Ernährung mit guten Lebensmitteln

Magen-Darm-Beschwerden

Was hilft bei Magenschmerzen?

So einfach die Frage ist, so unmöglich die Antwort. Da es immer viele Gründe der Entstehung der Beschwerden gibt, ist auch die Therapie entsprechend unterschiedlich. Unsere Psyche spiegelt sich oftmals im Verdauungstrakt. Da hilft es dann nicht so viel einen Kamillentee zu trinken. Bei Nahrungsunverträglichkeiten wird durch das Weglassen der auslösenden Nahrungsbestandteile zwar ein Nachlassen der Beschwerden erreicht, aber beim nächsten Mal geht es wieder los. Somit empfehle ich Ihnen: Eine grundlegende Diagnose nach dem warum! Dann sollte die Therapie ganz gezielt auf diese Ergebnisse ausgerichtet werden.

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Ganzheitliche Heilung bei Magen-Darm-Problemen: Mit Bioresonanz zur Diagnose und Behandlung

Magen-Darm-Beschwerden können sehr unangenehm sein und ihre Ursachen sind oft schwer zu diagnostizieren. Eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl die Ernährung als auch den Körper berücksichtigt, kann hierbei hilfreich sein. Mit Bioresonanz ist es möglich, die Symptome von Magen-Darm-Erkrankungen zu diagnostizieren und eine entsprechende Behandlung zu planen. Von mir/uns können Sie weitere Informationen zur Bedeutung von Bioresonanz bei der Behandlung von Verdauungsproblemen erhalten.

1. Einleitung: Was sind Magen-Darm-Beschwerden?

Magen-Darm-Beschwerden können sehr unangenehm sein und unser alltägliches Leben stark beeinträchtigen. Diese Beschwerden können viele Formen annehmen, wie beispielsweise Schmerzen im Magen oder Darm, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und weitere Symptome.

Die Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sind oft auf eine gestörte Verdauung zurückzuführen, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Es ist wichtig zu verstehen, dass Magen-Darm-Beschwerden nicht immer von allein verschwinden und eine professionelle Behandlung durch einen erfahrenen Therapeuten erforderlich sein kann.

Auch eine gesunde Ernährung sowie Vorbeugungsmaßnahmen sind von großer Bedeutung für die Vermeidung von wiederkehrenden oder chronischen Beschwerden. In diesem Artikel werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen und verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei Magen-Darm-Beschwerden beschäftigen und zeigen, wie die Bioresonanztherapie als ganzheitliche Methode zur Diagnose und Behandlung eingesetzt werden kann.

2. Ursachen von Magen-Darm-Beschwerden

Magen-Darm-Beschwerden können sehr unangenehm sein und haben viele Ursachen. Einige der häufigsten Ursachen sind schlechte Ernährung, Darmbakterien, Infektionen und Stress. Eine genaue Diagnose ist wichtig, um die richtige Behandlung zu finden. Die Symptome von Magen-Darm-Beschwerden können Durchfall, Verstopfung, Völlegefühl, Blähungen und Schmerzen im Bauchbereich sein.

In einigen Fällen treten auch Übelkeit und Erbrechen auf. Wenn Sie unter Magen-Darm-Beschwerden leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamente oder eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten.

Eine ganzheitliche Heilung kann jedoch am besten durch eine Kombination aus Bioresonanztherapie und anderen alternativen Therapiemethoden erreicht werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Körper als Ganzes betrachtet werden sollte und nicht nur einzelne Symptome behandelt werden sollten.

Daher kann eine ganzheitliche Betrachtungsweise dazu beitragen, langfristig gesunde Ergebnisse bei Magen-Darm-Erkrankungen zu erzielen.

3. Symptome und Diagnose von Magen-Darm-Beschwerden

Magen-Darm-Beschwerden können ein vielfältiges Spektrum an Symptomen aufweisen. Zu den häufigsten gehören Schmerzen im Bauchbereich, Durchfall und Verstopfung. Auch Blähungen und Völlegefühl sind typische Anzeichen für Probleme mit der Verdauung.

Um eine genaue Diagnose zu stellen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und eine gründliche Untersuchung durchführen zu lassen. Dabei können auch Bakterien oder Erkrankungen des Darms als Ursache für die Beschwerden ausgeschlossen werden. Eine gezielte Behandlung hängt von der Diagnose ab und kann sowohl medikamentös als auch durch eine Änderung der Ernährung erfolgen.

Wichtig ist jedoch auch eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers, um mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Beschwerden zu erkennen und entsprechend behandeln zu können. Insgesamt ist es ratsam, bei Magen-Darm-Problemen frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

4. Die Bedeutung der Bioresonanztherapie bei der Diagnose von Magen-Darm-Problemen

Bei Magen-Darm-Beschwerden ist eine genaue Diagnose der Ursachen und Symptome von großer Bedeutung für eine effektive Behandlung. Hierbei kann die Bioresonanztherapie eine wichtige Rolle spielen.

Durch den Einsatz unserer Rayonex Geräte wird der Körper des Patienten auf elektromagnetische Schwingungen untersucht, um mögliche Störungen im Organismus zu erkennen. Besonders bei Verdauungsproblemen wie Durchfall, Blähungen oder Völlegefühl können so gezielt Bakterien oder andere Erkrankungen diagnostiziert werden.

Im Vergleich zur herkömmlichen medizinischen Diagnostik bietet die Bioresonanztherapie eine schonende Alternative ohne schmerzhafte Eingriffe oder andere unangenehme Untersuchungen.

Eine frühzeitige und präzise Diagnose ermöglicht es, die richtigen Maßnahmen zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden einzuleiten und somit schnelle Linderung der Beschwerden zu erreichen.

Die Kombination aus einer individuellen Ernährungsberatung und der Bioresonanztherapie stellt dabei einen ganzheitlichen Ansatz dar, um den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen und langfristig gesund zu halten.

5. Behandlungsmöglichkeiten mit Bioresonanz bei Magen-Darm-Beschwerden

Bei Magen-Darm-Beschwerden gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, aber die Bioresonanztherapie wird zunehmend als eine ganzheitliche Alternative angesehen.

Mit der Bioresonanz können die Ursachen von Magen-Darm-Problemen aufgedeckt werden, um gezielt behandeln zu können. Bei der Behandlung mit Bioresonanz werden keine Medikamente eingesetzt und es gibt keine Nebenwirkungen. Die Therapie soll das Immunsystem stärken, um den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen.

Typische Symptome wie Blähungen, Durchfall oder Schmerzen können durch die Behandlung gelindert werden. Wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist auch eine angepasste Ernährung und Vorbeugungsmaßnahmen gegen wiederkehrende oder chronische Magen-Darm-Beschwerden.

Ein erfahrener Therapeut sollte jedoch immer hinzugezogen werden, um schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen und eine genaue Diagnose zu stellen.

6. Erfahrungsberichte zur ganzheitlichen Heilung mit Bioresonanz bei Magen-Darm-Problemen

Erfahrungsberichte können einen wichtigen Beitrag zur Entscheidungsfindung bei der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden leisten. In diesem Zusammenhang haben sich viele Patientinnen und Patienten für die ganzheitliche Heilung mit Bioresonanz entschieden und ihre Erfahrungen geteilt.

Leider ist es uns Heilpraktikern untersagt, solche Erfahrungsberichte zu veröffentlichen.

Wichtig ist jedoch immer eine fundierte Diagnose durch einen erfahrenen Therapeuten, um mögliche Ursachen wie Bakterien oder Erkrankungen des Darms auszuschließen oder zu behandeln.

Die Bioresonanztherapie kann dann als ergänzende Behandlungsmethode zum Einsatz kommen und den Körper dabei unterstützen, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

7. Ernährungstipps zur Unterstützung einer ganzheitlichen Heilung bei Magen-Darm-Problemen

Eine ganzheitliche Heilung bei Magen-Darm-Beschwerden erfordert eine umfassende Behandlung, die sich auf verschiedene Aspekte konzentriert. Eine gesunde Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Hier sind 7 Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Verdauung zu unterstützen und Ihre Symptome zu lindern:

1. Vermeiden Sie schlechte Essgewohnheiten wie fettiges oder stark gewürztes Essen, das den Magen reizen kann.

2. Trinken Sie ausreichend Wasser und vermeiden Sie Alkohol oder koffeinhaltige Getränke, die den Körper dehydrieren können.

3. Konsumieren Sie probiotische Lebensmittel wie fermentierte Lebensmittel oder saure Gurken, um gute Bakterien in Ihrem Darm zu fördern.

4. Fügen Sie ballaststoffreiche Nahrungsmittel hinzu wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse.

5. Vermeiden Sie große Mahlzeiten und essen Sie stattdessen kleinere Portionen über den Tag verteilt.

6. Achten Sie darauf langsam zu essen und gründlich zu kauen, um stressfreier für Ihren Magen-Darm-Trakt zu sein.

7. Halten sie sich an eine regelmäßige Essenszeitroutine, um ihren Körper in einem geregelten Rhythmus zu halten. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Tipps dazu gedacht sind, als Unterstützung der Behandlung zu dienen und keinesfalls eine eigenständige Lösung darstellen sollten.

Wenn sie jedoch zusätzlich zur medizinischen Behandlung befolgen werden, können diese Tipps helfen, ihre Beschwerden zu lindern und eine ganzheitliche Heilung zu fördern.

8. Weitere alternative Therapieansätze für die Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden

Im Bereich der alternativen Therapieansätze gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Magen-Darm-Beschwerden zu behandeln. Einige Menschen schwören auf die Wirkung von Heilkräutern wie Ingwer oder Kamille, um Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Blähungen zu lindern.

Auch eine Akupunkturbehandlung kann helfen, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Schmerzen sowie Verdauungsprobleme zu reduzieren.

Eine weitere Option ist die Osteopathie, bei der der Fokus auf der Erhaltung der Beweglichkeit des Darmes liegt und somit eine bessere Durchblutung und Nährstoffversorgung gewährleistet wird.

Ansonsten kann auch eine Homöopathie-Therapie in Betracht gezogen werden, die unter anderem mit Globuli arbeitet und dabei hilft, das körpereigene System im Kampf gegen Magen-Darm-Erkrankungen zu unterstützen.

Wichtig ist jedoch immer eine gründliche Diagnose sowie eine individuelle Beratung bezüglich einer geeigneten Behandlungsmethode für den jeweiligen Fall von Magen-Darm-Beschwerden.

9. Vorbeugende Maßnahmen gegen wiederkehrende oder chronische Magen-Darnbeschwerden

Neben der Behandlung von akuten Magen-Darm-Beschwerden ist es auch wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um chronische oder wiederkehrende Erkrankungen zu vermeiden.

Eine gesunde Ernährung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Verzichten Sie auf fettiges und schwer verdauliches Essen und achten Sie darauf, genügend Ballaststoffe zu sich zu nehmen.

Auch regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, die Verdauung anzuregen und Beschwerden wie Blähungen oder Völlegefühl zu reduzieren. Zudem sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und Alkohol sowie Nikotin meiden. Wenn Sie bereits unter Magen-Darm-Beschwerden leiden, können probiotische Lebensmittel wie Joghurt oder Kefir helfen, das Gleichgewicht der Darmbakterien wiederherzustellen.

Sollten die Beschwerden trotz Vorbeugemaßnahmen weiterhin auftreten, suchen Sie unbedingt einen Arzt auf, um eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung einleiten zu lassen.

Mit ganzheitlichen Methoden wie der Bioresonanztherapie kann die Ursache von Magen-Darm-Beschwerden gesucht werden und eine individuelle Behandlung erfolgen.

10.Fazit: Ganzheitliche Heilung durch die Kombination von Bioresonanz und weiterer Therapiemethoden

Eine ganzheitliche Heilung von Magen-Darm-Beschwerden erfordert oft die Kombination verschiedener Therapiemethoden.

Bioresonanztherapie kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, indem sie bei der Diagnose und Behandlung unterstützt.

Allerdings sollten auch weitere alternative Therapieansätze in Betracht gezogen werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ich kann hierbei helfen, die geeigneten Behandlungsmöglichkeiten zu suchen und auf individuelle Bedürfnisse abzustimmen.

Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der ganzheitlichen Heilung von Magen-Darm-Beschwerden. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Ballaststoffen und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr kann Symptome wie Durchfall, Blähungen oder Völlegefühl lindern.

Auch die Vermeidung bestimmter Lebensmittel oder Gewohnheiten (wie z.B. Rauchen) kann hilfreich sein. Wichtig ist jedoch immer eine sorgfältige Diagnose der Ursachen der Beschwerden, um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können.

Durch die Kombination von Bioresonanz und anderen Therapiemethoden sowie einer angepassten Ernährung können Magen-Darm-Erkrankungen holistisch behandelt und langfristig gelindert werden.

Weitere Fragen:

Was hat man für Symptome bei Magen-Darm?

Magen-Darm-Symptome können sehr unterschiedlich sein und hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab. Mögliche Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Appetitlosigkeit. In manchen Fällen kann es auch zu Fieber oder Schwächegefühl kommen.

Bei einer Magen-Darm-Infektion können die Symptome plötzlich auftreten und von starken Bauchschmerzen begleitet sein. Oft kommt es dann auch zu Durchfall und Erbrechen. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit äußert sich meist durch Blähungen, Durchfall oder Verstopfung nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel.

Auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt können verschiedene Symptome hervorrufen. So können beispielsweise bei einer Gastritis Schmerzen im Oberbauch auftreten, während eine Colitis ulcerosa mit blutigem Durchfall einhergehen kann. In jedem Fall ist es wichtig, bei anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden einen Therapeuten aufzusuchen, um die Ursache abklären zu lassen und gegebenenfalls eine geeignete Therapie einzuleiten. Auch auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollte geachtet werden, um einem Flüssigkeitsmangel entgegenzuwirken.

Was tun bei Magen Darmbeschwerden?

Bei Magen-Darmbeschwerden gibt es verschiedene Maßnahmen, die Linderung verschaffen können. Wichtig ist in erster Linie, viel zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Empfohlen werden vor allem stilles Wasser, Kräutertee oder verdünnte Fruchtsäfte.

Auch Schonkost kann hilfreich sein: leichte Suppen, Zwieback und Salzstangen sind gut verträglich und belasten den Magen nicht zusätzlich. Wenn die Beschwerden von Übelkeit begleitet werden, können Ingwertee oder Kamillentee helfen. Auch Pfefferminzöl kann bei Verdauungsproblemen entkrampfend wirken. In manchen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung sinnvoll sein.

Hierbei sollte jedoch unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Es gibt unterschiedliche Präparate wie Antazida gegen Sodbrennen oder Prokinetika bei Verdauungsstörungen. Um einer Magen-Darm-Infektion vorzubeugen, ist eine gute Hygiene wichtig: regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von rohem Fleisch sowie kontaminierten Lebensmitteln sind empfehlenswert.

Sollten die Beschwerden länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte unbedingt ein Therapeut aufgesucht werden. Insbesondere bei Blut im Stuhl oder starkem Erbrechen ist schnelles Handeln erforderlich.

Was kann Magen-Darm Probleme auslösen?

Magen-Darm Probleme können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Eine häufige Ursache ist eine ungesunde Ernährung, die zu Verdauungsstörungen, Durchfall oder Verstopfung führen kann. Auch Stress und psychische Belastungen können Magen-Darm-Beschwerden auslösen, da sie Einfluss auf die Darmbewegungen haben können.

Eine weitere mögliche Ursache für Magen-Darm Probleme sind Infektionen mit Bakterien oder Viren. Diese können beispielsweise durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel übertragen werden und zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Auch bestimmte Medikamente wie Antibiotika oder Schmerzmittel können Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Insbesondere Antibiotika töten nicht nur krank machende Bakterien im Körper ab, sondern auch nützliche Bakterien im Darm, was zu Verdauungsproblemen führen kann. Zudem können auch chronische Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Reizdarmsyndrom wiederkehrenden Magen-Darm Problemen führen.

Bei diesen Erkrankungen ist die Funktion des Darms gestört und es kommt zu Entzündungen und Schmerzen im Bauchraum. Insgesamt gibt es also viele verschiedene Faktoren, die Magen-Darm Probleme auslösen können. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann dazu beitragen, das Risiko für derartige Beschwerden zu verringern.

Wie lange dauert eine Magen-Darmerkrankung?

Eine Magen-Darmerkrankung kann unterschiedlich lange dauern. Es hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Bei einer leichten Magen-Darm-Infektion dauert es normalerweise zwischen 2 und 3 Tagen, bis die Symptome abklingen.

In einigen Fällen können die Beschwerden jedoch auch bis zu einer Woche andauern. Bei schwereren Erkrankungen wie beispielsweise Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann die Krankheit chronisch werden und über einen längeren Zeitraum anhalten.

Hierbei können auch Phasen auftreten, in denen die Symptome stärker ausgeprägt sind als in anderen. Die Dauer einer Magen-Darmerkrankung hängt auch davon ab, wie schnell eine angemessene Behandlung eingeleitet wird. Eine frühzeitige Diagnose und Therapie können den Krankheitsverlauf verkürzen und Komplikationen vermeiden.

In jedem Fall ist es wichtig, bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung zu erhalten.

Referenzen

YouTube

https://www.youtube.com/embed/DZrGA7jaemw

 

 

 

Magen- Darm- Beschwerden

I. Einleitung

  • Magen-Darm-Beschwerden sind oft vielschichtig und bedürfen einer individuellen Therapie
  • Psyche und Verdauungstrakt sind oft miteinander verbunden

II. Diagnose

  • Eine grundlegende Diagnose ist wichtig, um gezielt zu therapieren
  • Mögliche Ursachen können Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress oder organische Erkrankungen sein

III. Ernährungstherapie

  • Weglassen der auslösenden Nahrungsbestandteile bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Empfehlungen für eine gesunde, ausgewogene Ernährung
  • Einsatz von probiotischen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln

IV. Pflanzliche Therapie

  • Verwendung von Heilpflanzen wie Kamille, Fenchel und Ingwer zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden
  • Einsatz von pflanzlichen Präparaten wie zum Beispiel Artischockenextrakt bei Verdauungsproblemen

V. Homöopathie

  • Verwendung von homöopathischen Mitteln wie Nux vomica oder Lycopodium bei Magen-Darm-Beschwerden
  • Berücksichtigung der individuellen Symptome und des Gesamtbildes des Patienten

VI. Akupunktur

  • Einsatz von Akupunktur zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden
  • Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte zur Harmonisierung des Verdauungstrakts

VII. Entspannungstechniken

  • Einsatz von Entspannungstechniken wie Yoga oder Progressive Muskelentspannung zur Reduktion von Stress
  • Stressabbau kann zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden beitragen

VIII. Fazit

  • Magen-Darm-Beschwerden bedürfen einer individuellen Therapie
  • Eine Diagnose ist wichtig, um gezielt zu therapieren
  • Verschiedene Therapieansätze wie Ernährungstherapie, pflanzliche Therapie, Homöopathie, Akupunktur und Entspannungstechniken können zur Linderung beitragen.

IX. Zusammenfassung

Magen-Darm-Beschwerden können vielschichtig sein und erfordern eine individuelle Therapie, die auf den Patienten abgestimmt ist. Eine gründliche Diagnose ist wichtig, um gezielt zu therapieren und mögliche Ursachen wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder organische Erkrankungen zu identifizieren.

Neben der Ernährungstherapie mit dem Weglassen auslösender Nahrungsbestandteile bei Unverträglichkeiten sowie Empfehlungen für eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann auch die pflanzliche Therapie mit Heilpflanzen wie Kamille oder Fenchel zur Linderung von Beschwerden beitragen.

Auch Homöopathie mittels spezifischer Mittel wie Nux vomica oder Lycopodium sowie Akupunktur durch Stimulation bestimmter Punkte des Verdauungsapparats sind weitere Möglichkeiten zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen.

Zusätzlich können Entspannungstechniken helfen, Stress abzubauen und somit ebenfalls dazu beitragen, Symptome im Bereich des Verdauungsapparats zu lindern.

Insgesamt gibt es verschiedene Ansätze in der Therapie von Magen-Darm-Beschwerden – je nach individueller Situation sollte hierbei ein passender Plan erstellt werden. Magen-Darm-Beschwerden können sehr komplex sein und erfordern eine individuelle Therapie, die auf den Patienten abgestimmt ist.

Eine gründliche Diagnose ist wichtig, um gezielt zu behandeln und mögliche Ursachen wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder organische Erkrankungen zu identifizieren. Zusätzlich zur Ernährungstherapie mit dem Verzicht auf auslösende Nahrungsbestandteile bei Unverträglichkeiten sowie Empfehlungen für eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann auch die pflanzliche Therapie mit Heilpflanzen wie Kamille oder Fenchel dazu beitragen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt zu lindern.

Auch Homöopathie mittels spezifischer Mittel wie Nux vomica oder Lycopodium sowie Akupunktur durch Stimulation bestimmter Punkte des Verdauungsapparats sind weitere Möglichkeiten zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen.

Entspannungstechniken helfen zusätzlich dabei, Stress abzubauen und somit ebenfalls Symptome im Bereich des Verdauungsapparats zu reduzieren. Insgesamt gibt es verschiedene Ansätze in der Therapie von Magen-Darm-Beschwerden – je nach individueller Situation sollte hierbei ein passender Plan erstellt werden.

Der Magen-Darm-Trakt ist ein komplexes System

Im Verdauungstrakt erfolgt die Verarbeitung der Nahrung und damit auch die Verwertung für den Organismus relevanter Nährstoffe. Eine Störung kann daher nachhaltige Auswirkungen haben, von denen Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Krämpfe, Sodbrennen und Blähungen lästige, aber vergleichsweise geringfügige Symptome sind: Wird die Nahrung nicht mehr richtig verwertet, fehlen dem Organismus wertvolle Nährstoffe, die für Gewebe, Organe, Knochen und Gelenke wichtig sind. Entsprechend sind langfristig zu Folgeerkrankungen möglich. Doch wie kommt es eigentlich zu einer Störung?

Auslöser für Magen-Darm-Beschwerden

Nicht selten beeinträchtigen Bewegungsmangel, Stress und eine unausgewogene Ernährung das Verdauungssystem, wie ich als Heilpraktiker immer wieder feststellen darf. Daneben können Viren, Bakterien, Nebenwirkungen von Medikamenten, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten die Funktion von Magen und Darm beeinträchtigen und zu verschiedenen Symptomen führen.

Akute und chronische Störungen

Eine Infektion verläuft oft akut und kann vollständig ausheilen. Treten Beschwerden jedoch häufiger auf, ist ein chronischer Infekt beziehungsweise eine chronische Störung möglich, gelegentlich als Reizmagen oder Reizdarm bezeichnet. Die Lebensqualität leidet zunehmend unter chronischen Magen-Darm-Beschwerden. Um Patienten zu helfen, suchen erfahrene Heilpraktiker nach der Ursache. Das können neben den erwähnten Auslösern unter anderem Übersäuerung oder Stoffwechselstörungen sein. Dem gilt es in der Naturheilkunde, auf die Spur zu kommen.

Behandlung beim Heilpraktiker

Als Heilpraktiker unterscheidet sich die Ursachenforschung insofern nicht von der Behandlung, das beides ganzheitlich erfolgt. Ein meiner Erfahrung nach bewährtes Mittel, der wissenschaftlichen Auffassung zum Trotz, ist die Bioresonanz. Diese wende ich an, um konkrete Störungen im Organismus aufzuspüren. Das geschieht in der Naturheilkunde über das Messen der körpereigenen Schwingungen und eventueller Abweichungen vom gesunden Frequenzmuster. Ähnlich verhält es sich mit der Behandlung: Hier werden die harmonischen Schwingungen in den Körper zurückgeleitet – genau dort, wo zuvor Abweichungen festgestellt wurden. Diese Form der Behandlung ist sanft und schmerzfrei. 

Unerkannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten bedenken!

Da Nahrungsmittelunverträglichkeiten und andere Störungen ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen können, führe ich auch diesbezüglich Untersuchungen durch. Auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten prüfe ich in der Naturheilpraxis wiederum mit Bioresonanz. Laborwerte von Blut- und Stuhluntersuchungen helfen gegebenenfalls, die ursächliche Störung noch exakter zu ermitteln. Je nach Diagnose führe ich begleitend zur Bioresonanz, welche die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen soll, eine ausführliche Ernährungsberatung durch. Schließlich ist mein Bestreben als Heilpraktiker, Ihre Beschwerden ganzheitlich und langfristig zu lindern.

Sind Sie selbst betroffen, empfange ich Sie gerne in der Naturheilpraxis Kreuer zu einem persönlichen Gespräch. Dabei haben Sie auch Gelegenheit, offene Fragen, beispielsweise zur Bioresonanztherapie, zu stellen.

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