Heuschnupfen, Pollinose

Last Updated on 23. November 2024 by Arno Kreuer

Heuschnupfen Allergie Therapie bei Heilpraktiker Kreuer
Heuschnupfen Pollinose Therapie bei Heilpraktiker Kreuer

Heuschnupfen natürlich heilen:

Wie Bioresonanz Ihren Heuschnupfen lindern soll

Die Natur hat ihren eigenen Rhythmus, doch für viele Menschen bringt der Frühling nicht nur blühende Landschaften, sondern auch Heuschnupfen und seine lästigen Symptome mit sich. Allergene Pollen von Pflanzen können das Immunsystem überfordern und zu Beschwerden wie juckenden Augen, einer verstopften Nase und Atemproblemen führen – besonders bei Kindern und Pollinosen-Anfälligen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Bioresonanztherapie als sanfte Behandlungsmethode helfen kann, die allergischen Reaktionen zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Entdecken Sie mit mir, wie Sie die Kontrolle über Ihren Heuschnupfen zurückgewinnen können.

Heuschnupfen und seine Auswirkungen auf die Lebensqualität

Heuschnupfen kann Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, insbesondere während der Pollensaison, wenn die Symptome wie juckende Augen und eine verstopfte Nase häufig auftreten. Viele Menschen sind allergischen Reaktionen ausgeliefert, die durch Pollen von Pflanzen ausgelöst werden. Diese Beschwerden können nicht nur unangenehme Beschwerden hervorrufen, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Asthma verschlimmern. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlung sind hierbei von großer Bedeutung.

Während herkömmliche Methoden oft auf symptomatische Linderung abzielen, bietet die Bioresonanz einen ganzheitlichen Ansatz. Durch die gezielte Anwendung von Frequenzen unterstützt die Bioresonanz das Immunsystem dabei, allergene Stoffe besser zu tolerieren. Viele Patienten berichten von einer signifikanten Verminderung ihrer Symptome und einer Verbesserung ihrer Lebensqualität nach der Behandlung. Diese innovative Methode könnte besonders für Kinder und Menschen, die unter schweren Heuschnupfensymptomen leiden, von Vorteil sein. Es lohnt sich, Bioresonanz in Ihre Gesundheitsroutine zu integrieren und damit aktiv gegen Heuschnupfen vorzugehen.

Die Ursachen von Heuschnupfen: Allergene und Umweltfaktoren

Heuschnupfen wird durch verschiedene Allergene ausgelöst, die in unserer Umgebung vorkommen. Vor allem Pollen von Pflanzen spielen eine große Rolle, da sie in bestimmten Jahreszeiten vermehrt auftreten und bei vielen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Diese Reaktionen äußern sich durch Symptome wie juckende Augen, eine verstopfte Nase und Atembeschwerden, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen können.

Das Immunsystem reagiert auf diese natürlichen Stoffe, als wären sie gefährlich, was zu einer Überreaktion führt. Diese allergischen Reaktionen sind bei Kindern sowie Erwachsenen häufig und können auch Asthmaanfälle auslösen. Ferner tragen Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung zur Verschärfung der Symptome bei. Eine rechtzeitige Diagnose und das Verständnis der spezifischen Auslöser sind daher von großer Bedeutung. Durch gezielte Behandlungsmethoden können Sie Ihre Beschwerden lindern und Ihre Lebensqualität verbessern.

Traditionelle Behandlungsmethoden gegen Heuschnupfen

Die herkömmlichen Behandlungsmethoden gegen Heuschnupfen konzentrieren sich in der Regel auf die Linderung der Symptome, die durch Allergene, Pollen und andere Umweltfaktoren ausgelöst werden. Antihistaminika, Nasensprays und andere Medikamente sind häufige Optionen, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Diese Therapien können effektiv sein, jedoch greifen sie oft nur kurzfristig und beseitigen nicht die zugrunde liegenden Ursachen der Neigung zum Heuschnupfen.

Zudem können Nebenwirkungen auftreten, die insbesondere bei Kindern besorgniserregend sind. Eine umfassende Diagnose ist unerlässlich, um festzustellen, welche spezifischen Allergene für Ihre Symptome verantwortlich sind. Das Immunsystem reagiert auf diese Allergene, was zu unangenehmen Symptomen wie niesen, laufender Nase und juckenden Augen führt. Während viele Menschen mit diesen herkömmlichen Behandlungsmethoden Erfolg haben, suchen andere nach sanfteren Alternativen, um ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern und die unangenehmen Heuschnupfen-Belastungen effektiver zu managen.

Blumenwiese Allergie Heuschnupfen
Blumenwiese, Heuschnupfen

Bioresonanz: Eine innovative Methode zur Linderung von Heuschnupfen

Bioresonanz bietet eine vielversprechende Möglichkeit, Heuschnupfen und seine Symptome auf natürliche Weise zu lindern. Bei vielen Menschen führen allergene Pollen von Pflanzen zu unangenehmen Beschwerden wie juckenden Augen, einer verstopften Nase und Atemproblemen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, das Immunsystem ins Gleichgewicht zu bringen, indem sie die energetischen Schwingungen des Körpers analysiert und so die Reaktionen auf auslösende Faktoren moduliert. Durch gezielte Anwendungen werden allergische Reaktionen verringert, was besonders für Kinder von Vorteil sein kann, die oft unter den Auswirkungen von Heuschnupfen leiden. Diese Methode fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern kann auch langfristig dazu beitragen, die Abhängigkeit von herkömmlichen Behandlungsmethoden zu reduzieren. Wenn Sie den Wunsch haben, Ihre Anfälligkeit der Pollinose auf sanfte Weise zu behandeln und gleichzeitig Ihre Lebensqualität zu steigern, könnte Bioresonanz die geeignete Lösung für Sie sein.

Hier ist eine Tabelle mit häufigen Kreuzallergien:

Primäres Allergen Mögliche Kreuzallergien
Baumpollen Apfel, Birne, Kirsche, Pfirsich, Pflaume, Kiwi, Avocado
Beifußpollen Sellerie, Karotte, Apfel, Birne, Kirsche, Pfirsich, Pflaume, Kiwi, Avocado
Gräser- und Getreidepollen Mehl, Kleie, Tomate, Sellerie
Hülsenfrüchte Erdnuss, Bohnen, Erbsen
Hausstaubmilben Muscheln, Schnecken
Schalen- und Weichtiere Vogelfedern, Ei, Geflügel, Innereien
Kautschuk / Naturlatex Ananas, Acerola-Kirsche, Esskastanie, Papaya, Pfirsich, Sellerie, Tomate
 

Diese Tabelle zeigt, dass Menschen mit einer Allergie gegen ein bestimmtes Allergen oft auch auf ähnliche Allergene reagieren können. Es ist wichtig, diese Kreuzallergien zu kennen, um unangenehme Reaktionen zu vermeiden.

Die häufigsten Pollen, die mit Kreuzallergien verbunden sind, sind:

  • Birkenpollen: Diese sind besonders problematisch, da sie oft Kreuzallergien mit anderen Pollenarten wie Hasel, Buche, Erle und Esche verursachen. Auch auf Obst wie Äpfel, Aprikosen, Birnen, Kirschen und Pfirsiche kann reagiert werden.

  • Baumpollen: Ähnlich wie Birkenpollen können auch andere Baumpollen Kreuzallergien auslösen, insbesondere auf Äpfel, Birnen, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen.

  • Beifußpollen: Diese können Kreuzallergien mit Karotten, Sellerie, Apfel, Birne, Kirsche, Pfirsich und anderen verursachen.

  • Gräserpollen: Diese können Kreuzallergien mit Getreide, Erdnüssen, Soja und Tomaten auslösen.

Natürliche Therapieansätze bei einer Kreuzallergie

Es gibt verschiedene natürliche Mittel zur Therapie bei Kreuzallergien, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Hier sind einige Beispiele:

  1. Nahrungsergänzungsmittel: Probiotika und Präbiotika können helfen, das Immunsystem zu regulieren und die Darmgesundheit zu verbessern.

  2. Kräuterheilmittel: Pflanzliche Mittel wie Echinacea, Kamille und Ingwer können entzündungshemmende Eigenschaften haben und das Immunsystem stärken.

  3. Aromatherapie: Einige ätherische Öle wie Lavendel, Teebaum und Eukalyptus können helfen, die Symptome von Allergien zu lindern.

  4. Hydrotherapie: Kaltwasseranwendungen und Duschen können helfen, die Symptome zu lindern und die Durchblutung zu verbessern.

  5. Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann das Immunsystem stärken und allergische Reaktionen reduzieren.

Es ist wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder der Anwendung von Kräutern einen Therapeuten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Allergien haben.

Welche Kräuter können helfen bei Kreuzallergien?

Es gibt mehrere Kräuter, die bei Kreuzallergien hilfreich sein können, indem sie entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften haben. Hier sind einige Beispiele:

  1. Echinacea: Bekannt für seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken und allergische Reaktionen zu reduzieren.

  2. Augentrost: Diese wertvolle Heilpflanze ist ideal zur Linderung von geröteten Augenrändern und geschwollenen Lidern. Eine Kompresse aus Augentrosttee kann hier wahre Wunder wirken.

  3. Kamille: Hat beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Allergien helfen können.

  4. Kochsalzlösung: Eine selbstgemachte Kochsalzlösung ist ein einfaches, aber effektives Mittel zur Reinigung und Beruhigung geschwollener Nasen. Diese Methode ist nicht nur kostengünstig, sondern auch sehr wirkungsvoll.

  5. Ingwer: Kann Entzündungen reduzieren und das Immunsystem unterstützen.

  6. Bienenwaben: Das Kauen von regionalen Bienenwaben kann Ihnen helfen, Ihr Immunsystem schrittweise an allergieauslösende Stoffe zu gewöhnen. Diese natürliche Methode unterstützt Ihre Gesundheit auf sanfte Weise.

  7. Pfefferminze: Hat kühlende und beruhigende Eigenschaften, die bei allergischen Reaktionen helfen können.

  8. Heilerde: Heilerde hat die Fähigkeit, Histamin in der Nahrung zu binden und kann somit die Beschwerden einer gereizten Darmschleimhaut lindern. Sie ist ein bewährtes Hilfsmittel in der Naturheilkunde.

  9. Thymian: Hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die das Immunsystem stärken können.

  10. Kochen statt Rohkost: Viele Obst- und Gemüsesorten sind gekocht leichter verdaulich als roh. Durch die Hitze verändert sich die Struktur der Eiweißmoleküle, was die Verträglichkeit erhöhen kann.

  11. Lavendel: Kann helfen, allergische Symptome zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.

  12. Alte Apfelsorten: Bei Kreuzallergien mit Äpfeln sind traditionelle Sorten wie Boskop oder Gravensteiner oft besser verträglich als neuere Züchtungen. Diese alten Sorten bieten Ihnen eine sanfte Alternative.

  13. Brennnessel: Der regelmäßige Genuss junger Brennnesselblätter, sei es in Form von Gemüse oder als Tee, kann Ihrem Körper dabei helfen, sich an Histamin zu gewöhnen. Dies kann dazu beitragen, übermäßige Reaktionen zu reduzieren und Ihr Wohlbefinden zu fördern.

  14. Kochen statt Rohkost: Viele Obst- und Gemüsesorten sind gekocht leichter verdaulich als roh. Durch die Hitze verändert sich die Struktur der Eiweißmoleküle, was die Verträglichkeit erhöhen kann.

Es ist wichtig, vor der Verwendung dieser Kräuter einen Therapeuten zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Allergien haben.

Wie funktioniert die Bioresonanz bei Heuschnupfen?

Bioresonanz bietet einen innovativen Ansatz zur Behandlung von Heuschnupfen, indem sie auf die feinen energetischen Schwingungen des Körpers eingeht. Bei allergischen Reaktionen sendet das Immunsystem bei Kontakt mit Allergenen wie Pollen, Pflanzen oder Staub eine Überreaktion aus, die zu unangenehmen Symptomen wie juckenden Augen, einer verstopften Nase und Atembeschwerden führen kann. Die Therapie nutzt spezielle Geräte, um diese energetischen Schwingungen zu messen und zu regulieren. Durch die Rückführung des Körpers in ein harmonisches Gleichgewicht können die Beschwerden beim Heuschnupfen gezielt behandelt werden. Viele Menschen, einschließlich Kinder, berichten von einer deutlichen Linderung ihrer Symptome nach regelmäßigen Sitzungen. Diese sanfte Methode zielt nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Bioresonanz könnte somit eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden für Heuschnupfen darstellen.

Vorteile der Bioresonanz im Vergleich zu konventionellen Therapien

Bioresonanz stellt eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Behandlungsansätzen bei Heuschnupfen dar. Während traditionelle Therapien oft auf Antihistaminika und Cortison setzen, zielt die Bioresonanz darauf ab, das Immunsystem sanft zu stärken und allergische Reaktionen zu regulieren. Durch die Analyse der individuellen Allergene wird ein maßgeschneiderter Therapieansatz ermöglicht, der nicht nur die Symptome wie juckende Augen oder eine verstopfte Nase berücksichtigt, sondern auch die Wurzel des Problems angeht. Viele Menschen berichten von einer signifikanten Linderung ihrer Beschwerden, wodurch sich ihre Lebensqualität verbessert. Besonders für Kinder und Menschen mit einer chronischen Pollinose kann diese Methode eine schonende Lösung bieten, die ohne aggressive Nebenwirkungen auskommt. Zudem fördert die Bioresonanz das allgemeine Wohlbefinden, indem sie den Körper unterstützt, besser mit den Umweltfaktoren und Pollen umzugehen. Diese innovative Therapieform könnte somit der Schlüssel zu einem beschwerdefreien Leben sein.

Praktische Anwendung: So integrieren Sie Bioresonanz in Ihre Gesundheitsroutine.

Die Integration von Bioresonanz in Ihre Gesundheitsroutine kann einen bedeutenden Beitrag zur Linderung von Heuschnupfen leisten. Diese innovative Methode zielt darauf ab, das Immunsystem zu unterstützen und Ihre allergischen Reaktionen auf Pollen und andere Allergene zu regulieren. Durch gezielte Behandlungen können Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende Augen und Atembeschwerden spürbar gemildert werden. Besonders für Kinder, die häufig unter Heuschnupfen leiden, bietet Bioresonanz eine sanfte und effektive Alternative zu herkömmlichen Therapien. Die Sitzungen sind individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und ermöglichen eine tiefere Verbindung zu Ihrem Körper. Zudem ist es ratsam, diese Therapie regelmäßig in Ihre Gesundheitsroutine einzubinden, um langfristige Erfolge zu erzielen. In Kombination mit einer bewussten Lebensweise können Sie somit Ihre Lebensqualität erhöhen und den Herausforderungen, die allergische Reaktionen mit sich bringen, besser begegnen. Indem Sie auf natürliche Heilmethoden setzen, fördern Sie nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern auch ein harmonisches Gleichgewicht in Ihrem Leben.

Heuschnupfen natürlich heilen – Ihr Weg zu mehr Lebensqualität durch Bioresonanz

Heuschnupfen kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen, doch Bioresonanz bietet eine vielversprechende Möglichkeit zur Linderung. Diese innovative Methode wirkt direkt auf das Immunsystem und unterstützt den Körper dabei, allergene Stoffe wie Pollen und andere Allergene besser zu tolerieren. Durch gezielte Frequenztherapie werden die Symptome von Heuschnupfen, wie Niesen, juckende Augen und eine verstopfte Nase, effektiv gemildert. Besonders für Kinder und Menschen, die unter Heuschnupfen oder sogar Asthma leiden, kann die Bioresonanzbehandlung eine schonende Alternative zu herkömmlichen Therapien sein. Anstatt nur die Symptome zu behandeln, zielt die Bioresonanz darauf ab, das gesamte allergische Reaktionsmuster zu harmonisieren. Patienten berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung ihrer Beschwerden und einer deutlich höheren Lebensqualität. Indem Sie Bioresonanz in Ihre Gesundheitsroutine integrieren, können Sie einen entscheidenden Schritt in Richtung einer symptomfreien Zeit machen. Es lohnt sich, diese Methode näher in Betracht zu ziehen und die Möglichkeiten der natürlichen Heilung zu entdecken.

Was sind die Anzeichen für Heuschnupfen?

Heuschnupfen, auch als saisonale allergische Rhinitis bekannt, zeigt sich durch verschiedene Symptome, die oft während der Pollensaison auftreten. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase und juckende Augen. Betroffene klagen häufig über ein unangenehmes Kribbeln in der Nase oder im Rachen, was zu Husten führen kann. Zusätzlich können Kopfschmerzen und Müdigkeit auftreten, da die ständige Reizung und der Schlafmangel durch die Symptome den Körper belasten. Auch ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein oder Reizbarkeit ist nicht ungewöhnlich. In einigen Fällen kann es zu Atembeschwerden kommen, insbesondere bei Personen, die bereits an Asthma leiden. Diese Symptome können in ihrer Intensität variieren, abhängig von der Menge der Pollen in der Luft und der individuellen Empfindlichkeit des Körpers. Es ist wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlung können helfen, die Lebensqualität während der Heuschnupfensaison erheblich zu verbessern.

Was hilft am besten gegen Heuschnupfen?

Heuschnupfen, auch als allergische Rhinitis bekannt, kann eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität darstellen. Um die Symptome zu lindern, sind mehrere Ansätze hilfreich. Zunächst ist es wichtig, den Kontakt mit Allergenen zu minimieren. Dazu gehören das Vermeiden von Aufenthalten im Freien während der Hauptblütezeit und das Schließen von Fenstern, um Pollen fernzuhalten. Eine weitere effektive Maßnahme sind Antihistaminika, die die allergische Reaktion des Körpers reduzieren. Diese Medikamente sind in Tablettenform, als Nasenspray oder Augentropfen erhältlich und können helfen, Symptome wie Niesen, Juckreiz und eine laufende Nase zu lindern. Nasensprays mit Kortikosteroiden sind ebenfalls sehr wirksam, da sie Entzündungen in der Nasenschleimhaut verringern. Zusätzlich können natürliche Heilmittel wie Quercetin, ein Pflanzenstoff, der in Lebensmitteln wie Zwiebeln und Äpfeln vorkommt, entzündungshemmende Eigenschaften haben. Akupunktur und Homöopathie werden von manchen Patienten ebenfalls als hilfreich empfunden. Eine langfristige Lösung kann die spezifische Immuntherapie sein, die darauf abzielt, die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen zu verringern. 

Heuschnupfen-Haselblüte
Heuschnupfen-Haselblüte

Warum bekommt man plötzlich Heuschnupfen?

Heuschnupfen, auch als Allergische Rhinitis bekannt, tritt auf, wenn das Immunsystem auf bestimmte Allergene überreagiert, die in der Luft vorhanden sind. Diese Allergene sind meist Pollen von Bäumen, Gräsern oder Unkräutern. Plötzlich auftretende Symptome können durch verschiedene Faktoren bedingt sein. Eine häufige Ursache ist, dass das Immunsystem in einem bestimmten Jahr besonders empfindlich auf Pollen reagiert, während es in anderen Jahren weniger betroffen ist. Zusätzlich können Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder Klimaveränderungen das Heuschnupfenrisiko erhöhen. Wenn etwa die Temperaturen steigen, kann dies die Blütezeiten der Pflanzen verlängern und somit die Pollenbelastung erhöhen. Auch eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle; wenn in der Familie Allergien vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, selbst betroffen zu sein. Ein weiterer Aspekt ist die Veränderung des Lebensstils. Stress, ungesunde Ernährung oder ein geschwächtes Immunsystem können dazu führen, dass der Körper empfindlicher auf Allergene reagiert. Diese Kombination aus genetischen, umweltbedingten und Lebensstilfaktoren kann dazu führen, dass jemand plötzlich Heuschnupfen entwickelt, auch wenn er zuvor keine Probleme hatte.

Was ist der Unterschied zwischen Heuschnupfen und Pollinose?

Heuschnupfen und Pollinose werden oft synonym verwendet, beziehen sich jedoch auf unterschiedliche Aspekte der gleichen Erkrankung. Heuschnupfen ist der gebräuchliche Begriff für die allergische Rhinitis, die durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf bestimmte Allergene, insbesondere Pollen, ausgelöst wird. Diese Symptome treten häufig in den Frühlings- und Sommermonaten auf, wenn Gräser, Bäume und Blumen blühen und ihre Pollen in die Luft abgeben. Die Pollinose hingegen ist eine spezifische Form des Heuschnupfens, die sich auf die allergische Reaktion auf Pollen konzentriert. Bei einer Pollinose reagiert das Immunsystem überempfindlich auf die Eiweiße in Pollen, was zu typischen Symptomen wie niesen, Nasenlaufen, Juckreiz und tränenden Augen führt. Es gibt verschiedene Arten von Pollen, die Reaktionen auslösen können, darunter Baumpollen, Gräserpollen und Unkrautpollen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Heuschnupfen der allgemeine Begriff für die Erkrankung ist, während die Pollinose eine spezifische Ursache dieser Erkrankung beschreibt. Beide sind jedoch eng miteinander verbunden und betreffen viele Menschen, besonders in der pollenreichen Jahreszeit.

Referenzen

Heuschnupfen, Pollinose

sind bei diesen Beschwerden Möglichkeiten der Hilfe vorhanden?

Verantwortlich für Heuschnupfen sind Pollen und Gräser in Kombination mit einer Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems. Die Schulmedizin kennt verschiedene Ansätze, die Symptome zu lindern beziehungsweise zu unterdrücken.

Auch Desensibilisierungstherapien werden angewandt.

Am Anfang steht die Ursachenforschung.

Obgleich wissenschaftlich nicht anerkannt, habe ich hier mit der Bioresonanztherapie bisher Erfolge erzielt: Seit 1992 darf ich bereits Erfahrungen damit sammeln. In meiner Naturheilpraxis erläutern wir also erst einmal Ihr Problem, um dann den Übeltäter im Organismus aufzuspüren.

Bedenken Sie, dass jeder Mensch von Geburt an den unterschiedlichsten Umwelteinflüssen, darunter auch Giftstoffe, ausgesetzt ist, verwundert es kaum, wenn ein Organismus im Laufe der Zeit beeinträchtigt wird und schwächelt – im Falle des Heuschnupfens eben mit einer Überempfindlichkeit.

Der überreagierende Abwehrmechanismus soll letztendlich wieder auf einem normalen Level funktionieren.

Individueller Therapieplan gegen Heuschnupfen

Um die Ursache aufzuspüren, stütze ich mich als Heilpraktiker neben der Bioresonanztherapie auf weitere Verfahren wie die Augendiagnose, Laborwerte und bisherige Befunde. Erst im Anschluss erstelle ich einen individuellen Therapieplan, um den Heuschnupfen ursächlich zu behandeln.

Bewährt haben sich in meiner Naturheilpraxis sowohl die Bioresonanztherapie als auch die Injektionsbehandlung und Homöopathie. Auch eine Entgiftung kann Bestandteil der Therapie sein. Ziel der Behandlung ist stets, den gesamten Organismus ins Gleichgewicht zu bringen.

Allergischer Schnupfen zeigt andere Merkmale als der akute Schnupfen. Bevorzugt tritt die allergische Reaktion im Frühjahr, manchmal auch im Sommer, auf. Der Pollenflug kann im Pollenflugkalender  beobachtet werden.

Sanfte Behandlungsmethoden

Bei der Bioresonanz handelt es sich um eine sanfte, schmerzfreie Methode. Eine Wirkung bei Heuschnupfen und anderen Allergien wird von der Wissenschaft dementiert und Heilversprechen kann auch die Naturheilkunde nicht geben.

Bei meiner Tätigkeit stütze ich mich auf meine Ausbildung zum Heilpraktiker und die anschließende praktische Erfahrung in meiner Naturheilpraxis.

Ganz abgeneigt gegenüber der Naturheilkunde sind allerdings auch einige Mediziner nicht. So hat der österreichische Kinderarzt P. Schumacher 1991 eine unkontrollierte Studie hinsichtlich der Wirkung der Bioresonanztherapie bei Heuschnupfen durchgeführt und konnte prozentuale Behandlungserfolge bestätigen.

Die Skepsis einiger Kollegen führte zu kontrollierten Folgestudien, die die Ergebnisse nicht einheitlich widerlegen konnten. Ohne Darmgesundheit sehen wir Heilpraktiker kaum dauerhafte Chancen des Therapieerfolgs: Darmgesundheit durch erprobte Darmflora Naturheilkunde seit 1992

So mag die Bioresonanztherapie bei Heuschnupfen wissenschaftlich nicht anerkannt sein.

Als Heilpraktiker vertrete ich den ganzheitlichen, naturheilkundlichen Ansatz und wende bei der Ursachenforschung und Behandlung die Bioresonanz aus Überzeugung an.

Gerne erläutere ich Ihnen Einzelheiten zur Vorgehensweise bei Heuschnupfen in einem Beratungsgespräch.

Heuschnupfenkalender

Hier sind einige hilfreiche Ressourcen, um den Pollenflug und Heuschnupfenkalender zu verfolgen:

  1. Pollenflugkalender mit aktueller Vorhersage: Diese Seite bietet eine Drei-Tages-Prognose und zeigt, welche Pollenarten in Ihrer Nähe fliegen.
  2. Pollenflugkalender 2024: Diese Seite informiert über den Pollenflug im Jahresverlauf und bietet eine grafische Übersicht, wann welche Pollen fliegen.

Diese Kalender können Ihnen helfen, die Pollenbelastung in Ihrer Region zu überwachen und Ihre Allergiesymptome besser zu managen.

Hier ist eine Tabelle, die die Belastungen durch verschiedene Pollenarten im Jahresverlauf zeigt:

Pollenart Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Erle X X
Hasel X X
Ulme X X
Weide X X
Pappel X X
Ahorn X X X
Birke X X
Eiche X X
Esche X X
Hainbuche X X
Raps X X X
Flieder X X
Platane X X
Rotbuche X X
Spitzwegerich X X X X X
Ampfer X X X X X
Löwenzahn X X X X X
Fichte X X X X X
Walnuss X X X X X
Hopfen X X X X X
Akazie X X X X X
Rosskastanie X X X X X
Weizen X X X X X
Gräser X X X X X X
Kiefer X X X X X X
Holunder X X X X X X
Hafer X X X X X X
Roggen X X X X X
Tanne X X X X X
Gerste X X X X X
Linde X X X X X
Gänsefuß X X X X X
Beifuß X X X X X
Goldrute X X X X X
Brennnessel X X X X X

Diese Tabelle zeigt, wann welche Pollenarten besonders aktiv sind und somit die Belastung für Heuschnupfen-Allergiker erhöhen können

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