Elektrosmog

Elektrosmog und Geopathie als Störfaktor der Naturheilkunde

Warum sollte ich ohne Elektrosmog schlafen?

Die Wissenschaft ist uneins. In der Naturheilkunde sind wir uns einig, dass Elektrosmog die Gesundheit gefährdet. Bitte sind Sie achtsam und lassen Sie Ihren Schlafplatz prüfen.

 

Welche Bedeutung hat Elektrosmog in der Naturheilkunde?

Durch die Bioresonanztherapie Diagnosen erkennen wir immer häufiger Belastungen bei unseren Patienten. So freute es uns besonders, dass unser Sohn Nils eine Ausbildung zum Baubiologischen Messtechniker bei der Firma Rayonex absolviert hat. So ist er jetzt in der Lage bei unseren Patienten gründliche Messungen im Bereich der Belastung durch Elektrosmog, Geopathie und Raumluftbelastungen z.B. Schimmel durchzuführen. Gerne sehen Sie auf seiner Seite weitere Informationen: Baubiologie-Kreuer.de

Diese Frage stelle ich mir täglich mit wachsender Sorge. Unser Lebensstil wird immer mehr von Technik bestimmt. Leider hat die Technik auch diese Schattenseite von der wir aber keine große Achtung haben, wir sehen sie ja nicht. Zudem sind bis heute die Gefahren nicht wissenschaftlich belegt. Somit ist auch bei diesen Zeilen besonders darauf hinzuweisen: Die hier beschriebenen Aussagen sind nicht immer wissenschaftlich belegbar. Es ist wie überall in der Naturheilkunde, finanzielle Interessen sind nicht ausreichend vorhanden, um Millionen in die Forschung zu stecken. Meine Praxis und mein privates Umfeld habe ich von Herrn Schwickert, von der Aktionsgemeinschaft Haus und Gesundheit prüfen und entstören lassen.

Wichtige Information zur fehlenden Anerkennung der klassischen Schulmedizin:

Bitte beachten Sie: Die auf meinen Homepageseiten beschriebenen Darstellungen, Thesen sind naturheilkundliche Betrachtung, die immer wieder angefochten werden und auch nur selten nach strengen Regeln der Wissenschaftlich belegt werden können. Wichtig ist mir der Hinweis: Die klassische Schulmedizin hat die auf meinen Seiten dargestellten Zusammenhänge zur Wirkung und der Diagnose genannten Verfahren bisher weder akzeptiert noch anerkannt. Meine Aussagen sind niemals absolut, dies gibt es nicht!

Da ich dieses Thema so wichtig finde möchte ich hier einen Gastbeitrag von Herrn Schwickert, mit seiner Genehmigung, teilweise abdrucken:

Haus und Gesundheit.

Der Titel ist Programm, Versprechen und Arbeitsziel zugleich.

Die meiste Zeit seines Lebens, verbringt der zivilisierte Mensch, in geschlossenen Räumen, sei es am Arbeitsplatz oder in den eigenen vier Wänden. Rund ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt er in seinem Bett.

Deshalb gilt neben den Arbeitsplätzen, das besonderes Augenmerk, unseren Wohnungen und hier ganz besonders unseren Schlafplätzen. Denn nirgendwo sonst ist der Mensch über viele Stunden so standorttreu, wie in seinem Bett. Je nach Veranlagung und Lebensgewohnheit liegen wir über einen Zeitraum von 5 – 10 Stunden täglich, auf ca. 2 Quadratmetern. Diese Zeit dient der Entspannung und der Regeneration und sorgt für den Erhalt unserer Gesundheit.

Wichtige Funktionen und Abläufe in unserem Körper finden ausschließlich während des Schlafens statt. Deshalb ist ein gesunder und unbelasteter Schlafplatz eine der Grundvoraus-setzungen für stabile Gesundheit für Wohlbefinden, Lebensqualität und Lebensfreude.

Paracelsus sagte: „Ein krankes Bett ist das sicherste Mittel die Gesundheit zu ruinieren“.

Jede in Ihrem Bett verbrachte Nacht sollte eigentlich ein „Miniurlaub“ mit Erholung und Regeneration für Körper und Geist sein. Weil unser Körper während der Schlafphase besonders empfindlich, auf die unterschiedlichen natürlichen und technischen Störfelder, reagiert, ist der Schlafplatz – sprich das Bett – der wichtigste Platz in unserer Wohnung.

Leider stellen wir bei unserer täglichen Arbeit fest, dass die Anzahl und die Stärke der Störfelder an vielen Schlafplätzen größer sind, als an vielen Arbeitsplätzen.

Natürlichen Störfeldern, die durch Erdstrahlen hervorgerufen werden, sind seit Jahrhunderten bekannt. Man kennt negative, krankmachende, so genannte Krebsplätze und man kennt positive, gesunde, so genannte Kraftplätze. Diese wurden früher beim Bau von Kirchen und Klöstern beim Hausbau, aber auch in der Landwirtschaft zum Beispiel bei der Pflanzung von Bäumen, oder beim Bau von Stallungen beachtet.

Neu, sind die technisch erzeugte Störfelder und Strahlungen, welche innerhalb weniger Jahrzehnten, eine immer größer werdende Bedeutung erlangt haben. Die Verursacher finden wir sowohl innerhalb wie auch außerhalb unserer Wohnungen. Niemals vorher, in der Geschichte der Menschheit mussten Menschen und Tiere, gleichzeitig mit einer solchen Vielzahl unterschiedlichen Belastungen fertig werden. Verursacht durch natürliche, und durch technische Strahlungen und Felder.

Immer mehr Menschen in unserer Bevölkerung leiden unter den Folgen von technischen Be-lastungen und gelten als „elektrohypersensibel“. Ein Drittel der Bevölkerung ist zumindest beunruhigt. So stellte eine Repräsentative Umfrage von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale im Februar 2011 fest.

2003 waren nach offiziellen Angaben 6% der Bevölkerung, in Deutschland, an EHS (Elektrohypersensibilität) erkrankt, 2008 wurden 9% genannt. Also eine Steigerung in fünf Jahren von 50%. In 2010 sprechen offizielle Stellen von ca. 11%. Angesicht der rasch zunehmenden digitalen Anwendungen, der vielfältigen Nutzung im Kommunikationsbereich, im EDV Bereich, im Überwachungsbereich, bei Steuerungen und bei drahtlosen Funkdiensten, ist ein Ende der Belastungen nicht in Sicht. Es gibt Wissenschaftler die einen Anstieg in den nächsten 10 Jahren bis auf 30% für sehr wahrscheinlich halten.

Die negativen Erfahrungen, sowohl für die Bevölkerung wie auch für die Behördenmitarbeiter, die man in England bereits ab 2004, mit Tetra-Bündelfunk, gemacht hat, wurden bei der Auswahl und bei der Entscheidung für diese Technik, nicht berücksichtigt oder sie wurden schlichtweg ignoriert.

Die Strahlenbelastung von Mensch und Tier wird zunehmen. Unter anderem durch die digital gepulste Hochfrequenz-Technik, welche uns die Nutzung von schnellem drahtlosen und überall verfügbarem Internet (W-Lan, D-Lan), oder schnurlose Telefone, Handys, digitales Fernsehen, UMTS, oder die nächste Mobilfunkgeneration LTE, von Femtozellen und von einer Vielzahl von Sendeinrichtungen und Satelliten, erst ermöglicht. Alle diese Geräte würden ohne die hoch entwickelte Hochfrequenztechnik nicht funktionieren. Viele weitere Anwendungsbereiche, werden in Zukunft neu hinzukommen und besonders die künftigen Generationen mit vielfach höheren Feld- und Strahlenbelastungen konfrontieren.

Also sind die heutigen Erwachsenen aufgerufen, im Interesse der nächsten Generationen, nämlich unserer Kinder und Enkel, nicht den Verlockungen der Technik, vorbehaltlos und um jeden Preis, zu erliegen, sondern durchaus auch die Risiken und die gesundheitlichen Folgen zu hinterfragen.

Moderne Technik sollte genutzt werden zum Wohl von Mensch und Tier.

Moderne Technik sollte nicht konsumiert werden „ bis der Arzt kommt“.

Belastungen durch elektromagnetische Strahlen nehmen zu!

Nun aber Vorsicht, wenn ich solch eine Aussage hier im deutschen Internet darstelle, habe ich ja schon die Abmahnung durch findige Anwälte angefordert. Daher mache ich ausdrücklich darauf Aufmerksam, das die folgenden Zeilen, wie überhaupt mein freies Denken überhaupt, nicht durch die Wissenschaft belegbar ist. Ich schreibe von meinen, bzw. von mir vertrauten Menschen, erarbeiten Ansichten, welche sich des öfteren nicht mit der heutigen Wissenschaft belegen lassen. Somit sollte jeder Leser diese wie auch andere Zeilen, mit bedacht lesen.

Wie schon der Artikel über Elektrosmog, so ist auch dieser Gastbeitrag von Herrn Schwickert. Meine Praxis und mein privates Umfeld habe ich von Herrn Schwickert, von der Aktionsgemeinschaft Haus und Gesundheit prüfen und entstören lassen.

Elektrizität ist überall, sie ist unsichtbar und sie kann tödlich sein.

Die meisten Leute werden zunächst mit „Ja“ antworten, wenn sie gefragt werden ob sie sich mit der Elektrizität auskennen. Bei näherer Überlegung wird der größte Teil jedoch erkennen, dass sie keine klare Definition des Begriffs haben.

Als Elektrosmog werden im Allgemeinen elektrische und magnetische Felder sowie elektromagnetische Strahlung bezeichnet, die bestimmte Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben können.

Da solche elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder überall dort entstehen, wo Stromleitungen, Elektrogeräte oder Sende- und Empfangsanlagen in Betrieb sind, begegnet uns, in einer Welt voller Technik, Elektrosmog auf Schritt und Tritt.

Während viele Menschen das Gefühl haben, den Gefahren einer elektromagnetischen Umweltverschmutzung hilflos ausgeliefert zu sein, wird Elektrosmog von anderen in das Reich der Fabel verwiesen.

Bei der Risikoabwägung macht es deshalb einen grundsätzlichen Unterschied:

  • ob Elektrosmog dauerhaft oder nur gelegentlich auf den Körper einwirkt.
  • ob der Verursacher dicht am Körper, oder weit entfernt ist.
  • um welche Felder oder Strahlungen es sich handelt. z.B. um niederfrequente, hochfrequente, elektromagnetisch gepulste, oder statische.
  • mit welcher Intensität die Felder auftreten.

Felder entstehen in der Umgebung elektrisch geladener Teilchen, also z.B. einer Stromleitung. Sie haben die Eigenschaft, Kraft auf einen Körper auszuüben, der sich in ihrem Einflussgebiet befindet. Dieser Einfluss lässt jedoch mit wachsendem Abstand von der Quelle nach, d.h. die Felder werden schwächer, je weiter entfernt man von einer Sendeantenne oder einer Stromleitung ist. Die Felder schwingen in der Regel in einem festen Rhythmus hin und her, wobei sie dauernd die Richtung ändern, weshalb Sie denn auch Wechselfelder genannt werden. Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde heißt Frequenz und wird in der Einheit Hertz ( Hz ) angegeben. Abhängig davon, ob wenige oder viele Schwingungen pro Sekunde stattfinden, spricht man von niederfrequenten Feldern mit 0 bis 30.000 Hertz oder von hochfrequenten Feldern mit 30.000 bis 300.000.000.000 Hertz.

Elektrische Wechselfelder ( Niederfrequenz )

Ursache: Wechselspannung in Kabeln, Installationen, Geräte, Wänden, Bauteile.

Elektrische Felder im Niederfrequenzbereich werden durch elektrische Spannungen erzeugt,

z.B. in Stromleitungen im Haus, auch wenn kein Strom fließt. Durch alle Arten von Haushaltsgeräten, sowie durch Hochspannungsleitungen. Elektrische Felder sind also selbst bei ausgeschaltetem Gerät vorhanden, solange das Gerät mit dem Netz verbunden bleibt.

Die Messung der niederfrequenten elektrischen Wechselfelder erfolgt durch Feldstärke-messung in V/m ( Volt pro Meter ) und der dominierenden Frequenz ( Hz ). Ferner wird die Körperspannung des Menschen im elektrischen Feld gemessen.

Magnetische Wechselfelder ( Niederfrequenz )

Ursache: Wechselstrom in Kabeln, Installationen, Geräten, Frei- und Erdleitungen.

Magnetische Felder im Niederfrequenzbereich werden durch Ströme erzeugt, immer dann wenn Verbraucher eingeschaltet sind und verschwinden mit Ausschalten des Verbrauchers, auch wenn z.B. der Stecker nicht vom Netz getrennt wird. Die Messung erfolgt durch Messung der niederfrequenten, magnetischen Flussdichte in nT. ( Nanotesla )

Elektromagnetische Wellen ( Hochfrequenz )

Ursache: Sender, Funk, Fernsehen, Militär, Post, Mobiltelefonnetze, Radar, u.v.m.

Von elektromagnetischen Wellen oder elektromagnetischer Strahlung spricht man im hochfrequenten Bereich ab ca. 30.000 Hz. Hierbei sind die elektrischen und magnetischen Felder untrennbar miteinander verbunden und verbreiten sich von der Quelle aus (z.B. Sendemast) über große Entfernungen im Raum. Sie werden von der Quelle ausgestrahlt und zwar nach analogen Verfahren, z.B. für die Rundfunk- und Fernsehübertragung oder nach digitalen, gepulsten Verfahren z. B. im Mobilfunk.

Die Messung erfolgt durch Messung der hochfrequenten elektromagnetischen Feldstärke in mV/m und durch Messung der Strahlungsdichte in nW/cm2

Natürliche Felder

Neben technischen Feldern gibt es auch noch natürliche Felder. Dazu zählt u.a. das Erdmagnetfeld. Diese Felder sind etwa 10.000- bis 1.000 000- mal schwächer als technisch bedingte Felder. Es handelt sich hierbei um sehr schwache Gleichfelder mit einer Frequenz von 0 Hz, an die sich die Natur im Lauf der Evolution angepasst hat und die für den Menschen keine Gefährdung darstellen.

Viele Ärzte und Heilpraktiker erkennen bei ihren Patienten Krankheiten, welche auf Defizite im Wohnumfeld hindeuten und empfehlen deshalb eine Überprüfung von Haus, Wohnung und den Schlafplätzen. Denn auch der modernen Medizin sind Grenzen gesetzt, wenn die Ursachen von Erkrankungen häuslich bedingt sind und nicht beseitigt werden. Bei ganzheitlicher Betrachtung von Krankheiten und Beschwerden, sind sowohl der Patient selbst, wie auch seine Lebenssituation und sein Umfeld auf den Prüfstand. Nicht in der Behandlung von Symptomen, sondern in der Beseitigung der Ursachen sehen gute und verantwortungsvolle Mediziner ihre Aufgaben.

Bei einer Hausuntersuchung wird daher immer die gesamte Wohnsituation in und um das Haus, die Lage, sowie die möglichen Einflüsse aus dem näheren und weiteren Wohnumfeld berücksichtigt und analysiert werden. Dies bedeutet, dass jeder Schlafplatz getrennt gemessen und bewertet wird. Es können selbst bei Ehebetten gravierend unterschiedliche Belastungen, an den einzelnen Betten, vorhanden sein.

Niederfrequente elektrische Felder gelten gesundheitlich eher als unproblematisch. Allerdings gibt es Menschen, die besonders empfindlich sind. Diese „ Elektrosensiblen“ reagieren schon auf diese elektrischen Felder, aber erst recht auf magnetische Felder sowie auf elektromagnetische Strahlung geringer Stärke. Dabei kann es z.B. zu Herz-Kreislaufproblemen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen, Nervosität oder Depressionen kommen.

Niederfrequente magnetische Felder führten diversen Experimente und Studien zufolge u.a. zu folgenden Hinweisen bezüglich gesundheitlichen Auswirkungen und biologischer Effekte: Förderung des Tumorwachstums im Tierversuch ( z.B. Brustkrebs ), Veränderter Melatoninspiegel bei Menschen und Tieren. EEG – Veränderungen beim Menschen. Verhaltensveränderungen bei Menschen und Tieren. Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf -System beim Menschen. Schwach erhöhte Blutkrebsrisiken bei Kindern und Erwachsenen.

Hochfrequente elektromagnetische Felder und Strahlungen führen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Dies steht außer Zweifel! Zu den bekannten und unbestrittenen thermischen Wirkungen gehören lokale Gewebeüberhitzungen, so genannte „ hot Spots“, sowie auch der „Graue Star“. Diese Schädigungen sind z.B. von Unfällen mit Radarstrahlung bekannt und werden auch von der Industrie nicht geleugnet.Die gesetzlichen Grenzwerte in Deutschland berücksichtigen diese thermischen Gefahren, um z.B. die Risiken von hochfrequenten Sendeanlagen zu minimieren. Unberücksichtigt bleiben dagegen die nichtthermischen Wirkungen, die aus unserer Sicht ebenfalls brisant sein können und nach wie vor umstritten sind. Diese Effekte werden auch bei der digitalen gepulsten Strahlung des Mobilfunks diskutiert.

Diese gepulste Strahlung ist sehr kritisch zu betrachten, zumal es An- zeichen dafür gibt, dass diese periodischen technischen Signale im Körper biologische Antworten provozieren. Als Hinweise auf nichtthermische Wirkungen sind u.a. gefunden worden:

Genetische Schäden bei Zellen oder Veränderungen von Eigenschaften bei Genen in Versuchen mit Zellkulturen. Biochemische Veränderungen im Gehirn sowie Veränderungen der Durchlässigkeit der Blut- Hirn- Schranke für bestimmte Eiweißmoleküle in Versuchen mit Tieren. Erhöhte Krebsraten des Lymphsystems im Tierversuch. Verhaltensveränderungen bei Menschen und Tieren. Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit, Schlafstörungen, Nervosität, Gliederschmerzen sowie EEG – Veränderungen beim Menschen.

Die vielen Hinweise auf die Gefährlichkeit von Elektrosmog aus Tierversuchen sowie anderen Experimenten und Studien reichen unserer Meinung nach bereits aus, um Maßnahmen zu treffen, die uns vor potentiellen Gefahren schützen. Es macht wenig Sinn abzuwarten, bis die Wissenschaftler, je nach Auftraggeber, mit Gutachten und Gegengutachten sich in ferner Zukunft auf einen Standard einigen. Wie es auch keinen Sinn macht auf die Behörden zu bauen. Wir meinen es gibt viele gute Gründe, auf die Stimmen kritischer Wissenschaftler zu hören, die sich unabhängig von den Interessen der Industrie seriös mit Elektrosmog befassen. Es wäre sicherlich fahrlässig zu warten bis der letzte Beweis über die Gefahren durch Elektrosmog erbracht ist. Niemand muss deshalb weder auf Strom, noch auf die Nutzung elektrischer Geräte verzichten, aber der Umgang mit Geräten und Anlagen sollte überprüft werden und beim Kauf gezielt auf Produkte mit geringer Strahlung geachtet werden.

Die Handy-Studie aus Salzburg wurde nun weltweit bestätigt. Großer Erfolg für Primar Gernot Pauser und seine Kollegen Prof. Gerhard W. Hacker und Dr. Christoph Augner, die vor zwei Jahren mit Ihrer Handymast-Studie für Aufsehen gesorgt haben. Nun wurden ihre Berichte bestätigt und weltweit publiziert. Drei Dinge hatten die Wissenschaftler bei ihrem Feldversuch in einem Salzburger Kindergarten festgestellt: Die Strahlung der Handymasten kann den Stress erhöhen, das Immunsystem schwächen und sogar Depressionen verstärken. Eine Bahnbrechende Studie, die weiter geführt wurde und nun auch international für Furore sorgt. Die Untersuchungsergebnisse sind jetzt weltweit bestätigt worden. Sie wurden u.a. in amerikanischen, deutschen, chinesischen und indischen Wissenschaftsmagazinen veröffent-licht Besonders bemerkenswert gilt dabei die Publikation im „Biomedical and Environmental Sciences-Jornal“ der „Bioelectromagnetics-Society.“ In Fachkreisen gilt das sozusagen als wissenschaftlicher Ritterschlag.

 

Zur Orientierung auf den Seiten von der Naturheilpraxis von Heilpraktiker Kreuer:

Seitenplan der Homepage Heilpraktiker Arno Kreuer hier erhalten Sie eine leichtere Übersicht der verschiedenen Homepageseiten.
Der Weg zu uns nach 73249 Wernau in die Silcherstr. 9 (Praxiseingang an der Straße!) Parkplätze vor der Tür! Sollten diese belegt sein können Sie in der Silcherstr. parken, hier ist kein Parkverbot!!
Folgende Entfernungen sind zu uns zur Orientierung notiert:
 Esslingen 15 km
 Göppingen 22,5 km
 Kirchheim unter Teck 6,2 km
 Metzingen 24 km
 Nürtingen 14 km
 Reutlingen 35 km
 Stuttgart 26 km
 Sindelfingen 37 km
 Waiblingen 32 km
Wenn Sie über die Autobahn A 8 München – Stuttgart kommen, nehmen Sie bitte die Ausfahrt Wendlingen und fahren Richtung Esslingen, Plochingen. Von der Wernauer Ausfahrt fahren Sie direkt auf die Hauptdurchgangsstraße. Dort geht vor dem Quadrium links die Silcherstr. in einem steilen Weg ab. Rechts die Parkplatzmöglichkeit nutzen.

 

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