Long Covid – Post Covid – Naturheilkunde

Erschöpft und Müde Long COVID
Erschöpft und Müde Long COVID könnte als Ursache vorhanden sein: Die Diagnose zeigt uns mehr.

Angewandte Naturheilkunde bei Long-Covid:

Für Ihre Long-Covid-Beschwerden biete ich Ihnen eine ganzheitliche naturheilkundliche Begleitung an – von detaillierter Diagnostik wie Bioresonanz nach Paul Schmidt über Laboranalysen bis hin zu individuell abgestimmten Therapien wie IHHT, Vitamin-C-Infusionen, Phytotherapie und Orthomolekularmedizin. Ziel ist die Stärkung Ihrer Selbstheilungskräfte – ohne Heilversprechen.


Long-Covid und Post-Covid naturheilkundlich verstehen

Long-Covid – auch Post-Covid-Syndrom genannt – beschreibt anhaltende Beschwerden nach einer überstandenen Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Viele Betroffene berichten noch Monate nach der akuten Erkrankung über Erschöpfung, Atemnot, Konzentrationsstörungen („Brain Fog“), Herz-Kreislauf-Probleme oder diffuse Schmerzen.


Während die schulmedizinische Diagnostik wichtige Basisuntersuchungen liefert, suchen zahlreiche Patientinnen und Patienten ergänzend nach naturheilkundlichen Ansätzen, die Körper und Geist ganzheitlich einbeziehen. Als Heilpraktikerin/Heilpraktiker begleite ich Sie auf diesem Weg – immer mit dem Bewusstsein, dass wir keine Heilversprechen geben dürfen, sondern Ihre Selbstregulation und Regeneration unterstützen.


Ganzheitliche Diagnostik – die Basis jeder Therapie

Eine fundierte Diagnose bildet das Herzstück jeder naturheilkundlichen Behandlung. Ziel ist es, die individuellen Belastungen und Regulationsstörungen zu erkennen, die Ihre Genesung behindern. In meiner Praxis kombiniere ich bewährte Verfahren:

1. Bioresonanzdiagnose nach Paul Schmidt (Rayonex)

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist eine energetische Testmethode, die nicht von der Schulmedizin anerkannt und wissenschaftlich nicht belegt ist. Sie basiert auf der Annahme, dass der menschliche Organismus mit spezifischen Frequenzmustern schwingt.
Mit dem Rayonex-Bioresonanzgerät analysiere ich, ob bestimmte energetische Frequenzbereiche aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dabei werden keinerlei Stromimpulse in den Körper geleitet; es handelt sich um eine rein energetische Messung.
Diese Form der Diagnostik kann Hinweise auf mögliche Belastungen durch Umweltfaktoren, chronische Entzündungsprozesse oder Störungen im Stoffwechsel liefern. Viele meiner Patientinnen und Patienten empfinden den Test als schmerzfrei, schonend und aufschlussreich für die anschließende individuelle Therapieplanung.

2. Augendiagnose

Die Augendiagnose – auch Irisdiagnose genannt – ist ein klassisches Verfahren der europäischen Naturheilkunde. Durch die Betrachtung von Iris, Sklera (Lederhaut) und Pupillenreaktionen lassen sich konstitutionelle Schwächen erkennen.
Hierbei geht es nicht um die Diagnose einzelner Krankheiten, sondern um die Erfassung von genetischen Dispositionen und organischen Belastungstendenzen. Diese Informationen helfen, therapeutische Schwerpunkte zu setzen und Präventionsmaßnahmen zu planen.

3. Umfangreiche Laboruntersuchungen

Ergänzend zu den energetischen und konstitutionellen Verfahren nutze ich schulmedizinisch etablierte Labordiagnostik. Hierzu zählen unter anderem:

  • Blutuntersuchungen: z. B. Vitamin- und Mineralstoffstatus, Entzündungsmarker, Schilddrüsenparameter, Mitochondrien-assoziierte Werte
  • Stuhluntersuchungen: Mikrobiom-Analyse, Darmbarriere-Diagnostik, Nachweis von Entzündungsmarkern oder Dysbiosen

Diese Laborwerte bieten eine objektive Grundlage, um therapeutische Schritte abzusichern und den Verlauf zu kontrollieren.


Therapeutische Ansätze – individuell kombiniert

Nach der umfassenden Diagnostik erstelle ich gemeinsam mit Ihnen ein persönliches Therapiekonzept. Es vereint verschiedene naturheilkundliche Verfahren, die sich in meiner Praxis bei Long-Covid-Beschwerden bewährt haben. Dabei achte ich stets darauf, dass keine schulmedizinisch notwendige Behandlung ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt wird.

IHHT – Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie

Die IHHT ist ein Training für Ihre Mitochondrien – die „Kraftwerke“ der Zellen. Während Sie entspannt liegen, atmen Sie abwechselnd Luft mit reduziertem und erhöhtem Sauerstoffgehalt. Dieses sanfte Intervall regt Anpassungsprozesse an, die die zelluläre Energieproduktion unterstützen können.
Studien zeigen positive Effekte auf Ausdauerleistung und Regeneration, wenngleich spezifische Daten zu Long-Covid noch begrenzt sind. Viele Patienten berichten von gesteigerter Vitalität und verbesserter Belastbarkeit.

Hochdosierte Vitamin-C-Infusionen

Vitamin C ist ein essenzielles Antioxidans und kann in hoher Dosierung (z. B. 7,5–15 g pro Infusion) intravenös verabreicht werden.
Ziel ist die Unterstützung des Immunsystems und die Abmilderung oxidativen Stresses. Auch wenn die Studienlage zu Long-Covid noch im Aufbau ist, wird die hochdosierte Vitamin-C-Therapie in der komplementären Medizin seit Jahren zur Regeneration nach Infektionen eingesetzt.
Vor jeder Infusion kläre ich sorgfältig mögliche Risiken ab und passe Dosierung und Frequenz individuell an.

Bioresonanz-Therapie nach Paul Schmidt

Parallel zur diagnostischen Anwendung setze ich das Rayonex-Gerät auch therapeutisch ein. Spezielle Long-Covid-Programme sollen energetische Dysbalancen harmonisieren und die Regulationsfähigkeit des Körpers fördern.
Da es sich um eine schulmedizinisch nicht anerkannte Methode handelt, informiere ich Sie ausführlich über den experimentellen Charakter dieser Behandlung.

Phytotherapie & Homöopathie

Pflanzliche Präparate – etwa aus adaptogenen Heilpflanzen wie Ashwagandha, Ginseng oder Rhodiola – können das Immunsystem modulieren und die Stressresistenz stärken.
Homöopathische Arzneien wähle ich nach ausführlicher Anamnese individuell aus, um Ihre Selbstheilungskräfte anzuregen. Beide Ansätze stützen sich auf langjährige naturheilkundliche Erfahrung.

Mitochondrien- und Orthomolekulare Therapie

Bei Long-Covid steht häufig eine eingeschränkte Energiegewinnung im Vordergrund. Durch gezielte Gabe von Mikronährstoffen wie Coenzym Q10, L-Carnitin oder B-Vitamine können die Mitochondrienfunktionen unterstützt werden.
Diese Therapie basiert auf fundierter orthomolekularer Medizin und wird stets labordiagnostisch begleitet.


chronisches Müdigkeitssyndrom
chronisches Müdigkeitssyndrom
Quellen für weiterführende Informationen
Robert Koch-Institut – Grundlagen zu Long-Covid (schulmedizinischer Hintergrund): www.rki.de
Carstens-Stiftung Natur und Medizin – umfangreiche Informationen zu naturheilkundlichen Verfahren: www.carstens-stiftung.de
Deutsche Gesellschaft für Naturheilkunde (DGNHK): www.dgnhk.de

Praktische Tipps zur Integration von IHHT in Ihren Gesundheitsalltag

Die Intervall Hypoxie Hyperoxie Therapie (IHHT) eröffnet faszinierende Möglichkeiten zur Förderung deiner mitochondrialen Gesundheit. Mitochondrien sind die Kraftwerke deiner Zellen und spielen eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel.

Durch gezielte Intervalle von Hypoxie und Hyperoxie aktivierst du diese kleinen Energieproduzenten, was zu einer signifikanten Steigerung der Zellenergie und -effizienz führt. Die Wechselwirkungen zwischen Sauerstoffangebot und Mitochondrien können nicht nur die körperliche Ausdauer verbessern, sondern auch die Regeneration beschleunigen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Bei regelmäßigem Einsatz der IHHT erlebst du mit der Zeit spürbare Veränderungen in deiner Vitalität und Leistungsfähigkeit. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Konzentration und das Energieniveau erhöhen, während gleichzeitig Stress abgebaut wird. Indem du diese Therapie in deinen Alltag integrierst, erschaffst du eine wertvolle Synergie zwischen modernster Wissenschaft und traditioneller Gesundheitsweise, die deine körperliche und geistige Gesundheit nachhaltig unterstützt.

IHHT Hypoxie Höhentraining gegen kranke Mitochondrien in Wernau
IHHT Hypoxie Höhentraining gegen kranke Mitochondrien in Wernau

Teil 2 – Wege zur Regeneration: ganzheitliche Therapiebausteine im Detail

Nach einer umfassenden Diagnostik ist der nächste Schritt ein klar strukturiertes, individuell auf Sie abgestimmtes Therapiekonzept. Ziel ist es, Ihre körpereigene Regeneration zu fördern, entzündliche Prozesse zu beruhigen und die Energieproduktion in den Zellen zu stärken. Dabei kombiniere ich bewährte naturheilkundliche Verfahren, die sich in meiner Praxis als hilfreich erwiesen haben – ohne den Anspruch, schulmedizinische Therapien zu ersetzen.


IHHT – Energiegewinnung auf Zellebene fördern

Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) ist ein Training, das sich gezielt an die Mitochondrien richtet. Diese kleinen „Kraftwerke der Zellen“ produzieren den überwiegenden Teil unserer körpereigenen Energie in Form von ATP. Bei vielen Long-Covid-Betroffenen zeigen sich Zeichen einer mitochondrialen Dysfunktion: Erschöpfung, Muskelschwäche, eingeschränkte Belastbarkeit.

Während einer IHHT-Sitzung atmen Sie über eine Maske abwechselnd sauerstoffreduzierte (hypoxische) und sauerstoffangereicherte (hyperoxische) Luft. Durch diese wechselnden Reize reagieren die Mitochondrien mit Anpassungsprozessen, die ihre Leistungsfähigkeit steigern können.
Klinische Studien belegen positive Effekte auf Ausdauer und Regeneration, wenngleich spezifische Daten zu Long-Covid noch begrenzt sind. In meiner Praxis berichten viele Patientinnen und Patienten nach mehreren Sitzungen von mehr Vitalität und einer besseren Stressresistenz.


Hochdosierte Vitamin-C-Infusionen – antioxidativer Schutz

Vitamin C ist eines der wichtigsten Antioxidantien im menschlichen Körper. Es neutralisiert freie Radikale und trägt dazu bei, oxidative Zellschäden zu vermindern – ein Mechanismus, der bei chronischer Entzündung und anhaltendem Stressgeschehen bedeutsam sein kann.
Bei Long-Covid-Beschwerden kommen häufig intravenöse Infusionen mit hohen Dosen (z. B. 7,5 – 15 g pro Infusion) zum Einsatz. Diese Mengen lassen sich über den Verdauungstrakt nicht in vergleichbarer Konzentration aufnehmen.

Vor jeder Infusion prüfe ich sorgfältig, ob Kontraindikationen vorliegen – etwa bestimmte Nierenfunktionsstörungen oder G6PD-Mangel. Ziel ist nicht die Heilung einer Erkrankung, sondern die gezielte Unterstützung des Immunsystems und die Förderung der körpereigenen Regeneration.
Erfahrungsberichte und komplementärmedizinische Literatur – beispielsweise aus der Carstens-Stiftung Natur und Medizin (carstens-stiftung.de) – beschreiben positive Wirkungen auf Vitalität und Abwehrkraft, auch wenn große randomisierte Studien speziell für Long-Covid noch ausstehen.


Bioresonanz-Therapie nach Paul Schmidt – energetisches Gleichgewicht

Auf Basis der im ersten Teil beschriebenen Bioresonanz-Diagnose kann im nächsten Schritt eine energetische Harmonisierung erfolgen.
Das Rayonex-Gerät nach Paul Schmidt bietet hierfür spezielle Long-Covid-Programme, die unterschiedliche Frequenzmuster zur Anregung körpereigener Regulationsmechanismen nutzen.

Wichtig: Diese Methode ist nicht wissenschaftlich belegt und wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Viele Patientinnen und Patienten empfinden die Sitzungen als angenehm und entspannend; die Anwendungen sind schmerzfrei.


Phytotherapie – Heilkraft der Pflanzen

Die Phytotherapie ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt und bietet ein breites Spektrum an pflanzlichen Wirkstoffen, die den Organismus sanft unterstützen können:

  • Adaptogene Pflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder Ginseng können helfen, die Stressresistenz zu steigern und das vegetative Nervensystem zu stabilisieren.
  • Entzündungsmodulierende Kräuter wie Kurkuma, Weihrauch oder Grüntee-Extrakte können entzündliche Prozesse abmildern.
  • Immunstärkende Pflanzen wie Echinacea oder Holunder werden traditionell eingesetzt, um die Abwehr zu unterstützen.

Bei Long-Covid wird jede Rezeptur individuell an Ihr Beschwerdebild angepasst. Ich achte auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten und beziehe aktuelle Erkenntnisse aus der naturheilkundlichen Forschung, u. a. von der Carstens-Stiftung, in die Auswahl ein.


Homöopathie – Impulse für die Selbstheilung

Die klassische Homöopathie betrachtet den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Nach ausführlicher Anamnese wähle ich ein individuell passendes Mittel aus, das Ihre Selbstregulationskräfte anregen soll.
Homöopathische Präparate sind in der Regel gut verträglich; ihre Wirksamkeit wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Für viele Patienten stellt die homöopathische Begleitung jedoch eine wertvolle Unterstützung dar – insbesondere dann, wenn es um das Wiedererlangen von innerem Gleichgewicht nach einer belastenden Erkrankung geht.


Mitochondrien- und Orthomolekulare Medizin

Eine zentrale Rolle spielt bei Long-Covid die Mitochondrienfunktion. Durch gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen lässt sich der Energiestoffwechsel unterstützen. Häufig zum Einsatz kommen:

  • Coenzym Q10 – zentral für die ATP-Produktion in den Mitochondrien
  • L-Carnitin – fördert den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien
  • B-Vitamine (insbesondere B12) – wichtig für Nervenfunktion und Zellstoffwechsel
  • Magnesium und Zink – Cofaktoren zahlreicher Enzymreaktionen

Diese orthomolekulare Therapie wird immer durch Laborwerte begleitet, um Dosierungen zu individualisieren und mögliche Überdosierungen zu vermeiden. Ziel ist es, die körpereigene Energieproduktion nachhaltig zu verbessern und die Erschöpfungssymptomatik abzumildern.


Lebensstil und Selbstfürsorge – der unverzichtbare Rahmen

Naturheilkundliche Therapien wirken am besten, wenn sie von einem gesunden Lebensstil getragen werden. Deshalb ist es ein wichtiger Teil meiner Beratung, gemeinsam mit Ihnen praktikable Strategien zu entwickeln:

  • Ernährung: Frisch, pflanzenbetont und reich an Antioxidantien – mediterrane Kost oder antiinflammatorische Ernährung können entzündungshemmend wirken.
  • Bewegung: Sanfte Ausdauer- und Kraftübungen wie Spazierengehen, Yoga oder moderates Radfahren unterstützen Kreislauf und Muskulatur.
  • Entspannung: Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelrelaxation helfen, das vegetative Nervensystem zu beruhigen.
  • Schlafhygiene: Regelmäßige Schlafenszeiten, ruhige Umgebung und der Verzicht auf späte Bildschirmarbeit verbessern die Regeneration.

Diese Maßnahmen lassen sich schrittweise umsetzen und sind entscheidend, um die Effekte aller therapeutischen Anwendungen zu stabilisieren.


Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Auch wenn meine Praxis naturheilkundlich ausgerichtet ist, empfehle ich bei Long-Covid eine enge Zusammenarbeit mit Fachärztinnen und Fachärzten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, etwa durch Pneumologen, Kardiologen oder Neurologen, gewährleisten, dass keine schulmedizinisch relevanten Risiken übersehen werden.
So entsteht eine integrative Medizin, in der sich Naturheilkunde und Schulmedizin gegenseitig ergänzen.

Es kann sein, dass die beschriebenen Therapien helfen, Ihre Gesundheit zu verbessern. Allerdings sollten Sie meine Formulierungen nicht als Heilungsversprechen bewerten – wir können keine Versprechen über die Wirkung unserer Therapien vornehmen. Bitte denken Sie daran, dass jeder Körper anders ist und wir nicht wissen, wie Sie auf unsere Produkte reagieren werden. Nehmen Sie daher die Zeit, unsere Diagnose wie Therapie auszuprobieren und zu sehen, ob diese für Sie geeignet sind.

IHHT Hypoxie Therapie als effektive Behandlungsoption

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Long Covid - Post Covid - Naturheilkunde 4
Long Covid - Post Covid - Naturheilkunde 1

Nachhaltige Genesung und Ausblick

Die Genesung nach Long-Covid oder Post-Covid ist oft ein Weg, der Geduld und ein umfassendes, individuell abgestimmtes Konzept erfordert. Viele Betroffene empfinden die Vielzahl von Symptomen – von chronischer Müdigkeit über Atemprobleme bis zu kognitiven Einschränkungen – als besonders belastend. Ziel meiner naturheilkundlichen Begleitung ist es, Sie Schritt für Schritt zu stabilisieren, Ihre körpereigene Regeneration zu stärken und Ihnen Perspektiven für einen nachhaltigen Heilungsprozess zu eröffnen.


Mitochondrien stärken – ein Schlüssel zur Vitalität

Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt beschrieben, spielen die Mitochondrien eine zentrale Rolle in der Energiegewinnung. Bei Long-Covid zeigen sich hier häufig Störungen, die sich in ausgeprägter Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit äußern können.
Neben IHHT, orthomolekularer Therapie und Vitamin-C-Infusionen ist es entscheidend, dass Sie auch im Alltag Impulse für Ihre Mitochondrien setzen:

  • Regelmäßige moderate Bewegung, die den Kreislauf aktiviert, ohne den Körper zu überfordern.
  • Stressreduktion, z. B. durch Meditation oder sanfte Yogaübungen, um die Ausschüttung von Stresshormonen zu verringern.
  • Nährstoffreiche Ernährung mit hohem Anteil an antioxidativ wirksamen Lebensmitteln (Beeren, grünes Gemüse, Nüsse), um den oxidativen Stress zu senken.

Diese Maßnahmen wirken synergistisch mit den in meiner Praxis eingesetzten Therapien und helfen, die körpereigene Energieproduktion langfristig zu stabilisieren.


Darmgesundheit als Fundament

Ein oft unterschätzter Faktor für das Immunsystem ist die Darmgesundheit. Viele Patientinnen und Patienten mit Long-Covid berichten über Verdauungsbeschwerden oder eine erhöhte Infektanfälligkeit.
Ein ausbalanciertes Darmmikrobiom trägt wesentlich dazu bei, dass das Immunsystem harmonisch arbeitet und Entzündungsprozesse abklingen.

  • Stuhluntersuchungen geben Aufschluss über die Zusammensetzung der Darmflora, Entzündungsmarker und die Integrität der Darmschleimhaut.
  • Pro- und Präbiotika können die Balance der Mikroorganismen unterstützen.
  • Ballaststoffreiche Ernährung aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse fördert die Diversität der Darmflora.

Die gezielte Stärkung des Darms ist daher ein wichtiger Baustein, um die Abwehrkräfte zu verbessern und chronische Entzündungsreaktionen zu dämpfen.


Die Bedeutung von Schlaf und Rhythmus

Ausreichender und erholsamer Schlaf ist ein zentraler Regenerationsfaktor. Long-Covid-Betroffene leiden häufig unter Schlafstörungen, die die Erschöpfung weiter verstärken.
Ich berate Sie zu Maßnahmen, die den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus fördern:

  • Feste Schlafenszeiten und ein gleichmäßiger Tagesrhythmus
  • Schlafumgebung optimieren: Dunkelheit, leise Geräusche, angenehme Temperatur
  • Abendrituale: z. B. eine Tasse beruhigender Kräutertee (Melisse, Lavendel) oder leichte Dehnübungen
  • Verzicht auf Bildschirmarbeit mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen

Eine verbesserte Schlafqualität wirkt sich spürbar auf Energielevel, Stimmung und Immunfunktion aus.


Integrative Begleitung – Naturheilkunde und Schulmedizin

Die besten Ergebnisse entstehen, wenn sich naturheilkundliche und schulmedizinische Ansätze gegenseitig ergänzen.
Viele meiner Patientinnen und Patienten sind bereits schulmedizinisch gut betreut – durch Hausärzte, Lungenfachärzte oder Kardiologen.
Mein Ansatz besteht darin, die dort erhaltenen Befunde aufzugreifen und durch naturheilkundliche Methoden zu erweitern.
So entsteht eine integrative Medizin, die sich an den neuesten Erkenntnissen orientiert und den ganzen Menschen in den Blick nimmt.

Ich empfehle stets:

  • Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen
  • Enge Abstimmung zwischen allen behandelnden Fachrichtungen
  • Dokumentation aller Befunde, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden

Diese Zusammenarbeit erhöht die Sicherheit und erlaubt eine individuell abgestimmte Therapie.


Diese Therapie können Sie auch für zu Hause mieten! 4 Wochen zum kostenlosen Testen sind möglich!

Bioresonanz in der Praxis – Erfahrungsberichte

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie ich sie in meiner Praxis anwende, wird von vielen Patienten als angenehm und entlastend empfunden.
Auch wenn die Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist, berichten zahlreiche Betroffene von einem verbesserten Wohlbefinden, tiefer Entspannung und einer spürbaren Unterstützung der körpereigenen Regulationsfähigkeit.
Diese Rückmeldungen sind für mich ein wertvoller Bestandteil, um die Behandlung individuell zu justieren.

Ich weise jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese positiven Erfahrungen keine wissenschaftlichen Belege darstellen und kein Heilversprechen bedeuten.

Erschöpfung Müdigkeitssyndrom Fatique-Syndrom
Erschöpfung Müdigkeitssyndrom Fatique-Syndrom

Ihre aktive Rolle – Selbstfürsorge als Schlüssel

Eine nachhaltige Besserung der Symptome erfordert nicht nur externe Therapieimpulse, sondern auch Ihre aktive Mitwirkung:

  • Ernährungsbewusstsein: frische, nährstoffreiche Mahlzeiten
  • Regelmäßige Bewegung: angepasst an Ihre Tagesform
  • Achtsamkeit und Stressmanagement: z. B. durch kurze tägliche Meditation
  • Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit mir über Veränderungen, Erfolge oder Schwierigkeiten – so können wir den Therapieplan optimal anpassen.

Diese Eigeninitiative ist oft der entscheidende Faktor, um Fortschritte zu festigen und langfristig Wohlbefinden zu sichern.


Ausblick: Hoffnung und Perspektive

Long-Covid ist für viele eine Herausforderung, die körperliche und seelische Ressourcen stark beansprucht. Doch die Erfahrungen aus meiner Praxis zeigen, dass sich mit Geduld, kontinuierlicher Begleitung und einem individuellen, naturheilkundlich orientierten Konzept deutliche Verbesserungen erzielen lassen.
Mein Ziel ist es, Ihnen Mut zu machen und gemeinsam einen Weg zu finden, der Ihre Selbstheilungskräfte aktiviert und Ihnen Lebensqualität zurückgibt.

Jeder Mensch ist einzigartig – ebenso Ihr Weg zur Genesung. Mit einer Kombination aus moderner Labordiagnostik, energetischen Verfahren wie Bioresonanz, therapeutischen Infusionen und ganzheitlicher Lebensstilberatung begleite ich Sie gern auf diesem Weg.

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