
Histaminintoleranz ganzheitlich verstehen & behandeln
Individuelle Diagnostik und naturheilkundliche Therapie bei Heilpraktiker Kreuer in Wernau – seit 1992
Histaminintoleranz kann sich hinter Hautausschlägen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Herzklopfen verbergen – oft ohne klare Erklärung. In meiner Naturheilpraxis in Wernau kombiniere ich Laboruntersuchungen, orthomolekulare Diagnostik, Darmflora-Analyse, Bioresonanz und Ernährungsanpassung, um Ihre persönlichen Auslöser aufzuspüren und einen maßgeschneiderten Therapieplan zu entwickeln.
🌿 Teil 1 – Histamin und Histaminintoleranz verständlich erklärt
Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der an vielen wichtigen Prozessen beteiligt ist – zum Beispiel an Immunreaktionen, der Magensäureproduktion und der Regulation von Blutgefäßen. Ohne Histamin könnten wir nicht sinnvoll auf Infekte reagieren. Problematisch wird es erst, wenn zu viel Histamin im Körper vorhanden ist oder der Abbau gestört ist.
Von einer Histaminintoleranz spricht man, wenn der Organismus Histamin nicht mehr ausreichend abbauen kann und hierdurch Beschwerden entsteht, die stark an Allergien erinnern können – etwa Juckreiz, Nesselsucht, Kopfschmerzen, Durchfälle oder Bauchschmerzen. Viele Betroffene erleben diese Symptome über Jahre, ohne eine klare Erklärung oder Diagnose zu erhalten.
💡 Wichtig: Eine Histaminintoleranz ist oft keine „klassische Allergie“ mit positivem Allergietest, sondern eher eine Überforderung der Abbauwege. Dadurch bleiben Betroffene nicht selten mit ihren Beschwerden allein – trotz unauffälliger Standardbefunde.
In meiner Naturheilpraxis in Wernau bei Stuttgart / Esslingen nehme ich mir Zeit, Ihre Beschwerden ganzheitlich zu betrachten. Viele Patienten kommen zu mir, nachdem sie bereits zahlreiche Untersuchungen hinter sich haben. Gemeinsam suchen wir nach den Faktoren, die Ihr Histamin-System aus dem Gleichgewicht bringen – unter anderem:
- Belastete oder instabile Darmflora mit Reizdarm, Blähungen, Durchfällen oder Verstopfung
- Nährstoffmängel, zum Beispiel an Vitamin B6, Zink, Vitamin C oder anderen Vitalstoffen
- Histaminreiche oder histaminfreisetzende Nahrungsmittel
- Hormonelle Veränderungen, Stress und Erschöpfung
- Weitere individuelle Auslöser, die sich erst in der Kombination zeigen
Histaminbeschwerden können sehr vielgestaltig sein. Häufig berichten Patienten zum Beispiel über:
- plötzlich auftretende Hautrötungen, Juckreiz oder Quaddeln (Nesselsucht)
- Kopfschmerzen, Migräneartige Anfälle, Schwindel
- Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfe, Durchfälle, Übelkeit oder Völlegefühl
- Herzklopfen, Blutdruckschwankungen oder ein inneres Unruhengefühl
- Verstärkung von bestehenden Allergien oder Unverträglichkeiten
⚠️ Hinweis: Starke akute Beschwerden, Luftnot, starke Kreislaufprobleme oder plötzlich auftretende Symptome sind immer ein Fall für die schulmedizinische Notfallversorgung. Eine naturheilkundliche Behandlung ersetzt nicht die notwendige ärztliche Diagnostik und Therapie.
Die Naturheilkunde setzt genau dort an, wo viele konventionelle Möglichkeiten enden: bei der Suche nach Ursachen, Zusammenhängen und individuellen Schwachstellen. Seit über 30 Jahren (Praxisgründung 1992) verbinde ich klassische Naturheilverfahren mit moderner Labor- und orthomolekularer Diagnostik, um gemeinsam mit Ihnen einen wegbaren, gut verständlichen Therapieplan zu erarbeiten.
🔍 Histamin – nicht der Feind, sondern ein sensibler Regler
Histamin ist kein „Feind“, den man einfach komplett ausschalten sollte. Es ist eher ein sensibler Regler, der anzeigt, dass im Körper etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Eine reine histaminarme Ernährung kann zwar kurzfristig Symptome lindern, beantwortet aber noch nicht die entscheidende Frage: Warum reagiert Ihr Körper aktuell so empfindlich?
In meiner Praxis begleite ich Sie deshalb auf zwei Ebenen:
- Akute Entlastung: Reduktion von Reizen, histaminarme Ernährung, Unterstützung des Histaminabbaus
- Ursachenarbeit: Aufbau einer stabilen Darmflora, Beseitigung von Nährstoffdefiziten, Stressregulation, Bearbeitung individueller Auslöser
✓ Ziel meiner Behandlung: Ihre Histamin-Situation so zu stabilisieren, dass Sie wieder deutlich mehr Spielraum im Alltag und bei der Ernährung gewinnen – ohne starre Verbotslisten. Ein Heilversprechen kann und darf ich Ihnen jedoch nicht geben.
🧪 Teil 2 – Diagnostik: Labor, Orthomolekular, Darm & Bioresonanz
Um Histaminbeschwerden sinnvoll behandeln zu können, braucht es mehr als nur die Aussage „Sie vertragen Histamin schlecht“. In meiner Praxis kombiniere ich daher verschiedene Bausteine:
- Laborwerte (Blut und Stuhl) – für objektive, nachvollziehbare Befunde
- Orthomolekulare Diagnostik – Analyse wichtiger Vital- und Mikronährstoffe
- Darmflora-Status – Beurteilung von Mikrobiom, Entzündungszeichen und Barrierefunktion
- Bioresonanzdiagnose – energetische Testung möglicher Auslöser (nicht schulmedizinisch anerkannt)
- Augendiagnose – ergänzender naturheilkundlicher Blick auf konstitutionelle Schwachstellen
💡 Transparenz: Laboruntersuchungen und orthomolekulare Diagnostik richten sich nach Ihrer individuellen Situation. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH); bestimmte Laborleistungen werden ggf. privat abgerechnet.
📊 Wichtige Laborparameter bei Histaminintoleranz
Je nach Beschwerdebild können verschiedene Laborwerte sinnvoll sein. Typischerweise berücksichtige ich bei Histaminbeschwerden unter anderem folgende Parameter:
🧬 DAO (Diaminoxidase) – zentrales Enzym im Histaminabbau
DAO ist eines der wichtigsten Enzyme für den Abbau von Histamin im Dünndarm. Ein erniedrigter DAO-Spiegel kann ein Hinweis darauf sein, dass der Körper mit der Menge an Histamin überfordert ist. Dabei spielen sowohl genetische Faktoren als auch erworbene Störungen (z. B. durch Entzündungen der Darmschleimhaut) eine Rolle.
- Hinweis auf verminderten Histaminabbau durch die Darmschleimhaut
- Ergibt zusammen mit Symptomen und anderen Parametern ein rundes Bild
- Wichtige Grundlage für Entscheidungen zu Ernährung und Therapie
Wichtig ist: Ein einzelner DAO-Wert allein ist selten ausreichend. Deshalb betrachte ich ihn immer im Zusammenhang mit Beschwerden, Anamnese und anderen Befunden.
💉 Histamin im Blut / Plasma
Eine Bestimmung von Histamin im Blut oder Plasma kann bei der Einordnung helfen, ist aber stark von Zeitpunkt, Ernährung und individueller Situation abhängig. Häufig führe ich diese Parameter deshalb nur ergänzend durch und kombiniere sie mit der klinischen Beobachtung und Ihrem Beschwerdeprotokoll.
🧬 Mastzellaktivität & weitere Marker
Bei starken oder schwer zuordenbaren Beschwerden kann auch die Aktivität von Mastzellen eine Rolle spielen. Hier können ergänzende Marker (z. B. Tryptase, Entzündungs- und Immunparameter) sinnvoll sein – vor allem, wenn eine ärztliche Abklärung bereits erfolgte oder sinnvoll erscheint.
⚠️ Wichtig: Schwere Verläufe, der Verdacht auf systemische Mastzell-Aktivierung oder andere ernste Erkrankungen gehören in die Hände der Schulmedizin. Naturheilkundliche Verfahren können ergänzend wirken, ersetzen aber keine notwendige schulmedizinische Diagnostik.
🌱 Orthomolekulare Diagnostik – Vitalstoffe im Blick
Damit der Körper Histamin gut regulieren kann, benötigt er ausreichend Vital- und Mikronährstoffe. In der orthomolekularen Diagnostik betrachten wir u. a.:
- Vitamin B6 – Co-Faktor für Enzyme im Histamin-Stoffwechsel
- Vitamin C – kann den Histaminspiegel unterstützen regulieren
- Zink – wichtig für Immunsystem und Enzymfunktion
- Vitamin B12, Folsäure – relevant für Methylierung, Nervensystem & Energie
- Spurenelemente und Mineralstoffe, die den Gesamtstoffwechsel stabilisieren
Je nach Situation können zusätzlich Aminosäurenprofile, Fettsäuren oder antioxidative KapazitätDarm, Immunsystem und Energiehaushalt.
🌟 Orthomolekulare Therapie – gezielte Unterstützung statt „bunter Pillen“
Auf Basis der gemessenen Werte erstelle ich einen individuell abgestimmten Vitalstoffplan. Dabei geht es nicht um möglichst viele Präparate, sondern um eine gezielte, gut verträgliche Versorgung, die Ihren Histaminhaushalt, die Darmflora und die allgemeine Belastbarkeit unterstützt.
🦠 Darmflora, Darmschleimhaut & Barrierefunktion
Der Darm ist eine zentrale Schaltstelle bei Histaminbeschwerden. Über die Darmschleimhaut und das Mikrobiom entscheidet sich, wie viel Histamin entsteht, aufgenommen oder abgebaut wird. Daher nutze ich bei Bedarf Stuhldiagnostik, z. B. mit:
- Mikrobiom-Analyse – Zusammensetzung und Vielfalt der Darmflora
- Entzündungsparameter – Hinweise auf chronische Schleimhautreizung
- Marker der Darmbarriere – z. B. Hinweise auf eine „leckende“ Darmschleimhaut
- Verdauungsrückstände, pH-Wert, Verdauungsenzyme
Auf Basis dieser Befunde kann eine gezielte Darmsanierung geplant werden – inklusive Ernährungsanpassung, Probiotika, Pflanzenextrakten und Vitalstoffen.
📡 Bioresonanzdiagnose nach Paul Schmidt (nicht schulmedizinisch anerkannt)
Ergänzend zur Labor- und Stuhldiagnostik setze ich in meiner Praxis die Bioresonanzdiagnose ein. Sie gehört zu den energetischen Testverfahren und wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Dennoch zeigt die Erfahrung vieler Jahre, dass sich damit bei manchen Patienten individuelle Belastungen und Unverträglichkeiten aufspüren lassen, die im klassischen Labor nicht sichtbar sind.
Mit Hilfe der Bioresonanz können unter anderem getestet werden:
- Lebensmittel, die Ihr System aktuell stark belasten
- Hinweise auf Darmflora- und Schleimhautstörungen
- Belastungen durch Umweltfaktoren, Schwermetalle, Elektrosmog (im Rahmen des naturheilkundlichen Ansatzes)
- Stress- und Regulationsbelastungen des Organismus
💡 Hinweis: Die Bioresonanzdiagnose ersetzt kein Labor, kann aber als ergänzende, ganzheitliche Sicht helfen, Muster und Zusammenhänge besser zu verstehen. Die Methode ist schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten.
👁️ Augendiagnose – Konstitution erkennen
In der Augendiagnose (Irisdiagnose) suche ich nach Hinweisen auf konstitutionelle Schwachpunkte, z. B. im Bereich Verdauung, Nerven- und Hormonsystem. Diese Methode ist ebenfalls naturheilkundlich geprägt und wird von der Schulmedizin nicht als Diagnoseverfahren anerkannt. Sie kann jedoch helfen, Therapie-Schwerpunkte zu setzen und Ihre individuelle Situation besser einzuordnen.
💊 Teil 3 – Therapie: Ernährung, Darm, Bioresonanz & mehr
Auf Grundlage der Anamnese, Laborbefunde, orthomolekularer Diagnostik und der naturheilkundlichen Verfahren erstelle ich für Sie einen individuellen Therapieplan. Typische Bausteine bei Histaminintoleranz sind:
- Ernährungsumstellung mit histaminbewusster Kost
- Darmsanierung und Aufbau einer stabilen Darmflora
- Bioresonanztherapie (nicht schulmedizinisch anerkannt)
- Stressmanagement und nervliche Stabilisierung
- Homöopathie
- Akupunktur
- Vitalstoff- / orthomolekulare Therapie
🥦 Ernährungsumstellung – entlasten, ohne zu verängstigen
In einem ersten Schritt ist eine histaminbewusste Ernährung sinnvoll. Das bedeutet nicht, dass Sie „für immer“ auf alles verzichten müssen. Vielmehr geht es um eine Phase der Entlastung, in der wir gemeinsam herausfinden, welche Lebensmittel Sie aktuell am stärksten reizen.
Begleitend kann ein Ernährungs- oder Symptomtagebuch helfen, Zusammenhänge zwischen Lebensmitteln, Stressphasen und Beschwerden sichtbar zu machen. Ziel ist es, Ihre Ernährung wieder so alltagstauglich und genussvoll wie möglich zu gestalten.
✓ Ziel der Ernährungsberatung: Sie sollen verstehen, warum Sie auf bestimmte Lebensmittel reagieren – und wie Sie Stück für Stück wieder mehr Vielfalt und Sicherheit gewinnen können.
🦠 Darmsanierung & Aufbau der Darmflora
Wenn die Stuhldiagnostik Hinweise auf ein Ungleichgewicht der Darmflora, Entzündungen oder eine geschwächte Darmschleimhaut zeigt, ist eine Darmsanierung ein zentraler Baustein. Dies kann umfassen:
- Sanfte Entlastung des Verdauungssystems
- Einsatz von Probiotika und Präbiotika je nach Befund
- Pflanzliche Präparate zur
- Anpassung der Ernährung an Ihre individuelle Verträglichkeit
Ziel ist ein stabiler, vielseitiger Darmflora-Aufbau, der Histamin besser regulieren hilft und gleichzeitig Ihr Immunsystem entlastet.
📡 Bioresonanztherapie – energetische Unterstützung
Auf Basis der Bioresonanzdiagnose können im Rahmen der Bioresonanztherapie gezielt Frequenzmuster eingesetzt werden, die das Regulationssystem unterstützen und Belastungen harmonisieren sollen. Die Methode ist schulmedizinisch nicht anerkannt und wissenschaftlich umstritten, wird aber von vielen Patienten als sanft und wohltuend empfunden.
Sie wird häufig kombiniert mit:
- Ernährungsumstellung und Darmaufbau
- Vitalstofftherapie (z. B. Vitamin C, B-Vitamine, Spurenelemente)
- Stressreduktions- und Entspannungsverfahren
💡 Hinweis: In meiner Praxis setze ich die Bioresonanz nach Paul Schmidt ergänzend ein, immer auf Basis einer ausführlichen Anamnese und – wenn sinnvoll – ergänzender Laborbefunde.
🧘 Stressmanagement & Nervensystem
Stress kann Histaminbeschwerden deutlich verstärken. Viele Patienten berichten, dass sich ihre Symptome in Belastungsphasen, Schlafmangel oder emotional schwierigen Situationen häufen. In der Therapie ist es daher wichtig, das Nervensystem zu beruhigen und den Körper wieder in eine bessere Balance zu bringen.
Je nach Typ kommen infrage:
- Entspannungsverfahren und Atemübungen für zu Hause
- pflanzliche Mittel zur Beruhigung von Nerven und Schlafrhythmus
- begleitende Gespräche und praktische Alltagstipps
⚕️ Homöopathie
Homöopathische Mittel können bei Histaminbeschwerden eine individuelle, konstitutionelle Unterstützung bieten. Hierbei werden nicht nur einzelne Symptome, sondern Ihr gesamtes Bild (Körper, Psyche, Reaktionsmuster) berücksichtigt. Die Homöopathie ist umstritten und wissenschaftlich nicht belegt, wird aber von vielen Patienten als hilfreicher Baustein erlebt.
🌿 Akupunktur
Mit der Akupunktur lassen sich nach naturheilkundlicher Vorstellung vegetative und energetische Dysbalancen regulieren. Viele Patienten berichten über:
- besseren Schlaf und mehr innere Ruhe
- weniger Kopfschmerzen oder Migräneanfälle
- stabilere Verdauung und weniger Bauchbeschwerden
Die Akupunktur wird individuell angepasst – je nach Schwerpunkt z. B. auf Verdauung, Stressregulation, Schmerz oder Schlaf.
💊 Vitalstofftherapie / Orthomolekulare Therapie
Aus den zuvor besprochenen Laborwerten entsteht ein persönliches Vitalstoffkonzept. Je nach Bedarf können zum Einsatz kommen:
- Hochwertige Vitaminpräparate (z. B. B-Komplexe, Vitamin C)
- Spurenelemente wie Zink, Selen, Magnesium
- gezielte Kombinationen zur Darm- und Schleimhautregeneration
- bei geeigneter Indikation auch Infusionstherapien (z. B. Vitamin-C-Infusionen)
⚠️ Hinweis: Auch naturheilkundliche Präparate können Nebenwirkungen haben oder mit Medikamenten interagieren. Daher ist eine sorgfältige, individuelle Planung wichtig – gerade, wenn Sie bereits andere Therapien erhalten.
❓ Teil 4 – Häufige Fragen (FAQ) & Ihr Weg in die Praxis
❓ Muss ich für immer histaminarm essen?
In vielen Fällen ist eine streng histaminarme Ernährung nur für eine Übergangszeit notwendig, um den Körper zu entlasten. Ziel meiner Behandlung ist es, die Ursachen besser zu verstehen und zu behandeln, damit sich Ihre Toleranzschwelle wieder verbessert und Sie langfristig mehr Freiraum in Ihrer Ernährung erhalten.
❓ Kann man eine Histaminintoleranz heilen?
Ein allgemeines Heilversprechen wäre unseriös und ist auch rechtlich nicht erlaubt. Was jedoch häufig möglich ist: Durch eine Kombination aus Darmaufbau, Ernährung, Vitalstoffversorgung und Stressregulation lässt sich die Situation vieler Patienten deutlich verbessern. Wie weit dieser Weg im Einzelfall führt, ist individuell verschieden.
❓ Wie läuft der erste Termin ab?
Zu Beginn steht ein ausführliches Erstgespräch mit Anamnese: Wir besprechen Ihre Beschwerden, bisherigen Befunde, Ihre Ernährungsgewohnheiten, Medikamente und den Verlauf der letzten Monate oder Jahre. Oft ist es hilfreich, wenn Sie vorhandene Laborberichte oder Arztbriefe mitbringen.
In Absprache entscheiden wir dann, welche Diagnostik sinnvoll ist – z. B. Labor, Stuhluntersuchung, orthomolekulare Diagnostik, Bioresonanz oder Augendiagnose. Auf dieser Grundlage entsteht Ihr persönlicher Therapieplan.
❓ Wird die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?
Die Kosten werden in der Regel nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet. Private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen können je nach Vertrag einen Teil übernehmen. Gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich meist nicht. Gern erläutere ich Ihnen vorab die voraussichtlichen Kosten.
Ihr Weg zu mehr Sicherheit bei Histaminbeschwerden
Wenn Sie unter unklaren Hautreaktionen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder anderen Symptomen leiden und eine mögliche Histaminintoleranz vermuten, begleite ich Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Klarheit und Lebensqualität.
In meiner Naturheilpraxis in Wernau bei Stuttgart / Esslingen verbinde ich seit 1992 Labor- und orthomolekulare Diagnostik mit Darmsanierung, Bioresonanz, Homöopathie, Akupunktur und einer individuell angepassten Ernährungsberatung.
-
Wie bewerten Sie diese Seite
-
Verständlich geschrieben
-
Informativ





