Pilzinfektion, Candida
Was ist Candida?

- Welche Symptome sind typisch für einen Candidabefall?
- Was sind die Ursachen für Candida?
- Wie kann Candida behandelt werden?
- Wie kann man einem Candidabefall vorbeugen?
Oftmals fühlt er sich “da” einfach richtig zu Hause. Das Milieu ist genau das, wonach er sucht! Ok, dann ändern wir dies doch einfach! Ja, hier beginnt die Problematik. So wie wir alle recht verschieden im äußeren Körperbau sind, so sind wir dies auch im inneren Organ-Zellenaufbau. Wir haben unterschiedliche Energie, innen wie außen. Somit wird unsere Nahrungsaufnahme sehr, sehr unterschiedlich verarbeitet. Wenn nun der Candida seine raffinierten Botenstoffe uns einflüstern lässt: Ich will Schokolade, Ich will einen Keks – oh besser zwei, dann sind wir nicht mehr Herr unserer Sinne. Es muss eine Umstimmung im Verdauungstrakt stattfinden. Die Verdauungsleistung muss die Kohlenhydrate so verbrennen, dass der Candida leer ausgeht. Wir benötigen eine Unterstützung für die zu schwachen Verdauungsdrüsen, Darmflora usw.

Candida albicans – der Hefepilz
Die Pilzinfektion aus naturheilkundlicher Sicht
Bei Candida handelt es sich um einen Hefepilz, der die Schleimhäute vieler Menschen besiedelt. Zu einem gesundheitlichen Problem wird er, wenn es zu einer Infektion kommt.
Diese kann den Genitalbereich, den Mund-Rachen-Raum oder den Darm betreffen. Betroffene Menschen berichten je nach Infektionsherd von einem Jucken oder Brennen der Schleimhäute. Besonders im Darmbereich kann der Hefepilz gefährlich werden.
Hier sind die Symptome vielseitig, sie reichen von Verdauungsproblemen Darmgesundheit durch erprobte Darmflora Naturheilkunde seit 1992 über Abgeschlagenheit bis hin zu Sekundärinfektionen, da Stoffwechsel und Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen werden.
Während die Schulmedizin in der Regel mit der Behandlung am Infektionsherd ansetzt, geht die Naturheilkunde davon aus, dass stets der ganze Körper in die Betrachtung einzubeziehen ist und auch die Psyche nicht vernachlässigt werden darf. Aus dieser ganzheitlichen Sicht heraus betreibe ich als Heilpraktiker zunächst Ursachenforschung.
- Was ist Candida?
Candida ist ein Hefepilz, der normalerweise harmlos ist und sich auf der Haut und den Schleimhäuten befindet. In bestimmten Situationen kann sich Candida jedoch vermehren und eine Infektion verursachen. Die Infektion wird als Candidiasis bezeichnet. Candida albicans ist der häufigste Erreger der Candidiasis.
Der Ursache auf den Grund gehen
Die Suche nach der Ursache erachtet die Naturheilkunde deshalb als besonders wichtig, weil eine Candida – Infektion meist einen chronischen Verlauf nimmt, die den Organismus im Ganzen betrifft, und eine ausschließliche Bekämpfung am Infektionsherd daher nur kurzfristigen Erfolg hat.
Um festzustellen, warum sich der Hefepilz überhaupt ansiedeln und ausbreiten konnte, strebe ich in meiner Naturheilpraxis an, die Schwachstelle im Organismus zu finden, die dies begünstigt.
Dazu bediene ich mich aufgrund meiner langjährigen positiven Erfahrungen bevorzugt der Bioresonanz, ziehe aber gerne auch die Augendiagnose und relevante Befunde hinzu, um die Ursache einzugrenzen. Erst, wenn diese gefunden ist, kann aus meiner Sicht als Heilpraktiker eine geeignete Therapie eingeleitet werden.

Was sind die Ursachen für Candida?
Candida ist ein Pilz, der bei einem gesunden Immunsystem harmlos ist. Wenn das Immunsystem jedoch geschwächt ist, kann Candida sich ausbreiten und zu einer Infektion führen. Die Ursachen für Candida sind eine schwache Immunität, Antibiotika, Stress, hormonelle Ungleichgewichte und eine unausgewogene Ernährung. Ein Heilpraktiker kann mit einer Bioresonanzdiagnose die Ursachen für Candida ermitteln und eine Behandlung planen.
Behandlungsmöglichkeiten bei Candida Besiedelung
In der Naturheilkunde richtet sich die Behandlung einerseits nach der Ursache, andererseits wird sie individuell auf den Menschen abgestimmt. Auch hier wende ich wieder bevorzugt die sanfte Bioresonanztherapie an, um den Organismus zurück in sein Gleichgewicht zu bringen.
Dies erfolgt wiederum aufgrund meiner Überzeugung, die aus meiner bisherigen Erfahrungen als Heilpraktiker resultiert – die Wissenschaft erkennt die Bioresonanzbehandlung nicht an. Ergänzend kann eine Entgiftung und eine Injektionsbehandlung integriert werden.
Insbesondere ist auch zu prüfen, ob eine Ausleitung von Schwermetallen erforderlich ist, denn solche können Vergiftungserscheinungen und andere Symptome auslösen. Candida hingegen ist dafür bekannt, Schwermetalle im Körper zu binden, schadet aber dem Körper auf andere Weise.
Auch ist im Zuge der Behandlung an eine Sanierung der Darmflora zu denken. Hier erkennen Sie bereits, weshalb die Ursachenforschung und Behandlung in der Naturheilkunde stets unter ganzheitlichem Aspekt erfolgt.
Sind Sie selbst betroffen, freue ich mich auf eine Terminvereinbarung in meiner Naturheilpraxis. Hier besprechen wir Ihr Anliegen ausführlich und ich erläutere Ihnen meine Vorgehensweise als Heilpraktiker bei Candida und anderen chronischen Infektionskrankheiten.
Wie kann Candida behandelt werden?
Candida ist ein Pilz, der natürlicherweise in unserem Körper vorkommt. In geringen Mengen ist er harmlos, aber wenn er sich übermäßig vermehrt, kann Candida zu gesundheitlichen Problemen führen. Die Behandlung von Candida erfordert in der Regel eine Kombination aus Antibiotika und probiotischen Präparaten. Die Bioresonanzdiagnose kann eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung von Candida sein, da sie genau feststellen kann, welche Mittel für den jeweiligen Patienten am besten geeignet sind.
Wie kann man einem Candidabefall vorbeugen?
Candida ist ein Pilz, der natürlicher Bestandteil unseres Körpers ist. Im gesunden Maße leistet er wertvolle Dienste, doch bei einem Ungleichgewicht kann er zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Die Bioresonanzdiagnose ist ein wertvolles Werkzeug, um einem Candidabefall vorzubeugen und zu erkennen, bevor er zu gesundheitlichen Beschwerden führt. Die Bioresonanz erkennt durch energetische Diagnostik (wissenschaftlich nicht bestätigt!) Schwachpunkte aus der Ernährung sowie Schwächen in unterschiedlichen Verdauungsfunktionen.
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