Ernährung mit guten Lebensmitteln

Magen-Darm-Beschwerden

Was hilft bei Magenschmerzen?

So einfach die Frage ist, so unmöglich die Antwort. Da es immer viele Gründe der Entstehung der Beschwerden gibt, ist auch die Therapie entsprechend unterschiedlich. Unsere Psyche spiegelt sich oftmals im Verdauungstrakt. Da hilft es dann nicht so viel einen Kamillentee zu trinken. Bei Nahrungsunverträglichkeiten wird durch das Weglassen der auslösenden Nahrungsbestandteile zwar ein Nachlassen der Beschwerden erreicht, aber beim nächsten Mal geht es wieder los. Somit empfehle ich Ihnen: Eine grundlegende Diagnose nach dem warum! Dann sollte die Therapie ganz gezielt auf diese Ergebnisse ausgerichtet werden.

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Magen- Darm- Beschwerden

Der Magen-Darm-Trakt ist ein komplexes System

Im Verdauungstrakt erfolgt die Verarbeitung der Nahrung und damit auch die Verwertung für den Organismus relevanter Nährstoffe. Eine Störung kann daher nachhaltige Auswirkungen haben, von denen Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Krämpfe, Sodbrennen und Blähungen lästige, aber vergleichsweise geringfügige Symptome sind: Wird die Nahrung nicht mehr richtig verwertet, fehlen dem Organismus wertvolle Nährstoffe, die für Gewebe, Organe, Knochen und Gelenke wichtig sind. Entsprechend sind langfristig zu Folgeerkrankungen möglich. Doch wie kommt es eigentlich zu einer Störung?

Auslöser für Magen-Darm-Beschwerden

Nicht selten beeinträchtigen Bewegungsmangel, Stress und eine unausgewogene Ernährung das Verdauungssystem, wie ich als Heilpraktiker immer wieder feststellen darf. Daneben können Viren, Bakterien, Nebenwirkungen von Medikamenten, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten die Funktion von Magen und Darm beeinträchtigen und zu verschiedenen Symptomen führen.

Akute und chronische Störungen

Eine Infektion verläuft oft akut und kann vollständig ausheilen. Treten Beschwerden jedoch häufiger auf, ist ein chronischer Infekt beziehungsweise eine chronische Störung möglich, gelegentlich als Reizmagen oder Reizdarm bezeichnet. Die Lebensqualität leidet zunehmend unter chronischen Magen-Darm-Beschwerden. Um Patienten zu helfen, suchen erfahrene Heilpraktiker nach der Ursache. Das können neben den erwähnten Auslösern unter anderem Übersäuerung oder Stoffwechselstörungen sein. Dem gilt es in der Naturheilkunde, auf die Spur zu kommen.

Behandlung beim Heilpraktiker

Als Heilpraktiker unterscheidet sich die Ursachenforschung insofern nicht von der Behandlung, das beides ganzheitlich erfolgt. Ein meiner Erfahrung nach bewährtes Mittel, der wissenschaftlichen Auffassung zum Trotz, ist die Bioresonanz. Diese wende ich an, um konkrete Störungen im Organismus aufzuspüren. Das geschieht in der Naturheilkunde über das Messen der körpereigenen Schwingungen und eventueller Abweichungen vom gesunden Frequenzmuster. Ähnlich verhält es sich mit der Behandlung: Hier werden die harmonischen Schwingungen in den Körper zurückgeleitet – genau dort, wo zuvor Abweichungen festgestellt wurden. Diese Form der Behandlung ist sanft und schmerzfrei. 

Unerkannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten bedenken!

Da Nahrungsmittelunverträglichkeiten und andere Störungen ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen können, führe ich auch diesbezüglich Untersuchungen durch. Auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten prüfe ich in der Naturheilpraxis wiederum mit Bioresonanz. Laborwerte von Blut- und Stuhluntersuchungen helfen gegebenenfalls, die ursächliche Störung noch exakter zu ermitteln. Je nach Diagnose führe ich begleitend zur Bioresonanz, welche die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen soll, eine ausführliche Ernährungsberatung durch. Schließlich ist mein Bestreben als Heilpraktiker, Ihre Beschwerden ganzheitlich und langfristig zu lindern.

Sind Sie selbst betroffen, empfange ich Sie gerne in der Naturheilpraxis Kreuer zu einem persönlichen Gespräch. Dabei haben Sie auch Gelegenheit, offene Fragen, beispielsweise zur Bioresonanztherapie, zu stellen.

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