Divertikulose mit Naturheilkunde behandeln!

Divertikel Noch brennen sie

Divertikel im Fokus: Wie die Bioresonanz Ihre Darmgesundheit unterstützen kann

Stellen Sie sich vor, Ihr Darm könnte Ihnen von seinen Geheimnissen erzählen. Divertikel, diese kleinen Ausstülpungen in der Darmwand, können häufig Beschwerden verursachen und zu ernsthaften Erkrankungen wie Divertikulitis führen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie durch eine gezielte Ernährung und moderne Therapien das Risiko von Entzündungen und Komplikationen reduzieren können. Lassen Sie uns gemeinsam die Symptome und die Bedeutung der Bioresonanz für die Unterstützung Ihrer Darmgesundheit erkunden.

Einleitung: Die Bedeutung der Darmgesundheit und Divertikel

Divertikel sind kleine Ausstülpungen in der Darmwand, die häufig bei Menschen ab 40 Jahren auftreten. Diese sogenannten Divertikel können oft asymptomatisch bleiben, aber bei einer Entzündung, die als Divertikulitis bekannt ist, können ernsthafte Beschwerden entstehen. Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle bei der Prävention und Behandlung von Divertikeln. Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern eine gesunde Verdauung und reduzieren das Risiko von Komplikationen. Wenn sich Divertikel entzünden, treten Symptome wie Bauchschmerzen, Fieber und Veränderungen im Stuhl auf. Eine gezielte Behandlung ist wichtig, um die Beschwerden zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Bioresonanz kann hier unterstützend wirken, indem sie energetische Dysbalancen im Darmbereich identifiziert und behandelt. Dieser ganzheitliche Ansatz könnte dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Darmgesundheit zu fördern, was für Patienten mit Divertikelkrankheit von großem Vorteil sein kann. Es ist ratsam, individuelle Behandlungspläne mit einem Fachmann zu besprechen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Was sind Divertikel und wie entstehen sie?

Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmwand, die häufig im Dickdarm auftreten. Sie entstehen meist durch Druck, der bei einer unzureichenden Ballaststoffaufnahme während des Stuhlgangs auf die Darmwand ausgeübt wird. Wenn der Stuhl zu fest und trocken ist, kann dies zu Komplikationen führen, da der Druck die schwachen Stellen in der Darmwand verstärkt. In der Folge können diese Divertikel sich entzünden, was zu einer Divertikulitis führt, einer schmerzhaften Erkrankung, die mit Symptomen wie Bauchschmerzen und Veränderungen im Stuhlgang einhergeht. Viele Menschen sind betroffen, wobei das Risiko mit dem Alter steigt. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, kann helfen, die Entstehung von Divertikeln zu verhindern. Zudem sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen erfolgen, um mögliche Beschwerden frühzeitig zu erkennen und das Risiko von Entzündungen zu minimieren.

Symptome und Risiken von Divertikel-Erkrankungen

Divertikel sind kleine Ausstülpungen in der Darmwand, die bei vielen Menschen häufig vorkommen. Doch sie können auch zu Beschwerden führen, insbesondere wenn sich die Divertikel entzünden, was als Divertikulitis bekannt ist. Diese Entzündung kann erhebliche Symptome wie Bauchschmerzen, Fieber und Veränderungen beim Stuhlgang hervorrufen. Zudem besteht ein Risiko für Komplikationen, die den gesamten Darm betreffen können. Bei einer Divertikelkrankheit ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um die Darmgesundheit zu fördern. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel können helfen, den Stuhl zu regulieren und dem Druck auf die Darmwand entgegenzuwirken. Ungünstige Ernährungsgewohnheiten hingegen erhöhen das Risiko für Divertikulose und deren Folgen. Die Prävention durch eine gesunde Lebensweise ist daher von großer Bedeutung. Wenn Sie bereits Symptome bemerken, ist es ratsam, frühzeitig einen Experten zu konsultieren, um geeignete Maßnahmen einzuleiten und Ihre Darmgesundheit zu unterstützen.

Bioresonanz: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Unterstützung der Darmgesundheit

Die Bioresonanz bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Unterstützung der Darmgesundheit, insbesondere bei der Behandlung von Divertikeln. Diese kleinen Ausstülpungen der Darmwand können häufig Beschwerden verursachen und sich im Rahmen einer Divertikelkrankheit entzünden. Durch eine gezielte Analyse der energetischen Muster im Körper können potenzielle Störungen identifiziert und bearbeitet werden. Bei Patienten mit Divertikulitis oder Divertikulose zeigt sich, dass die Bioresonanz helfen kann, Entzündungen zu reduzieren und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Zudem wird die Gesundheitsförderung durch eine angepasste Ernährung unterstützt, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Indem Sie die natürliche Balance Ihres Darms wiederherstellen, können Symptome gelindert werden, was zu einer spürbaren Verbesserung des Wohlbefindens führt. Diese Therapieform ermöglicht es Menschen, proaktiv ihre Darmgesundheit zu fördern und die Lebensqualität nachhaltig zu steigern.

Wie arbeitet die Bioresonanz bei der Behandlung von Divertikeln

Bei der Behandlung von Divertikeln bietet die Bioresonanz einen innovativen Ansatz, um die Darmgesundheit zu unterstützen. Diese Therapieform zielt darauf ab, die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu aktivieren und die Energieflüsse in der Darmwand zu harmonisieren. Durch spezielle Frequenzen werden Informationen über den Zustand der Divertikel und mögliche Entzündungen übertragen, was eine gezielte Bearbeitung von Beschwerden ermöglicht. Besonders bei Divertikulitis oder Divertikulose kann diese Methode dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu verringern. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, lässt sich die Darmflora fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Menschen berichten häufig von einer Linderung der Symptome sowie einer verbesserten Lebensqualität nach der Anwendung der Bioresonanz. Indem die Therapie auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt wird, können nachhaltige Fortschritte erreicht werden, die zur Stärkung der Darmgesundheit beitragen.

Praktische Anwendungsbeispiele der Bioresonanztherapie

Die Behandlung von Divertikeln mittels Bioresonanz stellt einen vielversprechenden Ansatz zur Unterstützung der Darmgesundheit dar. Bei der Bioresonanztherapie wird auf die individuellen Schwingungen des Körpers eingegangen, um übermäßige Belastungen der Darmwand zu bearbeiten und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Häufig leiden Menschen mit Divertikulose unter Beschwerden wie Bauchschmerzen oder unregelmäßigem Stuhlgang, die durch Entzündungen, wie bei Divertikulitis, verstärkt werden können. Die Therapie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so das Risiko von Komplikationen zu verringern. Durch gezielte Frequenzen können Entzündungsherde identifiziert und behandelt werden, was zu einer Linderung der Symptome führt. Eine Kombination aus dieser ganzheitlichen Methode und einer ausgewogenen Ernährung kann dazu beitragen, die Gesundheit des Darms nachhaltig zu fördern. Da viele die Auswirkungen einer ungesunden Lebensweise nicht beachten, ist es wichtig, präventiv tätig zu werden und sich bewusst mit der eigenen Darmflora auseinanderzusetzen.

Tipps zur Förderung einer gesunden Darmflora

Eine gezielte Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung und Prävention von Divertikeln. Diese Ausstülpungen der Darmwand können häufig zu Beschwerden führen und das Risiko für Entzündungen wie Divertikulitis erhöhen. Um das Wohlbefinden zu fördern, ist es ratsam, ballaststoffreiche Lebensmittel in Ihre Ernährung einzubeziehen. Ballaststoffe unterstützen die Darmbewegung und helfen, den Stuhl weich zu halten, was Druck auf die Darmwand verringert. Zudem sollten Sie auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten, da dies die Verdauung unterstützt und Verstopfung vorbeugt. Vermeiden Sie stark verarbeitete Nahrungsmittel sowie rote Fleischsorten, da diese das Risiko für Komplikationen steigern können. Indem Sie eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung pflegen, tragen Sie aktiv zu einer gesunden Darmflora bei und mindern mögliche Symptome einer Divertikelkrankheit. Denken Sie daran, dass jeder Mensch individuell ist; daher ist es sinnvoll, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um einen auf Sie zugeschnittenen Ernährungsplan zu erstellen.

Fazit: Die Rolle der Bioresonanz in Ihrer Gesundheitsreise bei Divertikeln

Die Behandlung von Divertikeln ist für viele Menschen von großer Bedeutung, da diese Ausstülpungen in der Darmwand häufig zu Beschwerden führen können. Eine unzureichende Ernährung und ein ungesunder Lebensstil erhöhen das Risiko für Erkrankungen wie Divertikulitis oder Divertikulose, die mit ernsthaften Komplikationen einhergehen können. Bei der Bioresonanztherapie steht der ganzheitliche Ansatz im Mittelpunkt, um die Gesundheit des Darms zu fördern und Entzündungen zu bearbeiten. Diese Methode ermöglicht es, auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Körpers einzugehen, indem sie gezielt Resonanzen erzeugt, die den Heilungsprozess unterstützen. Indem sie die Selbstregulation des Körpers anregt, kann Bioresonanz helfen, Symptome zu lindern und die Darmflora zu stabilisieren. Durch regelmäßige Sitzungen haben viele Patienten bereits positive Erfahrungen gesammelt und fühlen sich in ihrer Gesundheitsreise gestärkt. Es ist ratsam, die Therapie als ergänzende Maßnahme zur klassischen Medizin in Betracht zu ziehen und gemeinsam mit Fachleuten an einer optimalen Ernährung zu arbeiten.

Wie bekommt man Divertikel wieder weg?

Divertikel sind kleine Ausstülpungen, die sich an der Wand des Dickdarms bilden und häufig mit einer ballaststoffarmen Ernährung in Verbindung stehen. Um Divertikel zu behandeln und möglicherweise ihre Bildung zu verhindern, ist es wichtig, einige Änderungen im Lebensstil und in der Ernährung vorzunehmen. Zunächst sollte eine ballaststoffreiche Ernährung angestrebt werden. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte fördern eine gesunde Verdauung und helfen, den Druck im Dickdarm zu reduzieren. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls entscheidend, um die Ballaststoffe aufzulockern und Verstopfung zu vermeiden. Regelmäßige körperliche Aktivität unterstützt die Darmbewegung und kann dazu beitragen, das Risiko für Divertikel zu senken. Auch das Vermeiden von übermäßigem Druck beim Stuhlgang, etwa durch starkes Pressen, ist wichtig. In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung notwendig sein, insbesondere wenn sich eine Divertikulitis, eine Entzündung der Divertikel, entwickelt. Hier können Medikamente oder in schweren Fällen chirurgische Eingriffe erforderlich sein. Es ist ratsam, bei gesundheitlichen Bedenken einen Facharzt aufzusuchen, um die geeigneten Maßnahmen zur Behandlung von Divertikeln zu besprechen.

Wie merkt man, dass man Divertikel hat?

Divertikel sind kleine Ausstülpungen, die sich in der Wand des Dickdarms bilden können. Viele Menschen mit Divertikeln haben keine Symptome und wissen oft nicht, dass sie diese haben. Wenn Symptome auftreten, können diese sehr unterschiedlich sein. Häufige Anzeichen sind Bauchschmerzen, die meist im linken Unterbauch auftreten und krampfartig sein können. Diese Schmerzen können mit der Zeit zunehmen und von Blähungen oder einem unangenehmen Völlegefühl begleitet sein. Ein weiteres häufiges Symptom ist eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten. Betroffene können unter Verstopfung oder Durchfall leiden, manchmal wechseln sich diese Zustände ab. In schwereren Fällen, wenn sich eine Entzündung der Divertikel (Divertikulitis) entwickelt, können Symptome wie Fieber, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Auch eine Veränderung der Appetitlosigkeit ist häufig. Es ist wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, da eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend sein können, um Komplikationen zu vermeiden. Eine sorgfältige Beobachtung der Symptome und eine offene Kommunikation mit dem Gesundheitsteam sind unerlässlich, um die bestmögliche Unterstützung auf Ihrer Gesundheitsreise zu gewährleisten.

Was sollte man nicht essen, wenn man Divertikel hat?

Bei Divertikeln ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten, um Entzündungen und Beschwerden zu vermeiden. Bestimmte Lebensmittel sollten gemieden werden. Dazu gehören vor allem ballaststoffarme Nahrungsmittel, wie Weißbrot, weiße Pasta und Reis, die die Verdauung erschweren können. Auch fettreiche und stark verarbeitete Lebensmittel, wie frittierte Speisen und Wurstwaren, sollten vermieden werden, da sie Entzündungen fördern können. Zusätzlich ist es ratsam, auf Nüsse und Samen, insbesondere in unzerkleinerter Form, zu verzichten. Diese können sich in den Divertikeln festsetzen und zu Entzündungen führen. Scharfe Gewürze und sehr süße Speisen können ebenfalls Magen-Darm-Beschwerden verursachen und sollten daher eingeschränkt werden. Alkohol und koffeinhaltige Getränke sind ebenfalls kritisch, da sie den Magen reizen können. Stattdessen ist es empfehlenswert, auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse zu setzen, um die Darmgesundheit zu fördern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig, um die Verdauung zu unterstützen und Verstopfungen zu vermeiden.

Sind Divertikel im Darm schlimm?

Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmschleimhaut, die in der Regel im Dickdarm auftreten. Bei vielen Menschen verursachen sie keine Beschwerden und werden oft zufällig bei einer Darmspiegelung entdeckt. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Risiken zu verstehen. In einigen Fällen können Divertikel sich entzünden, was als Divertikulitis bezeichnet wird. Diese Entzündung kann zu starken Bauchschmerzen, Fieber und Veränderungen im Stuhlgang führen. Wenn Divertikulitis auftritt, kann dies ernsthafte Komplikationen nach sich ziehen, wie Abszesse oder sogar einen Darmverschluss. Daher ist es entscheidend, auf Symptome zu achten und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen kann helfen, die Bildung neuer Divertikel zu verhindern und die Symptome zu lindern. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind ebenfalls von Bedeutung, um Veränderungen im Darm frühzeitig zu erkennen. Bei anhaltenden Beschwerden oder einer Diagnose von Divertikulitis kann eine gezielte Behandlung, die von Medikamenten bis hin zu chirurgischen Eingriffen reicht, erforderlich sein. Es ist wichtig, mit einem Facharzt über individuelle Risiken und geeignete Maßnahmen zu sprechen, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten.

Referenzen

Divertikulitis: entzündete Ausstülpungen der Darmschleimhaut

  1. Was sind Divertikel?
  2. Wie entsteht ein Divertikel?
  3. Welche Symptome treten bei einem Divertikel auf?
  4. Diagnose eines Divertikels
  5. Behandlung von Divertikeln
  6. Prävention von Divertikeln

Divertikulose ist eine Erkrankung, bei der sich Ausbuchtungen (Divertikel) an der Innenwand des Darmes bilden. Diese Ausbuchtungen können sich mit Stuhl und Flüssigkeit füllen und zu Schmerzen und Beschwerden führen. Die Erkrankung tritt häufig bei Menschen über 50 Jahren auf und kann durch eine unausgewogene Ernährung mit wenig Ballaststoffen und vielen gesättigten Fettsäuren begünstigt werden.

Zu den typischen Symptomen der Divertikulose gehören Verdauungsprobleme, Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen. In schweren Fällen können sich die Divertikel entzünden und zu einer Divertikulitis führen, die wiederum zu Komplikationen wie Darmverschluss, Perforation (Darmdurchbruch) oder Abszessbildung führen können.

Der Begriff Divertikulitis bezeichnet eine Entzündung von Ausstülpungen in der Schleimhaut der Darmwand, sogenannte Divertikel. Ausstülpungen entstehen an strukturell schwachen Stellen in der Darmwand, zum Beispiel an Gefäßlücken. Sind viele Darmdivertikel vorhanden, wird von einer Divertikulose gesprochen.

Die Entzündung der Divertikel kann sich über die Darmwand hinaus ausdehnen oder auf die Umgebung der Divertikel im Darm beschränkt bleiben.

Es lässt sich allerdings nicht vorhersagen, ob und wann sich Divertikel entzünden. Meist bilden sich Divertikel im unteren Abschnitt des Dickdarms (im Sigma), können aber auch im Dünndarm entstehen.

Im Dünndarm entzünden sie sich jedoch selten und verursachen weniger Beschwerden, da in diesem Abschnitt des Darmes weniger Muskelkraft benötigt wird, um den Nahrungsbrei vorwärts zuschieben.

Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie

Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie
Divertikulitis Universität Heidelberg Diagnose und Therapie

So entsteht eine Divertikulitis

Da die Darmwand an den Ausstülpungen dünner ist und schlechter durchblutet wird, ist sie anfälliger für Entzündungen. In den Ausstülpungen können sich während des Verdauungsprozesses Reste von Nahrungsbrei ansammeln und zu Klumpen verhärten, sogenannte Kotsteine.

Dadurch wird die Darmschleimhaut gereizt und kann sich aufgrund von in den Klumpen befindlichen Bakterien infizieren. Das Resultat ist eine Entzündung der Divertikel.

Ursachen einer Divertikulitis

Da besonders ältere Menschen von Darmdivertikeln betroffen sind, müssen wir wohl nur alt genug werden, um damit konfrontiert zu werden. Immerhin treten bei ca. 5 % der 40-Jährigen, 50 % der 50-Jährigen und sogar 70 % der 80-jährigen Divertikel auf. Experten zufolge leiden ungefähr 14 Millionen Menschen in Deutschland an Divertikeln.

In den meisten Fällen treten allerdings keine Beschwerden auf. Dass Divertikulose und Divertikulitis im höheren Alter häufiger auftreten, hängt vor allem mit der zunehmenden Bindegewebeschwäche im Alter zusammen. Sie begünstigt sozusagen das Ausleiern der Darmwand.

Die Diagnose einer Divertikulose erfolgt in der Regel durch eine Stuhluntersuchung und/oder eine Bioresonanzdiagnose. In manchen Fällen kann auch eine Darmspiegelung erforderlich sein.

Ratschläge für die Ernährung bei Divertikulose:

– Achten Sie auf eine ballaststoffreiche Ernährung.

– Vermeiden Sie es, lange Zeit nichts zu essen.

– Essen Sie regelmäßig kleine Mahlzeiten.

– Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit.

– Vermeiden Sie übermäßigen Kaffee- und Teegenuss.

– Vermeiden Sie alkoholische Getränke

Weitere Ursachen:

– Veränderungen im Bindegewebe
– gestörter Stoffwechsel
– ballaststoffarme Ernährung, vor allem zu viel rotes Fleisch
– Genetik (erbliche Veranlagung)
– chronische Verstopfung (erhöhter Druck auf die Darmwand)
– Mangel an Bewegung
– Übergewicht
– hoher Alkoholkonsum

Mögliche Komplikationen einer Divertikulitis:

Eine unbehandelte Divertikel-Entzündung kann zu folgenden Komplikationen führen:
– Bauchfellentzündung
– Darmverengung
– Darmverschluss
– Darmblutungen
– Darmdurchbruch
– Bildung von Abszessen
– Ausbildung von Fisteln (Verbindungsgänge zwischen unterschiedlichen Darmabschnitten oder zwischen Darm und benachbarten Organen, wie zum Beispiel der Blase)

Mögliche Symptome einer Divertikulitis:

– Verstopfung
– allgemeines Krankheitsgefühl
– Durchfall
– starke Blähungen
– Bauchschmerzen
– Fieber

Volkskrankheit Divertikulitis – Krankenhaus Rotthalmünster

Volkskrankheit Divertikulitis - Krankenhaus Rotthalmünster
Volkskrankheit Divertikulitis – Krankenhaus Rotthalmünster

 Sigmadivertikulitis

Bei einer Sigmadivertikulitis entsteht eine walzenförmige Verhärtung im linken unteren Bauchraum, die auf Druck Schmerzen verursacht. Bei einer Divertikulitis im Krummdarm entstehen Schmerzen im Unterbauch. Nach Abgang von Luft oder nach dem Stuhlgang kommt es häufig zur Linderung der Schmerzen.

Allerdings leidet nur jeder 4. Betroffene unter entsprechenden Symptomen. Dennoch sind Menschen, die Divertikel haben, dem Risiko ausgesetzt, an einer Divertikulitis zu erkranken.

Diagnose der Divertikel-Entzündung 

Häufig wird die Diagnose Divertikulose oder Divertikulitis bei einer Darmspiegelung, schulmedizinisch im Rahmen eines Gesundheitschecks, beim Hausarzt oder Proktologen festgestellt.

In meiner Praxis kann ich auch eine empfindliche Region des absteigenden Darmes ertasten. Durch eine weiterführende Diagnose mit alternativen Diagnosemethoden wie Zungen-, Augen-, Ohrreflex-, Antlitz- und Bioresonanzdiagnose kann ich mir als Heilpraktiker Klarheit verschaffen und weitere Entstehungsursachen erkennen.

Therapie- und Behandlungsformen einer Divertikulitis innerhalb der Naturheilkunde

Mit entsprechenden Medikamenten kann innerhalb der Naturheilkunde die entzündliche Schleimhaut therapiert werden.

– Linderung in der akuten Phase mit hoch dosierter Vitamin-C-Infusion
– primärer Ansatz in unserer Praxis: Injektion entsprechend der segmentalen Neuraltherapie mit ausgewählten homöopathischen Medikationen (Regulationstherapie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers)
– Austesten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit der Bioresonanzmethode
– Darmsanierung
Aufbau der Darmflora

Was Sie selbst für sich tun können

– ballaststoffreich ernähren
– ausreichend bewegen, zum Beispiel Trampolinspringen, Radfahren, Wandern oder Tanzen (am besten an frischer Luft: täglich 3 Mal 20 min)
– viel Wasser trinken
– Milch, Zucker und veränderte Lebensmittel meiden, wie zum Beispiel Fertigprodukte
– Darmflora aufbauen
– Verdauungsenzyme anregen

In meiner Praxis behandele ich akut. Für gewöhnlich können Sie nach wenigen Behandlungen mit meinem speziellen System zu Hause weiterarbeiten. Mit meinem Wissen und meiner langjährigen Erfahrung möchte ich Ihnen helfen, die eigene Regulation Ihres Körpers und insgesamt Ihre Lebensqualität schonend zu verbessern.

Die Kraft der Ballaststoffe

Die Kraft der Ballaststoffe
Die Kraft der Ballaststoffe

Lassen Sie sich untersuchen und behandeln.

Divertikel sind Erkrankungen an der Dickdarmschleimhaut. Es bilden sich Ausstülpungen an der Schleimhaut. Durch die Verschmierung mit Kot, welcher sich dort zu Kotsteinen „versteinert“, wird die Schleimhaut gereizt, was zu Entzündungen führen kann.

Diese Diagnose kann bei der Darmspiegelung gestellt werden. Leider sind die Symptome oftmals so gering, dass der Patient keine Beschwerden war nimmt.

In der Praxis ertasten wir auch eine empfindliche Region des absteigenden Darmes. Bei Verdacht kann eine weiterführende Diagnose Klarheit schaffen.

Als Heilpraktiker suchen wir mit alternativen Diagnosemethoden (Augen- Antlitz- Zungen- Puls- Ohrreflex- Diagnosen) zur schulmedizinischen Diagnose weitere Entstehungsursachen zu erkennen.

Wir müssen allerdings nur alt genug werden, um mit dieser Divertikel-Belastung konfrontiert zu werden. Ungefähr 5 % der 40-jährigen und 50 % der 50-Jährigen und sogar 70 % der 80-jährigen Bürger haben Divertikel.

Aber nur jeder 4 leidet unter entsprechenden Symptomen! Das bedeutet allerdings, dass die symptomfreien Bürger trotzdem den Risiken ausgesetzt sind!

Da sich die Divertikel auch zu einer Divertikulitis (Entzündliche Form) verändern können, sollte die Therapie nach Diagnosestellung ohne Verzögerung gestartet werden.

Unbehandelt  besteht die Gefahr, dass die Umgebung von der Entzündung erreicht wird. Über Fistelentzündungen können weitere Regionen, ja sogar die Harnblase, erreicht werden.

Als Herkunft müssen wir in unserer Lebensweise suchen. Da die Divertikulose (hier Bilder) primär bei uns als Zivilisationskrankheit vorkommt, ist auch das nötige Verhalten leicht erklärt: Mehr Ballaststoffe auf dem Speiseplan.

Die Ursachen wie Übergewicht, chronische Verstopfung, Bindegewebeschwäche u.a.

Die Naturheilkunde kann mit entsprechenden Medikamenten die entzündliche Schleimhaut therapieren. In der akuten Phase können wir mit Vitamin C-Hochdosis-Infusion eine rasche Linderung unterstützen.

Mit der Neuraltherapie wird eine lokale Therapie über dem Segment per Injektion angesetzt.  Die Divertikel sind eher bleibender Natur, aber die Reizungen der Schleimhäute können therapiert werden.

Natürliche Therapie- bzw. Behandlungsformen für die Divertikulitis

Wenn zu mir neue Patienten mit der Diagnose Divertikulitis in die Praxis kommen, suchen wir natürlich schnelle Linderung zu erreichen. Nach Gespräch und Untersuchung starten wir daher zügig mit der Therapie.

Hier arbeite ich primär über die Neuraltherapie. Dies bedeutet, nach körperlicher Untersuchung der betroffenen Segmente, gebe ich eine Injektion entsprechend der Neuraltherapie. Diese wird gut vertragen und ist zudem schmerzarm.

Da ich hier nur ganz flach unter die Haut spritze, ist das unangenehme „Injektionsgefühl“ eigentlich nicht vorhanden!

Es sind natürlich die „Schweregrade“ zu berücksichtigen. Ich möchte hier nicht gegen Antibiotika schreiben, wenn es wirklich indiziert ist. Antibiotika wird nur leider viel zu oft angewendet!

Wenn ich die Lebenszeit meiner 3 Söhne zusammenrechne, ist die Lebenszeit weit über 70 Jahre. Wir haben zweimal Antibiotika benötigt! Aber sicher, auch wenn dies häufiger wäre, ist dies kein Drama! Aber bitte nicht monatelang bzw. alle paar Wochen eine neue Serie!

Wichtig sind die Befunde: Labor-Entzündungsparameter, ev. auch die Koloskopie, Fieber, Schmerzzustand und einige mehr.

Nun aber die Frage, was wir unternehmen können. Bei Schmerzen und Entzündungen bitte ich Sie, zur Behandlung in die Praxis zu kommen. Hier können wir mit der segmentalen Neuraltherapie (Injektionen direkt unter die Haut) risiko- und schmerzarm therapieren.

Meine Ratschläge sehen dann aber trotzdem oftmals anders aus:

Einfach Gesund
Einfach gesunde Nahrung bevorzugen!

Ich empfehle

  • keine veränderten Lebensmittel
  • ballaststoffreiche Lebensmittel: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte (wir testen die Verträglichkeit mit der Bioresonanz)
  • Viel trinken Wasser. Keine Milch!!
  • Bewegung (täglich zwischen 30 – 60 Minuten an frischer Luft) besser sind 3 x 20 wie einmal 60 Minuten!!
  • Mittel für die Darmflora. Hier sind einerseits richtige und gute Darmflora-Präparate essenziell. Andere sind Nährstoffe für die Darmbakterien!!
  • Es ist schwer, aber bitte verbannen Sie den Zucker. Zucker produziert durch die Unterstützung bzw. Fütterung der falschen Bakterien bzw. Pilzen FÄULNIS …
  • Verdauungsenzyme
  • In der Praxis haben wir natürlich mit der Neuraltherapie, mit ausgewählten homöopathischen Medikationen (aus dem Reich der Pflanzen, Mineralien, Organampullen z.B. von Wala und Heel u.w.) deutlich stärkere Hebel der traditionellen Naturheilkunde zur Verfügung.
  • Darmgesundheit durch erprobte Darmflora Naturheilkunde seit 1992

Sollten Sie Beschwerden haben, rate ich zu einigen kurzen Behandlungsterminen. Entscheiden Sie nach 3 Sitzungen, ob Sie Linderung wahrnehmen. Dann sehen wir weiter!

Diättipps

Sicher haben Sie schon die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht. Hier ist es auch besonders deutlich zu spüren: Wir sind wirklich jeder ein Unikat!

Das bedeutet, was für die Eine gut ist, für die Andere eventuell ein Schaden!! Bitte gehen Sie immer vorsichtig an neue Ernährungsvorschläge. Es könnten sonst deutliche Verschlimmerungen auftreten.

 

Sonnenwiese
Sonnenwiese

Weiter Hilfe

Bei chronischen Krankheiten führt kein Weg am Therapeuten vorbei. Dr. Google kann da nicht ausreichend helfen.

Diese Aussagen sind zu allgemein und gehen nicht auf die individuelle Situation ein.

Leider gibt es keine Garantie zur Therapie. Dies liegt aber an den unterschiedlichen Gegebenheiten des Patienten. Ohne Ihre Mitarbeit kann es nicht gelingen. Sollen wir gemeinsam Ihren Weg finden?

Gerne vereinbaren Sie einen Termin bei uns, wir behandeln und sind mit Erfahrung für Sie da!

  • Die Divertikulose ist eine Erkrankung des Darmes, bei der sich Ausstülpungen (Divertikel) bilden. Diese können sich entzünden und zu Schmerzen führen. Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten, die Divertikulose zu behandeln. Eine gründliche Diagnose ist jedoch wichtig, um die richtige Behandlung zu finden.
  • Das erste Anzeichen der Divertikulose ist oft Stuhlunregelmäßigkeit. Daher ist eine Stuhluntersuchung ein wichtiger Teil der Diagnose. Auch eine Bioresonanzdiagnose kann hilfreich sein. Dies ist eine Methode, bei der Schwingungen gemessen werden, um herauszufinden, welche Geschehen im Körper vorhanden sind.
  • Ratschläge für die Ernährung und die richtige Darmflora sind wichtig, um die Divertikulose zu behandeln. Entzündungen dürfen nicht chronisch werden!

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