Divertikel Noch brennen sie

Divertikulose mit Naturheilkunde behandeln!

Divertikel, was soll ich beachten?

Divertikel Noch brennen sie
  • Die Divertikulose ist eine Erkrankung des Darmes, bei der sich Ausstülpungen (Divertikel) bilden. Diese können sich entzünden und zu Schmerzen führen. Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten, die Divertikulose zu behandeln. Eine gründliche Diagnose ist jedoch wichtig, um die richtige Behandlung zu finden.
  • Das erste Anzeichen der Divertikulose ist oft Stuhlunregelmäßigkeit. Daher ist eine Stuhluntersuchung ein wichtiger Teil der Diagnose. Auch eine Bioresonanzdiagnose kann hilfreich sein. Dies ist eine Methode, bei der Schwingungen gemessen werden, um herauszufinden, welche Geschehen im Körper vorhanden sind.
  • Ratschläge für die Ernährung und die richtige Darmflora sind wichtig, um die Divertikulose zu behandeln. Entzündungen dürfen nicht chronisch werden!
Divertikel Noch brennen sie
Divertikel noch brennen sie

Divertikulitis: entzündete Ausstülpungen der Darmschleimhaut

  1. Was sind Divertikel?
  2. Wie entsteht ein Divertikel?
  3. Welche Symptome treten bei einem Divertikel auf?
  4. Diagnose eines Divertikels
  5. Behandlung von Divertikeln
  6. Prävention von Divertikeln

Divertikulose ist eine Erkrankung, bei der sich Ausbuchtungen (Divertikel) an der Innenwand des Darmes bilden. Diese Ausbuchtungen können sich mit Stuhl und Flüssigkeit füllen und zu Schmerzen und Beschwerden führen. Die Erkrankung tritt häufig bei Menschen über 50 Jahren auf und kann durch eine unausgewogene Ernährung mit wenig Ballaststoffen und vielen gesättigten Fettsäuren begünstigt werden.

Zu den typischen Symptomen der Divertikulose gehören Verdauungsprobleme, Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen. In schweren Fällen können sich die Divertikel entzünden und zu einer Divertikulitis führen, die wiederum zu Komplikationen wie Darmverschluss, Perforation (Darmdurchbruch) oder Abszessbildung führen können.

Der Begriff Divertikulitis bezeichnet eine Entzündung von Ausstülpungen in der Schleimhaut der Darmwand, sogenannte Divertikel. Ausstülpungen entstehen an strukturell schwachen Stellen in der Darmwand, zum Beispiel an Gefäßlücken. Sind viele Darmdivertikel vorhanden, wird von einer Divertikulose gesprochen.

Die Entzündung der Divertikel kann sich über die Darmwand hinaus ausdehnen oder auf die Umgebung der Divertikel im Darm beschränkt bleiben.

Es lässt sich allerdings nicht vorhersagen, ob und wann sich Divertikel entzünden. Meist bilden sich Divertikel im unteren Abschnitt des Dickdarms (im Sigma), können aber auch im Dünndarm entstehen.

Im Dünndarm entzünden sie sich jedoch selten und verursachen weniger Beschwerden, da in diesem Abschnitt des Darms weniger Muskelkraft benötigt wird, um den Nahrungsbrei vorwärts zuschieben.

Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie

Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie
Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie

So entsteht eine Divertikulitis

Da die Darmwand an den Ausstülpungen dünner ist und schlechter durchblutet wird, ist sie anfälliger für Entzündungen. In den Ausstülpungen können sich während des Verdauungsprozesses Reste von Nahrungsbrei ansammeln und zu Klumpen verhärten, sogenannte Kotsteine.

Dadurch wird die Darmschleimhaut gereizt und kann sich aufgrund von in den Klumpen befindlichen Bakterien infizieren. Das Resultat ist eine Entzündung der Divertikel.

 

Ursachen einer Divertikulitis

Da besonders ältere Menschen von Darmdivertikeln betroffen sind, müssen wir wohl nur alt genug werden, um damit konfrontiert zu werden. Immerhin treten bei ca. 5 % der 40-Jährigen, 50 % der 50-Jährigen und sogar 70 % der 80-jährigen Divertikel auf. Experten zufolge leiden ungefähr 14 Millionen Menschen in Deutschland an Divertikeln.

In den meisten Fällen treten allerdings keine Beschwerden auf. Dass Divertikulose und Divertikulitis im höheren Alter häufiger auftreten, hängt vor allem mit der zunehmenden Bindegewebsschwäche im Alter zusammen. Sie begünstigt sozusagen das Ausleiern der Darmwand.

Die Diagnose einer Divertikulose erfolgt in der Regel durch eine Stuhluntersuchung und/oder eine Bioresonanzdiagnose. In manchen Fällen kann auch eine Darmspiegelung erforderlich sein.

Ratschläge für die Ernährung bei Divertikulose:

– Achten Sie auf eine ballaststoffreiche Ernährung.

– Vermeiden Sie es, lange Zeit nichts zu essen.

– Essen Sie regelmäßig kleine Mahlzeiten.

– Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit.

– Vermeiden Sie übermäßigen Kaffee- und Teegenuss.

– Vermeiden Sie alkoholische Getränke

Weitere Ursachen:

– Veränderungen im Bindegewebe
– gestörter Stoffwechsel
– ballaststoffarme Ernährung, vor allem zu viel rotes Fleisch
– Genetik (erbliche Veranlagung)
– chronische Verstopfung (erhöhter Druck auf die Darmwand)
– Mangel an Bewegung
– Übergewicht
– hoher Alkoholkonsum

Mögliche Komplikationen einer Divertikulitis:

Eine unbehandelte Divertikel Entzündung kann zu folgenden Komplikationen führen:
– Bauchfellentzündung
– Darmverengung
– Darmverschluss
– Darmblutungen
– Darmdurchbruch
– Bildung von Abszessen
– Ausbildung von Fisteln (Verbindungsgänge zwischen unterschiedlichen Darmabschnitten oder zwischen Darm und benachbarten Organen, wie zum Beispiel der Blase)

Mögliche Symptome einer Divertikulitis:

– Verstopfung
– allgemeines Krankheitsgefühl
– Durchfall
– starke Blähungen
– Bauchschmerzen
– Fieber

Volkskrankheit Divertikulitis – Krankenhaus Rotthalmünster

Volkskrankheit Divertikulitis - Krankenhaus Rotthalmünster
Volkskrankheit Divertikulitis – Krankenhaus Rotthalmünster

 

 Sigmadivertikulitis

Bei einer Sigmadivertikulitis entsteht eine walzenförmige Verhärtung im linken unteren Bauchraum, die auf Druck Schmerzen verursacht. Bei einer Divertikulitis im Krummdarm entstehen Schmerzen im Unterbauch. Nach Abgang von Luft oder nach dem Stuhlgang kommt es häufig zur Linderung der Schmerzen.

Allerdings leidet nur jeder 4. Betroffene unter entsprechenden Symptomen. Dennoch sind Menschen, die Divertikel haben, dem Risiko ausgesetzt, an einer Divertikulitis zu erkranken.

Diagnose der Divertikel Entzündung 

Häufig wird die Diagnose Divertikulose oder Divertikulitis bei einer Darmspiegelung, schulmedizinisch im Rahmen eines Gesundheitschecks, beim Hausarzt oder Proktologen festgestellt.

In meiner Praxis kann ich auch eine empfindliche Region des absteigenden Darms ertasten. Durch eine weiterführende Diagnose mit alternativen Diagnosemethoden wie Zungen-, Augen-, Ohrreflex-, Antlitz- und Bioresonanzdiagnose kann ich mir als Heilpraktiker Klarheit verschaffen und weitere Entstehungsursachen erkennen.

Therapie- und Behandlungsformen einer Divertikulitis innerhalb der Naturheilkunde

Mit entsprechenden Medikamenten kann innerhalb der Naturheilkunde die entzündliche Schleimhaut therapiert werden.

– Linderung in der akuten Phase mit hoch dosierter Vitamin-C-Infusion
– primärer Ansatz in unserer Praxis: Injektion entsprechend der segmentalen Neuraltherapie mit ausgewählten homöopathischen Medikationen (Regulationstherapie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers)
– Austesten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit der Bioresonanzmethode
– Darmsanierung
Aufbau der Darmflora

Was Sie selbst für sich tun können

– ballaststoffreich ernähren
– ausreichend bewegen, zum Beispiel Trampolinspringen, Radfahren, Wandern oder Tanzen (am besten an frischer Luft: täglich 3 Mal 20 min)
– viel Wasser trinken
– Milch, Zucker und veränderte Lebensmittel meiden, wie zum Beispiel Fertigprodukte
– Darmflora aufbauen
– Verdauungsenzyme anregen

In meiner Praxis behandle ich akut. Für gewöhnlich können Sie nach wenigen Behandlungen mit meinem speziellen System zu Hause weiterarbeiten. Mit meinem Wissen und meiner langjährigen Erfahrung möchte ich Ihnen helfen, die eigene Regulation Ihres Körpers und insgesamt Ihre Lebensqualität schonend zu verbessern.

Die Kraft der Ballaststoffe

Die Kraft der Ballaststoffe
Die Kraft der Ballaststoffe

lassen Sie sich mit meiner Erfahrung untersuchen und behandeln

Divertikel sind Erkrankungen an der Dickdarmschleimhaut. Es bilden sich Ausstülpungen an der Schleimhaut. Durch die Verschmierung mit Kot, welcher sich dort zu Kotsteinen „versteinert“, wird die Schleimhaut gereizt, was zu Entzündungen führen kann.

Diese Diagnose kann bei der Darmspiegelung gestellt werden. Leider sind die Symptome oftmals so gering, dass der Patient keine Beschwerden war nimmt.

In der Praxis ertasten wir auch eine empfindliche Region des absteigenden Darms. Bei Verdacht kann eine weiterführende Diagnose Klarheit schaffen.

Als Heilpraktiker suchen wir mit alternativen Diagnosemethoden (Augen- Antlitz- Zungen- Puls- Ohrreflex- Diagnosen) zur schulmedizinischen Diagnose weitere Entstehungsursachen zu erkennen.

Wir müssen allerdings nur alt genug werden, um mit dieser Divertikel Belastung konfrontiert zu werden. Ungefähr 5 % der 40 jährigen und 50 % der 50-Jährigen und sogar 70 % der 80-jährigen Bürger haben Divertikel.

Aber nur jeder 4 leidet unter entsprechenden Symptomen! Das bedeutet allerdings, dass die symptomfreien Bürger trotzdem der Risiken ausgesetzt sind!

Da sich die Divertikel auch zu einer Divertikulitis (Entzündliche Form) verändern können, sollte die Therapie nach Diagnosestellung ohne Verzögerung gestartet werden.

Unbehandelt  besteht die Gefahr, dass die Umgebung von der Entzündung erreicht wird. Über Fistelentzündungen können weitere Regionen ja sogar die Harnblase erreicht werden.

Als Herkunft müssen wir in unserer Lebensweise suchen. Da die Divertikulose (hier Bilder) primär bei uns als Zivilisationskrankheit vorkommt, ist auch das nötige Verhalten leicht erklärt: Mehr Ballaststoffe auf den Speiseplan.

Die Ursachen wie Übergewicht, chronische Verstopfung, Bindegewebsschwäche u.a.

Die Naturheilkunde kann mit entsprechenden Medikamenten die entzündliche Schleimhaut therapieren. In der akuten Phase können wir mit Vitamin C Hochdosis Infusion eine rasche Linderung unterstützen.

Mit der Neuraltherapie wird eine lokale Therapie über dem Segment per Injektion angesetzt.  Die Divertikel sind eher bleibender Natur, aber die Reizungen der Schleimhäute können therapiert werden.

 

Natürliche Therapie- bzw. Behandlungsformen für die Divertikulitis

Wenn zum mir neue Patienten mit der Diagnose Divertikulitis in die Praxis kommen, suchen wir natürlich schnelle Linderung zu erreichen. Nach Gespräch und Untersuchung starten wir daher zügig mit der Therapie.

Hier arbeite ich primär über die Neuraltherapie. Dies bedeutet, nach körperlicher Untersuchung der betroffenen Segmente, gebe ich eine Injektion entsprechend der Neuraltherapie. Diese wird gut vertragen und ist zudem schmerzarm.

Da ich hier nur ganz flach unter die Haut spritze, ist das unangenehme “Injektionsgefühl” eigentlich nicht vorhanden!

Es sind natürlich die “Schweregrade” zu berücksichtigen. Ich möchte hier nicht gegen Antibiotika schreiben, wenn es wirklich indiziert ist. Antibiotika wird nur leider viel zu oft angewendet!

Wenn ich die Lebenszeit meiner 3 Söhne zusammenrechne, ist die Lebenszeit weit über 70 Jahre. Wir haben zweimal Antibiotika benötigt! Aber sicher, auch wenn dies häufiger wäre, ist dies kein Drama! Aber bitte nicht monatelang bzw. alle paar Wochen eine neue Serie!

Wichtig sind die Befunde: Labor – Entzündungsparameter, ev. auch die Koloskopie, Fieber, Schmerzzustand und einige mehr.

Nun aber die Frage was wir tun können. Bei Schmerzen und Entzündungen bitte ich Sie zur Behandlung in die Praxis zu kommen. Hier können wir mit der segmentalen Neuraltherapie (Injektionen direkt unter die Haut) risiko- und schmerzarm Therapieren.

Meine Ratschläge sehen dann aber trotzdem oftmals anders aus:

Einfach Gesund
Einfach Gesund

 

Ich empfehle

  • keine veränderten Lebensmittel
  • ballaststoffreiche Lebensmittel: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte (wir testen die Verträglichkeit mit der Bioresonanz)
  • Viel trinken Wasser. Keine Milch!!
  • Bewegung (täglich zwischen 30 – 60 Minuten an frischer Luft) besser sind 3 x 20 wie einmal 60 Minuten!!
  • Mittel für die Darmflora. Hier sind einerseits richtige und gute Darmflora Präparate und ganz wichtig auch Nährstoffe für die Darmbakterien!!
  • Es ist schwer, aber bitte verbannen Sie den Zucker. Zucker produziert durch die Unterstützung bzw. Fütterung der falschen Bakterien bzw. Pilzen FÄULNIS …
  • Verdauungsenzyme
  • In der Praxis haben wir natürlich mit der Neuraltherapie mit ausgewählten homöopathischen Medikationen (aus dem Reich der Pflanzen, Mineralien, Organampullen z.B. von Wala und Heel u.w.) deutlich stärkere Hebel der traditionellen Naturheilkunde zur Verfügung.
  • Darmgesundheit durch erprobte Darmflora Naturheilkunde seit 1992

Sollten Sie Beschwerden haben, rate ich zu einigen kurzen Behandlungsterminen. Entscheiden Sie nach 3 Sitzungen ob Sie Linderung wahrnehmen. Dann sehen wir weiter!

 

Diättipps

Sicher haben Sie schon die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht. Hier ist es auch besonders deutlich zu spüren: Wir sind wirklich jeder ein Unikat!

Das bedeutet, was für die Eine gut ist für die Andere eventuell ein Schaden!! Bitte gehen Sie immer vorsichtig an neue Ernährungsvorschläge. Es könnten sonst deutliche Verschlimmerungen auftreten.

 

Sonnenwiese
Sonnenwiese

Weiter Hilfe

Bei chronischen Krankheiten führt kein Weg am Therapeut vorbei. Dr. Google kann da nicht ausreichend helfen.

Diese Aussagen sind zu allgemein und gehen nicht auf die individuelle Situation ein.

Leider gibt es keine Garantie zur Therapie. Dies liegt aber an den unterschiedlichen Gegebenheiten des Patienten. Ohne Ihre Mitarbeit kann es nicht gelingen. Sollen wir gemeinsam Ihren Weg finden?

Gerne Vereinbaren Sie einen Termin bei uns, wir behandeln und sind mit Erfahrung für Sie da!

  • Wie bewerten Sie diese Seite
  • Verständlich geschrieben
  • Informativ
Sending
User Review
5 (8 votes)

Ähnliche Beiträge