsystem oder vorbestehenden Erkrankungen wie Asthma. Die Ursachen für Bronchitis sind vielfältig und reichen von Virusinfektionen über Umweltfaktoren bis hin zu allergischen Reaktionen. Bei akuter Bronchitis können oft virale Infekte die Auslöser sein, während chronische Bronchitis häufig auf lang anhaltende Reizstoffe wie Zigarettenrauch zurückzuführen ist. Eine rechtzeitige Diagnose und individuelle Behandlung sind daher unerlässlich, um die Beschwerden zu lindern und die Atemwege nachhaltig zu stärken.
4. Traditionelle Behandlungsmethoden bei Bronchitis
Die Behandlung von Bronchitis erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung und ihrer Symptome. Traditionell werden akute und chronische Bronchitis mit Achtsamkeit auf die Atemwege angegangen. Bei akuten Formen, oft begleitet von Husten, Fieber und vermehrtem Auswurf, stehen meist entzündungshemmende Medikamente und inhalative Therapien im Vordergrund. Chronische Bronchitis hingegen erfordert oft eine längerfristige Betreuung, bei der auch Physiotherapie zur Verbesserung der Atemwege integriert werden kann. Zu den gängigen Behandlungsmethoden zählen schleimlösende Medikamente, die helfen, den Schleim aus den Bronchien zu befreien und die Atmung zu erleichtern. Die Rolle des Arztes ist dabei unverzichtbar, um mögliche Komplikationen wie Asthma oder eine Verschlimmerung der Symptome rechtzeitig zu erkennen. Die Kombination dieser traditionellen Methoden kann eine sinnvolle Grundlage bieten, um die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu erhöhen. In diesem Kontext gewinnt auch die Bioresonanztherapie zunehmend an Bedeutung, indem sie einen ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung der Atemwege verfolgt.
5. Bioresonanztherapie: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Unterstützung der Atemwege
Die Bioresonanztherapie bietet einen innovativen Ansatz, um Bronchitis umfassend zu behandeln und die Atemwege zu unterstützen. Diese Methode zielt darauf ab, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Symptome sowohl bei akuter als auch chronischer Bronchitis zu lindern. Durch gezielte Frequenzanalysen werden Blockaden im Körper identifiziert und aufgelöst, was zu einer Harmonisierung der Funktionen in den Bronchien führt. Besonders effektiv kann die Bioresonanztherapie bei der Linderung von Husten, Auswurf und Schleimansammlungen sein. Weiterhin kann sie helfen, das Immunsystem zu stärken und die Abwehrkräfte gegen Fieber und begleitende Atemwegserkrankungen wie Asthma zu fördern. Die Kombination traditioneller Heilweisen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt vielversprechende Ergebnisse. Immer mehr Menschen suchen nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten, um ihre Beschwerden zu lindern und die Atmung zu erleichtern. Damit eröffnet die Bioresonanztherapie neue Perspektiven für Patienten, die unter Bronchitis leiden und eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebensqualität anstreben.
6. Wie Bioresonanztherapie bei Bronchitis wirkt
Die Bioresonanztherapie bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Unterstützung der Atemwege bei Bronchitis. Durch die gezielte Frequenzanalyse kann diese Methode die körpereigenen Selbstheilungsprozesse aktivieren und somit die Symptome der Erkrankung lindern. Insbesondere bei akuten oder chronischen Formen von Bronchitis, die oft mit Husten, Auswurf und erhöhter Schleimproduktion einhergehen, zeigt sich ihre Wirksamkeit. Die Therapie betrachtet den Körper als ganzheitliches System und berücksichtigt dabei auch den Zusammenhang zwischen Bronchien und anderen gesundheitlichen Aspekten wie Asthma oder Fieber. Indem sie die energetischen Blockaden im Körper aufspürt und behandelt, kann die Bioresonanztherapie helfen, die Atemwege zu befreien und die Entzündungen zu reduzieren. Diese sanfte Methode erfreut sich steigender Beliebtheit und wird zunehmend als ergänzende Behandlungsmöglichkeit in der Naturheilkunde eingesetzt, um die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und langfristige Heilungsprozesse zu unterstützen.
7. Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Unterstützung der Atemwege bei Bronchitis. Diese Therapieform zielt darauf ab, das körpereigene Energiesystem zu harmonisieren und dadurch die Symptome von akuter und chronischer Bronchitis zu lindern. Patienten berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung ihrer Beschwerden, darunter Husten, Schleimproduktion und Atemnot. Durch die gezielte Behandlung können Auswurf und Entzündungen verringert werden, was für viele eine Erleichterung darstellt. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Bioresonanztherapie gefördert wird, um die Immunabwehr zu stärken und den Heilungsprozess zu unterstützen. Gerade bei akuten Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Asthma kann dieser ganzheitliche Ansatz hilfreich sein, um die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Die Verbindung von traditionellem Wissen und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen schafft neue Perspektiven in der Behandlung von Bronchitis. Somit könnte die Bioresonanztherapie eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden darstellen.
8. Fazit: Die Rolle der Bioresonanztherapie im Umgang mit Bronchitis
Die Bioresonanztherapie bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Unterstützung der Atemwege bei Bronchitis, einer Erkrankung, die sowohl in akuten als auch chronischen Formen auftritt. Bei Patienten kann Husten und Auswurf häufig zu einer Belastung des Körpers führen, während Fieber und Atemnot die Symptome verstärken. Durch die gezielte Anwendung von Bioresonanz können die Selbstheilungskräfte aktiviert werden, wodurch eine Linderung der Beschwerden möglich ist. Diese Methode zielt darauf ab, die Balance im Körper wiederherzustellen und die funktionale Gesundheit der Bronchien zu fördern. Wissenschaftliche Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte aus der Praxis belegen die Wirksamkeit dieser Therapieform, insbesondere bei Patienten, die unter chronischen Atemwegserkrankungen leiden. Es ist ratsam, sich bei der Behandlung von Bronchitis an einen erfahrenen Therapeuten zu wenden, um von einem individuell abgestimmten Ansatz zu profitieren. Die Verbindung von traditionellem Wissen mit modernen Techniken kann Ihnen helfen, Ihre Atemwege nachhaltig zu unterstützen.
Wie merkt man, dass man Bronchitis hat?
Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, die häufig durch Virusinfektionen, seltener durch Bakterien oder Reizstoffe verursacht wird. Zu den typischen Symptomen gehören ein anhaltender Husten, der oft mit Auswurf von Schleim einhergeht. Der Husten kann zunächst trocken sein, entwickelt sich jedoch häufig zu einem produktiven Husten, bei dem gelb-grüner oder klarer Schleim abgehustet wird. Zusätzlich können Betroffene ein Engegefühl in der Brust verspüren, das mit Atemnot oder Keuchen einhergeht. Diese Atembeschwerden treten oft bei körperlicher Anstrengung auf, können aber auch in Ruhe auftreten. Ein weiteres häufiges Symptom ist das allgemeine Krankheitsgefühl, das von Müdigkeit, Fieber und manchmal auch Schüttelfrost begleitet wird. Bei einer akuten Bronchitis sind die Symptome meist vorübergehend und können innerhalb von ein bis drei Wochen abklingen. Im Gegensatz dazu kann eine chronische Bronchitis, oft verursacht durch lang anhaltendes Rauchen oder Umweltverschmutzung, zu wiederkehrenden Anfällen und langfristigen Atembeschwerden führen. Bei Verdacht auf Bronchitis sollte ein Arzt konsultiert werden, um die richtige Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.
Wie bekommt man Bronchitis weg?
Bronchitis, eine Entzündung der Bronchien, kann sowohl akut als auch chronisch auftreten. Bei der akuten Form, die oft durch Viren verursacht wird, können einige Hausmittel und Behandlungsansätze helfen, die Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, da sie den Schleim verflüssigt und das Abhusten erleichtert. Kräutertees, insbesondere mit Thymian oder Salbei, können entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften haben. Inhalationen mit heißem Wasser und eventuell ätherischen Ölen wie Eukalyptus oder Pfefferminze können die Atemwege befreien und die Atmung erleichtern. Dampfbäder sind ebenfalls hilfreich, um die Bronchien zu beruhigen. Bei Husten und Schmerzen im Brustbereich können warme Wickel oder Senfpflaster eine lindernde Wirkung entfalten. Für chronische Bronchitis sind langfristige Veränderungen wichtig. Das Vermeiden von Reizstoffen wie Zigarettenrauch und Schadstoffen ist unerlässlich. Regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung stärken das Immunsystem. In einigen Fällen kann eine ärztliche Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Bronchodilatatoren notwendig sein, um die Beschwerden zu lindern. Eine individuelle Beratung durch einen Heilpraktiker kann ebenfalls wertvolle Unterstützung bieten, insbesondere durch die Verbindung traditioneller und moderner Heilmethoden.
Wie lange dauert Bronchitis?
Die Dauer einer Bronchitis kann je nach Art und Schwere der Erkrankung variieren. Akute Bronchitis, die häufig durch Virusinfektionen verursacht wird, hält in der Regel zwischen einer und drei Wochen an. Die Symptome wie Husten, Auswurf und Atembeschwerden können in den ersten Tagen besonders stark ausgeprägt sein und allmählich abklingen. In einigen Fällen kann der Husten jedoch mehrere Wochen anhält, selbst nachdem die anderen Symptome abgeklungen sind. Chronische Bronchitis ist eine langfristige Erkrankung, die durch anhaltende Entzündungen der Bronchien gekennzeichnet ist. Sie kann über Monate oder Jahre bestehen bleiben und ist oft mit anderen Atemwegserkrankungen verbunden, wie zum Beispiel COPD (Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung). Bei dieser Form der Bronchitis sind häufige Rückfälle möglich, und die Symptome können sich im Laufe der Zeit verschlimmern. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Intervention kann helfen, die Dauer der Erkrankung zu verkürzen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
Wann wird aus einer Bronchitis eine Lungenentzündung?
Eine Bronchitis kann sich in eine Lungenentzündung verwandeln, wenn die Entzündung der Bronchien sich auf das Lungengewebe ausbreitet. Dies geschieht häufig, wenn die Bronchitis nicht ausreichend behandelt wird oder wenn das Immunsystem geschwächt ist. Zu den Risikofaktoren zählen fortdauernde Reizungen durch Rauch, Umweltverschmutzung oder Allergene, die die Atemwege schädigen und die Abwehrkräfte der Lunge beeinträchtigen. Die Symptome einer Bronchitis, wie Husten, Auswurf und Atembeschwerden, können sich im Verlauf der Erkrankung verschlimmern. Wenn zusätzlich Fieber, starke Brustschmerzen, Schmerzen beim Atmen sowie ein verstärkter Husten mit eitrigem Auswurf auftreten, kann dies ein Hinweis auf eine Lungenentzündung sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um eine Verschlechterung des Gesundheitszustands zu verhindern. Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. In vielen Fällen kann eine gezielte Therapie, die sowohl traditionelle als auch moderne Heilmethoden vereint, die Genesung unterstützen und die Rückkehr zu einem gesunden Atemwegssystem fördern.
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Husten und Bronchitis
Was kann Naturheilkunde bei Husten und Bronchitis tun?
Mit Husten und Bronchitis sind schnell ein paar Wochen eine reine Plage. Unsere naturheilkundliche Diagnose sucht Schwachpunkte wie schlechte Darmflora, fehlende Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und vieles mehr. Durch die passenden Medikationen sollten wir einen guten Aufbau angehen.
Bei einer akuten Bronchitis liegt eine Entzündung der Schleimhäute innerhalb der Bronchien vor, die mit quälendem Husten einhergeht. In den meisten Fällen wird die Entzündung durch Viren ausgelöst und heilt in der Regel ohne Komplikationen wieder aus. Dabei besteht dennoch das Risiko einer Ansteckung der Menschen im Umfeld.
Akute Bronchitis: häufig durch Viren ausgelöst
Die Erkrankung kann jedoch auch unbehandelt oder unzureichend behandelt einen chronischen Verlauf nehmen, sodass je nachdem eine chronische oder chronisch-obstruktive Bronchitis entsteht. Werden zusätzlich Lungenbläschen überdehnt und teilweise zerstört, handelt es sich um eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD).
Antibiotika sind bei einer Bronchitis größtenteils nicht nötig!
Besonders freue ich mich über den folgenden Beitrag von den Lungenärzten im Netz. Diese Pressemitteilung des Bundesverbands der Pneumologen sollten Sie sich bei Ihrer nächsten Bronchitis zu Herzen nehmen. Klicken Sie auf den Beitrag, um zur Quelle des Artikels zu gelangen: https://www.lungenaezte-im-netz.de
Ursachen einer akuten Bronchitis
In etwa 90 % der Fälle wird eine akute Entzündung der Bronchien von Viren ausgelöst. Aber auch Bakterien können Auslöser sein. In manchen Fällen sind die Erreger jedoch nicht bekannt. In der heutigen Zeit sind viele Menschen vermehrt auf Reisen, sodass sie mit mehr Erregertypen als früher in Kontakt kommen. Deshalb tritt die akute Bronchitis immer häufiger auf. Auch können Pilze eine akute Bronchitis auslösen, wenn die Immunabwehr geschwächt ist.
Bekannte Ursachen im Überblick:
– Viren, zum Beispiel Parainfluenza- und Influenzaviren sowie Erkältungsviren wie Entero-, Mastadeno- und Rhinoviren
– Bakterien, wie zum Beispiel Streptokokken, Chlamydien und Haemophilus
– Schädigungen der Schleimhäute durch Chemikalien, wie zum Beispiel Schwefeldioxid, Ammoniak und Nitrogenase
– Bestrahlungen im Rahmen von Krebserkrankungen
– Infektion mit Pilzen
Folgende Faktoren können eine akute Bronchitis begünstigen:
Luftverschmutzung
– Zigarettenrauch
– Kälte
– Feuchtigkeit
Mögliche Symptome einer akuten Bronchitis
Eine akute Entzündung der Bronchien äußert sich zu Beginn häufig mit einem trockenen Hustenreiz, oft in Verbindung mit Schnupfen. Sobald sich die Viren auf den gesamten Organismus ausbreiten, kommt es zu Fieber und weiteren typischen Erkältungssymptomen wie:
Brennendes Gefühl hinter dem Brustbein.
Gliederschmerzen
Kopfschmerzen
Halsschmerzen
– Heiserkeit
– allgemeines Krankheitsgefühl
– Nachtschweiß
– Leistungsabfall
Hauptbeschwerden sind meist:
– quälender Husten mit zunehmendem Wundgefühl im Brustkorb
– geschwollene Lymphknoten im Kopfbereich
Geröteter Rachen
Krankheitsverlauf mit produktivem Husten
Manchmal bleibt es auch beim Husten ohne Auswurf, wie er in der Anfangsphase der Erkrankung auftritt. In diesem Fall ist der Betroffene nach 8 bis 10 Tagen wieder beschwerdefrei.
Die akute Bronchitis hat oftmals solch einen zähen Verlauf, dass sie chronisch wird. Der eitrige Husten wird zur Qual. Die Nachtruhe kann so gestört sein, dass die Leistung am folgenden Tag nur eingeschränkt möglich ist.
Wenn dann schon Antibiotika gegeben wurde, aber keine wirkliche Hilfe empfunden werden kann, sollte ein Umdenken stattfinden.
Bei der chronischen Bronchitis sind die Symptome der Atemwege doch schon sehr quälend. Die nächsten Menschen in der Umgebung haben Angst vor der Ansteckung. Dies ist leider auch oftmals ein nicht unerhebliches Risiko.
Der Schleim, welcher oftmals in kleinsten nicht sichtbaren Tröpfchen an die Umgebung gehustet wird, verteilt sich extrem auf alle möglichen Gegenstände.
Daher gehört die ausreichende Krankmeldung eigentlich zwingend zur Therapie. Denn auch die Krankheit Husten verschwindet bei Schonung natürlich schneller.
Das Abhusten ist ein wichtiges „Abgeben“ von zerstörten Erregern. Viele Erkrankungen der Bronchien sind von Viren ausgelöst. Aber die Gefahr, dass sich eine Lungenentzündung dem Zustand zunutze macht, ist gegeben. Daher wird auch zum Schutz vor dieser Gefahr von manchem Arzt das Antibiotikum verordnet.
Ein Reizhusten quält oft mit trockenem Husten. Die Schleimhaut ist gereizt und produziert wenig Schleim. Der Hustenreiz ist manchmal mit Hustensaft zu lindern, aber oft sollte eine genaue Diagnose folgen.
Diagnose der akuten Bronchitis
– https://heilpraktiker-arno-kreuer.de/
– sorgfältige Differenzialdiagnose
– Augendiagnose und andere alternative Diagnosemethoden
– ausführliches Gespräch (Anamnese)
– Betrachtung bisheriger Erkrankungen
– Bioresonanzdiagnose
Therapie- und Behandlungsformen einer akuten Bronchitis im Bereich der Naturheilkunde
Dass eine Entzündung der Bronchien behandelt werden muss, um schwerwiegende Folgeerkrankungen vorzubeugen, darüber sind sich Schulmedizin und Naturheilkunde einig. Allerdings nutzt die Schulmedizin häufig sofort ein Antibiotikum. Eine häufige Gabe von Antibiotika kann jedoch Resistenzen der Erreger auslösen.
Ich entwickle eine individuelle und ganzheitliche Therapie für Sie. Jedoch erst, nachdem ich eine sorgfältige Differenzialdiagnose durchgeführt habe.
Individuelle Behandlungsmöglichkeiten:
– Bioresonanztherapie
– Darmsanierung und Aufbau der Darmflora
– spagyrisch-komplexhomöopathische Mittel
– Regulationstherapie
– Sauerstofftherapie
– Schröpfen
Was Sie selbst bei akuter Bronchitis tun können
Mit Salzwasser gurgeln (1 TL Natursalz in 250 ml warmem Wasser lösen)
– Salbei-, Fenchel- oder Thymiantee
– Ingwer (im Tee und in Mahlzeiten)
– Hühnerbrühe
– Holundersaft
– heiße Milch mit Honig
– Zufuhr von Vitamin C und Zink
– Ruhe und keine übermäßige Anstrengung
– auf Rauchen verzichten (sowohl aktiv als auch passiv)
so sieht eine Behandlung beim Heilpraktiker aus.
Der lästige, hartnäckige Husten kann bereits Kinder quälen. Ihm kann eine Infektion der Atemwege vorangehen, aber auch Umweltverschmutzung und andere Einflüsse begünstigen eine Bronchitis. Die Medizin unterscheidet zwischen akuter und chronischer Bronchitis – die Beschwerden ähneln sich.
Unzureichend oder falsch behandelt kann aus einer Bronchitis ein Asthma oder COPD (chronisch obstruktive Bronchitis) entstehen. Auch, wenn sich Schulmedizin und Naturheilkunde oft uneinig sind, bei der Bronchitis stimmen die Meinungen überein: Sie muss behandelt werden, um schwerwiegenden Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Die Behandlungsansätze hingegen unterscheiden sich. Als Heilpraktiker betreibe ich vor einer Therapie intensive und ganzheitliche Ursachenforschung, denn ich möchte herausfinden, was genau für die Bronchitis verantwortlich ist.
Die Schwingungen des Organismus
In der Naturheilpraxis Kreuer arbeite ich aufgrund langjähriger positiver Erfahrungen gerne mit der Bioresonanz. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass jede Zelle des Organismus spezifische Schwingungen aussendet. Diese werden mit einem Bioresonanzgerät gemessen.
Im Falle einer Krankheit wie der oft hartnäckigen Bronchitis werden dabei auch Missschwingungen verzeichnet, denn irgendetwas im Organismus ist nicht in Ordnung. Es können also Abweichungen zu den gesunden Schwingungen festgestellt werden.
Dies und andere Verfahren wie Augendiagnose, bisherige Befunde und ein ausführliches Gespräch helfen mir, den Störenfried oder Störungsherd im Körper aufzuspüren, der letztendlich zur Bronchitis geführt hat.
Symptom von Krankheit unterscheiden!
Die individuelle, persönliche Therapieplanung ist entscheidend: In der biologischen ganzheitlichen Medizin verwenden wir den Begriff der REGULATIONFÄHIGKEIT. Diese Regulationsfähigkeit in unserem Körper ist die Voraussetzung, um das innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Sie ist für die Gesundheit im “inneren Milieu” verantwortlich.
Im Vorangegangenen habe ich strukturelles Vorgehen begründet. Eine Behandlung richtet sich nicht nur gegen ein Symptom, sondern auch gegen den Ursprung des Problems. Nur so kann man zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Die Heilung des Patienten kann erst nach Stärkung dessen Regulationskräfte beginnen. Diese müssen je nach Erkrankung in ersten Schritten gestärkt werden.
Das gesunde Zusammenspiel der unterschiedlichen Vorgänge ist selbst für die Forschung nicht zu verstehen. Wir fliegen auf den Mond, aber einen Grashalm können wir nicht bauen!
Alle Lebensvorgänge sind miteinander verwoben. Die Naturheilverfahren wie Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie, Sauerstoff-Ozon-Therapie und viele weiteren physikalischen Verfahren sind als Ordnungstherapie zu verstehen, die Blockierungen, Regulationsstarren lösen wollen.
Im Sinne einer Ganzheitsmedizin sollen die Selbstheilungskräfte im Organismus aktiviert werden. Darmgesundheit durch erprobte Darmflora, Naturheilkunde seit 1992
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