Immer wieder Erkältungen, Nebenhöhlenentzündungen oder grippale Infekte? Eine erhöhte Infektanfälligkeit kann viele Ursachen haben – vom geschwächten Immunsystem bis zu Belastungen durch Stress, Umweltgifte oder Darmdysbiosen. In der Naturheilpraxis Kreuer betrachten wir den ganzen Menschen – körperlich, seelisch und energetisch – um die Abwehr nachhaltig zu stärken.
Was bedeutet „Infektanfälligkeit“ eigentlich?
Viele Menschen berichten, dass sie sich „ständig etwas einfangen“. Eine Infektanfälligkeit beschreibt die Neigung, häufiger oder schwerer an Infekten zu erkranken als andere – meist der Atemwege, Nebenhöhlen, Harnwege oder des Magen-Darm-Traktes. Schulmedizinisch gilt jemand als infektanfällig, wenn mehr als sechs bis acht Infekte pro Jahr auftreten, besonders wenn sie langwierig verlaufen oder Komplikationen zeigen.
Das Immunsystem ist ein fein abgestimmtes Netzwerk aus Zellen, Botenstoffen, Lymphgewebe, Darmflora und Schleimhäuten. Seine Aufgabe: Eindringlinge erkennen, bekämpfen und gleichzeitig körpereigene Strukturen tolerieren. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance, kommt es zu einer erhöhten Infektneigung – manchmal über Jahre hinweg.
Schulmedizinische Sicht – häufige Ursachen
In der konventionellen Medizin werden mehrere Hauptgruppen unterschieden:
• Primäre Immundefekte: selten, meist genetisch bedingt.
• Sekundäre Immundefekte: häufiger, z. B. nach chronischem Stress, Infekten, Medikamenten (Cortison, Antibiotika), Hormonstörungen oder Mangelernährung.
• Chronische Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen: Diabetes, Schilddrüsen- oder Darmerkrankungen können die Abwehr schwächen.
• Alterungsprozesse: Mit zunehmendem Alter verändert sich die Immunantwort („Immunoseneszenz“).
Die schulmedizinische Diagnostik konzentriert sich auf Blutbild, Immunglobuline, Entzündungsparameter, mögliche Allergien oder Autoimmunerkrankungen. Diese Befunde liefern wertvolle Anhaltspunkte – doch sie erklären nicht immer, warum das System entgleist.
Die naturheilkundliche Sichtweise
In der Naturheilkunde betrachten wir Infektanfälligkeit als Zeichen einer gestörten Regulationsfähigkeit des gesamten Organismus. Der Körper signalisiert, dass seine Selbstheilungsmechanismen überfordert sind – ähnlich wie bei einer Batterie, deren Ladezustand zu niedrig ist.
Mögliche naturheilkundliche Ursachen sind:
• Störungen im Darm-Immunsystem („Mikrobiom-Dysbalance“) – rund 70 % der Immunzellen sitzen im Darm.
• Mitochondriale Dysfunktionen, die zu Energiemangel in Abwehr- und Schleimhautzellen führen.
• Chronische Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Kunststoffe oder elektromagnetische Felder.
• Stress, Schlafmangel und emotionale Erschöpfung, die das vegetative Nervensystem in dauerhafte Anspannung versetzen.
• Hormonelle Einflüsse, etwa bei Wechseljahren, Schilddrüsenstörungen oder nach langjähriger Antibabypille.
• Fehlernährung und Vitalstoffmangel – besonders Vitamin D, Zink, Selen, B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren.
Naturheilkundlich gilt: Je besser Stoffwechsel, Zellenergie und Ausscheidungsorgane funktionieren, desto stabiler ist die Immunabwehr.
Wechselspiel von Lebensstil und Abwehrkraft
Eine zentrale Rolle spielt der Lebensstil. Bewegungsmangel, zu viel Zucker und Alkohol, Schlafdefizite oder Dauerstress verändern die Abwehrzellen messbar. Auch eine gestörte Darmflora nach Antibiotika oder Infekten kann das Immunsystem dauerhaft schwächen.
Umgekehrt stärkt eine vitalstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Kräutern, fermentierten Lebensmitteln, ausreichend Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren die Immunbalance. Genauso wichtig: regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Sonnenlicht (Vitamin D-Synthese) und gezielte Ruhephasen.
In der Naturheilpraxis Kreuer berücksichtigen wir diese Zusammenhänge bei jeder Anamnese – denn oft genügt es nicht, nur „das Immunsystem zu pushen“. Erst das Erkennen und Behandeln der blockierenden Faktoren ermöglicht nachhaltige Stabilität.
Warum Schulmedizin und Naturheilkunde sich ergänzen
Die moderne Immunologie liefert wichtige Grundlagen für Diagnostik und Therapie. Doch viele Patientinnen und Patienten erleben, dass trotz unauffälliger Laborwerte eine starke Anfälligkeit bleibt. Hier setzt die Naturheilkunde mit ihrem ganzheitlichen Blick an: Sie verbindet schulmedizinische Erkenntnisse mit funktionellen, energetischen und individuellen Faktoren.
Beispiele aus der Praxis zeigen: Wird das innere Gleichgewicht wiederhergestellt – etwa durch Entgiftung, Darmaufbau, Bioresonanz, Akupunktur oder IHHT – verbessern sich oft auch chronische Infekte, ohne dass Medikamente im Vordergrund stehen.
Dabei gilt stets: Schulmedizinische Behandlungen werden nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt.
Die Rolle der individuellen Konstitution
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Belastungen. Während manche kaum krank werden, kämpfen andere nach jeder Erkältung mit langanhaltender Schwäche. Naturheilkundlich gesehen spielt hier die Konstitution eine Schlüsselrolle – sie beschreibt die persönliche Widerstandskraft, geprägt durch Erbanlagen, Lebensweise und emotionale Stabilität.
Ziel der naturheilkundlichen Behandlung ist daher nicht nur die kurzfristige Abwehrsteigerung, sondern die Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des gesamten Organismus. Das bedeutet: den Stoffwechsel aktivieren, Energieblockaden lösen, Entgiftungsorgane entlasten und die Selbstheilungskräfte anregen.
Fazit – ganzheitliche Betrachtung statt Symptombehandlung
Eine erhöhte Infektanfälligkeit ist selten Zufall. Sie zeigt an, dass Körper und Immunsystem Unterstützung brauchen. In der Naturheilpraxis Kreuer verstehen wir diese Signale als Einladung, tiefer zu schauen – in Stoffwechsel, Darmflora, Zellenergie, hormonelle Balance und seelische Belastungen.
Mit über 30 Jahren Erfahrung verbinden wir bewährte naturheilkundliche Verfahren mit moderner Diagnostik, um gemeinsam mit unseren Patienten Wege zu mehr Widerstandskraft, Energie und Lebensfreude zu finden.
Naturheilkundliche Diagnostik bei Infektanfälligkeit
Eine gründliche Diagnostik ist die Basis jeder erfolgreichen Behandlung. Gerade bei wiederkehrenden Infekten reicht es selten, nur auf Symptome zu reagieren. Entscheidend ist das Erkennen der Ursachen – im Stoffwechsel, im Immunsystem und auf energetischer Ebene. In der Naturheilpraxis Kreuer betrachten wir daher den gesamten Menschen, nicht nur Laborwerte.
Der erste Schritt: ausführliche Anamnese
Zu Beginn steht immer das persönliche Gespräch. Wir nehmen uns Zeit, die Vorgeschichte, aktuelle Beschwerden, Lebensgewohnheiten und Belastungen genau zu erfassen.
Fragen zu Schlaf, Stress, Verdauung, Ernährung, Medikamenteneinnahme oder Umweltkontakten liefern oft erste Hinweise.
Diese ausführliche Anamnese bildet die Grundlage, um gezielt jene diagnostischen Verfahren auszuwählen, die zu Ihrem individuellen Beschwerdebild passen.
Klassische Laboranalysen – solide Basis für fundierte Entscheidungen
Auch in der Naturheilpraxis spielt das Labor eine wichtige Rolle. Es ermöglicht eine objektive Beurteilung des inneren Milieus und der Vitalstoffsituation. Häufig prüfen wir:
• Blutbild und Entzündungsmarker (CRP, Leukozyten, Ferritin, Fibrinogen) – sie geben Hinweise auf stille Entzündungen.
• Mikronährstoffe und Vitamine (Vitamin D3, B12, B6, Folsäure, Zink, Selen, Magnesium). Ein Mangel schwächt Immunzellen und Schleimhäute.
• Mitochondrien-Funktion – über spezielle Laborprofile (ATP-Werte, oxidative Stressmarker). Eine gestörte Zellenergie ist häufig die verborgene Ursache chronischer Schwäche.
• Hormonstatus (Schilddrüse, Nebennieren, Sexualhormone) – da hormonelle Dysbalancen die Abwehr stark beeinflussen können.
• Darmflora-Analysen (Mikrobiomdiagnostik) – sie zeigen, ob „gute“ und „schlechte“ Bakterien im Gleichgewicht sind.
So lässt sich häufig nachvollziehen, warum das Immunsystem überfordert ist: ob Vitalstoffmängel, stille Entzündungen oder Dysbalancen im Darmmilieu bestehen.
Die Bedeutung der Darmflora
Rund 70 Prozent unseres Immunsystems befinden sich im Darm. Eine gesunde Darmflora sorgt dafür, dass Krankheitserreger rasch erkannt und unschädlich gemacht werden. Wird das bakterielle Gleichgewicht gestört – etwa durch Antibiotika, Stress oder falsche Ernährung –, gerät die Immunabwehr aus dem Takt.
In der Praxis Kreuer nutzen wir deshalb gezielte Stuhl- und Mikrobiomanalysen, um Fehlbesiedlungen, Entzündungsmarker oder Durchlässigkeitsstörungen der Darmschleimhaut („Leaky Gut“) aufzudecken. Die Ergebnisse bilden später die Grundlage für einen individuellen Aufbauplan mit Pro- und Präbiotika, pflanzlichen Extrakten und Ernährungsanpassungen.
Energetische Testverfahren – Bioresonanz nach Paul Schmidt
Neben der klassischen Labordiagnostik wenden wir seit vielen Jahren Bioresonanz-Analysen nach Paul Schmidt an.
Mit dem Rayocomp PS 1000 Polar 4.0 (Rayonex) lassen sich energetische Schwingungsmuster messen, die Hinweise auf Regulationsstörungen geben.
Diese Methode wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, kann aber in der Praxis wertvolle Zusatzinformationen liefern – etwa über:
• Belastungen durch Umweltgifte, Schwermetalle, Elektrosmog oder geopathische Störzonen.
• energetische Schwäche von Organen wie Leber, Niere, Milz oder Bronchien.
• Hinweise auf Störungen im Immunsystem oder vegetativen Nervensystem.
Die Bioresonanz zeigt so häufig verborgene Zusammenhänge, die in der rein biochemischen Diagnostik unsichtbar bleiben.
(Hinweis: Die Bioresonanz-Methode gehört nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Diagnoseverfahren der Schulmedizin. Ihre Anwendung basiert auf jahrzehntelanger naturheilkundlicher Erfahrung und Beobachtung.)
Augendiagnose – ein Blick ins innere Milieu
Die Augendiagnose ist ein klassisches Verfahren der Erfahrungsheilkunde. Anhand von Farbe, Struktur und Zeichen in der Iris lassen sich Hinweise auf konstitutionelle Schwächen, Stoffwechselbelastungen und Organsysteme erkennen.
In Kombination mit anderen Befunden ergibt sich ein sehr differenziertes Bild der Gesamtregulation.
Herzratenvariabilität (HRV) – das vegetative Nervensystem verstehen
Viele Infektanfällige stehen unter chronischem Stress. Eine HRV-Analyse misst, wie flexibel Herz und Nervensystem auf Belastungen reagieren. Eine niedrige HRV weist auf Erschöpfung des parasympathischen Anteils hin – der Teil, der für Regeneration, Schlaf und Immunbalance zuständig ist.
Mit dieser Messung lässt sich der Einfluss von Stress auf das Immunsystem objektiv darstellen und später therapeutisch begleiten – etwa durch IHHT, Atemtraining, Entspannungsverfahren oder Akupunktur.
ABI-Messung und Durchblutungscheck
Auch eine eingeschränkte Durchblutung kann dazu führen, dass Immunzellen nicht optimal an ihre Wirkorte gelangen. Mit einem ABI-Test (Ankle-Brachial-Index) oder anderen nicht-invasiven Messmethoden prüfen wir Gefäßelastizität und Mikrozirkulation. Eine gute Durchblutung bedeutet bessere Versorgung aller Organe und Schleimhäute – eine entscheidende Voraussetzung für eine stabile Abwehr.
Praxisbezug – so gehen wir in der Naturheilpraxis Kreuer vor
Nach der Anamnese und den ersten Testergebnissen entsteht ein persönliches Diagnostik-Konzept. Dieses verbindet schulmedizinisch fundierte Laborwerte mit naturheilkundlichen Verfahren, um die Zusammenhänge zu erkennen.
Beispielhafter Ablauf:
- Erstgespräch – ganzheitliche Anamnese, bisherige Befunde, Beschwerden, Lebensstil.
- Basislabor – Blutbild, Entzündungs- und Vitalstoffparameter.
- Mikrobiomanalyse – Untersuchung des Darmmilieus.
- Bioresonanz-Analyse (Rayonex) – energetisches Screening.
- HRV-Messung – Stress- und Regenerationsfähigkeit.
- Besprechung aller Ergebnisse – gemeinsame Auswertung mit dem Patienten, Darstellung der Wechselwirkungen.
So entsteht kein isoliertes Laborblatt, sondern ein ganzheitliches Funktionsbild des Körpers. Erst wenn Ursachen und Schwachpunkte klar sind, wird die Therapie sinnvoll, individuell und nachhaltig.
Verbindung von Erfahrung und moderner Technik
Seit über drei Jahrzehnten kombinieren wir bewährte naturheilkundliche Diagnosen mit modernen Analyseverfahren. Diese Verbindung ermöglicht es, funktionelle Störungen früh zu erkennen, lange bevor manifeste Erkrankungen entstehen.
Besonders bei chronisch infektanfälligen Menschen zeigt sich: Je präziser die Ursachen identifiziert werden, desto gezielter lässt sich das Immunsystem regulieren – sei es durch Mikronährstoffe, Entgiftung, Bioresonanz oder IHHT.
Fazit
Naturheilkundliche Diagnostik bedeutet: den Körper verstehen, nicht nur messen.
In der Naturheilpraxis Kreuer nutzen wir Labor, energetische Analysen und langjährige Erfahrung, um die individuellen Ursachen von Infektanfälligkeit aufzudecken – und damit die Basis für eine wirksame, ganzheitliche Therapie zu schaffen.
Therapievielfalt & Behandlungsansätze bei Infektanfälligkeit
Wenn das Immunsystem überfordert ist, genügt es selten, nur „die Abwehr zu stärken“. Ziel der ganzheitlichen Behandlung in der Naturheilpraxis Kreuer ist es, die Ursachen zu regulieren, Energieblockaden zu lösen und den Körper wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Dabei verbinden wir bewährte naturheilkundliche Verfahren mit moderner Regulationstherapie und individuellen Aufbaukonzepten.
Grundprinzip: Regeneration und Balance
Das Immunsystem ist kein einzelnes Organ, sondern ein komplexes Zusammenspiel von Stoffwechsel, Darm, Hormonen, Psyche und Energiehaushalt.
Deshalb steht am Anfang jeder Therapie die Frage: Was raubt dem Körper Kraft – und was kann ihn wieder in Balance bringen?
Anhand der vorliegenden Befunde (Labor, Bioresonanz, HRV, Mikrobiom) wird ein individueller Therapieplan erstellt, der sowohl auf körperlicher als auch auf energetischer Ebene wirkt.
Homöopathie und Phytotherapie – sanft regulierend
Pflanzen- und homöopathische Mittel haben in der Immunregulation eine lange Tradition. Sie wirken anregend, ausleitend oder stabilisierend, je nach Konstitution. In der Praxis Kreuer werden häufig eingesetzt:
• Echinacea, Sonnenhut, Cistus, Astragalus und Lapacho zur Stärkung der Immunabwehr.
• Bryonia, Belladonna, Hepar sulfuris, Arsenicum album – individuell nach Symptomlage bei akuten oder wiederkehrenden Infekten.
• Spagyrische Mischungen und Komplexmittel, die Leber, Lymphe und Schleimhäute unterstützen.
• Ausleitende Kräuter wie Löwenzahn, Brennnessel, Mariendistel oder Solidago, um Stoffwechselendprodukte und Toxine zu eliminieren.
Durch die gezielte Kombination können Entzündungsprozesse moduliert und die körpereigene Abwehr harmonisiert werden – sanft, aber nachhaltig.
Akupunktur und Neuraltherapie – Impulse für das Regulationssystem
Akupunktur wirkt auf energetischer, vegetativer und immunologischer Ebene. Bestimmte Punkte am Körper oder Ohr beeinflussen den Energiefluss (Qi), stärken die Mitte und fördern die Regeneration.
Gerade bei chronischen Infekten, Nebenhöhlenproblemen oder wiederkehrenden Bronchitiden hat sich die Kombination aus Körper- und Ohrakupunktur bewährt.
Bei Bedarf ergänzen wir durch Neuraltherapie mit niedrig dosierten Lokalanästhetika, um Störfelder zu lösen (z. B. Narben oder chronische Entzündungsherde). Dadurch verbessert sich häufig die Regulationsfähigkeit des Immunsystems messbar.
(Hinweis: Diese Verfahren gehören zu den bewährten Methoden der Naturheilkunde, ihre Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich unterschiedlich bewertet.)
Bioresonanztherapie – Regulation auf feinstofflicher Ebene
Seit vielen Jahren ist die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein zentraler Bestandteil unserer Praxisarbeit.
Über das Rayocomp PS 1000 Polar werden individuell ermittelte Frequenzen genutzt, um Regulationsprozesse im Organismus anzuregen. Ziel ist es, energetische Blockaden zu lösen und körpereigene Schwingungsmuster zu harmonisieren.
Besonders bei chronisch infektanfälligen Menschen können durch regelmäßige Bioresonanzsitzungen:
• Immunsystem und Lymphfluss aktiviert,
• Belastungen (z. B. durch Umweltgifte) ausgeleitet,
• Schleimhäute stabilisiert und
• der gesamte Energiehaushalt verbessert werden.
Viele Patienten empfinden die Behandlung als entspannend und wohltuend.
Rayonex-Heimtherapie:
Für bestimmte chronische Verläufe kann eine ergänzende Heimanwendung mit mobilen Rayonex-Geräten sinnvoll sein. Damit lässt sich die Regulation zwischen den Praxisterminen stabilisieren.
(Rechtlicher Hinweis: Die Bioresonanztherapie gehört nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Verfahren der Schulmedizin, wird aber seit Jahrzehnten in der Erfahrungsheilkunde erfolgreich eingesetzt.)
IHHT – Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie
Ein zentrales Element moderner Zellregeneration ist die IHHT.
Dabei atmet der Patient über eine Atemmaske abwechselnd sauerstoffreduzierte („Hypoxie“) und sauerstoffreiche („Hyperoxie“) Luft.
Dieses gezielte Training simuliert eine Bergluft-Situation und aktiviert die Mitochondrien, also die Kraftwerke der Zellen.
Studien und Praxiserfahrungen zeigen, dass IHHT:
• den Energiestoffwechsel verbessert,
• Abwehrzellen reaktiviert,
• oxidativen Stress reduziert und
• die Regenerationsfähigkeit deutlich erhöht.
Gerade bei wiederkehrenden Infekten, chronischer Müdigkeit oder Energiemangel ist IHHT eine hervorragende Ergänzung zur Bioresonanz und Mikronährstofftherapie.
Die Behandlung ist angenehm, schmerzfrei und individuell steuerbar.
Hochdosierte Vitamin-C-Infusionen (z. B. Pascorbin®)
Vitamin C ist ein Schlüsselfaktor der Immunabwehr.
Bei akuter oder chronischer Belastung kann der Bedarf stark steigen, sodass orale Präparate nicht mehr ausreichen.
In der Praxis Kreuer setzen wir hochdosierte Vitamin-C-Infusionen ein, um den Spiegel gezielt zu erhöhen.
Wirkungen:
• Neutralisierung freier Radikale (Antioxidans),
• Stabilisierung der Schleimhäute,
• Unterstützung der Nebennierenfunktion,
• Förderung der Kollagenbildung und Wundheilung.
Die Infusion erfolgt in ruhiger Atmosphäre, dauert etwa 45 Minuten und wird individuell dosiert.
Auch Kombinationen mit weiteren Vitalstoffen (z. B. Zink, Magnesium, B-Vitamine, Glutathion) sind möglich.
Darmflora-Aufbau und orthomolekulare Medizin
Da der Darm das größte Immunorgan des Körpers ist, steht seine Sanierung fast immer im Mittelpunkt der Behandlung.
Nach der Mikrobiomanalyse erfolgt ein individuell abgestimmter Aufbau:
• Probiotika (z. B. Lactobacillus, Bifidobakterien, Enterococcus faecium)
• Präbiotische Ballaststoffe (Inulin, resistente Stärke)
• Pflanzliche Bitterstoffe zur Anregung der Verdauung
• Spurenelemente und Vitamine entsprechend der Laborbefunde
Parallel unterstützen orthomolekulare Präparate die Regeneration der Schleimhäute, Mitochondrien und Abwehrzellen. Häufig eingesetzt werden:
- Vitamin D3/K2 – Immunregulation und Knochenstoffwechsel
- Zink und Selen – Schutz vor oxidativem Stress
- Vitamin B6, B12, Folsäure – Zellteilung und Entgiftung
- Omega-3-Fettsäuren – Entzündungsmodulation
Die Dosierung erfolgt immer individuell nach Laborwerten und Verträglichkeit.
Weitere unterstützende Verfahren
• Physiokey-Therapie zur vegetativen Regulation und Schmerzlinderung.
• Baunscheidtieren oder Schröpfen zur Durchblutungsförderung und Ausleitung.
• Spagyrische und homöopathische Immun-Komplexe zur langfristigen Stabilisierung.
• Entspannungsverfahren und Atemtraining zur Stressreduktion.
Kombination der Verfahren – individuelle Therapiekonzepte
Jeder Mensch ist einzigartig – entsprechend wird jede Therapie individuell kombiniert.
Bei einer Patientin mit wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen kann z. B. der Fokus auf IHHT, Akupunktur und Darmaufbau liegen, während bei einem Patienten mit chronischer Bronchitis Bioresonanz und Vitamin-C-Infusionen im Vordergrund stehen.
Wichtig ist stets die Ursachenorientierung: nicht nur Symptome lindern, sondern Regulationsfähigkeit und Energiehaushalt nachhaltig verbessern.
Fazit
Eine stabile Abwehr entsteht, wenn Körper, Psyche und Energiefluss im Einklang sind.
Die Therapievielfalt in der Naturheilpraxis Kreuer ermöglicht, individuell und ursachenorientiert vorzugehen – mit Verfahren, die den Körper sanft, aber wirkungsvoll in seine Balance zurückführen.
So kann sich das Immunsystem wieder selbst regulieren – und die Häufigkeit von Infekten langfristig sinkt.
Abschluss & häufige Fragen (FAQ)
Warum bin ich so infektanfällig?
Dauerstress, Schlafmangel, Vitalstoffmängel oder eine gestörte Darmflora können das Immunsystem überlasten. Auch Umweltgifte, chronische Entzündungen oder hormonelle Dysbalancen tragen dazu bei. In der Naturheilpraxis Kreuer wird jeder dieser Faktoren gezielt überprüft, um die individuellen Ursachen zu erkennen und sanft zu regulieren.
Welches homöopathische Mittel stärkt das Immunsystem?
Es gibt kein „Mittel für alle“. Die Auswahl erfolgt immer individuell nach Symptomen, Konstitution und seelischer Situation. Häufig eingesetzt werden z. B. Echinacea, Cistus oder spagyrische Komplexe zur allgemeinen Stärkung. Eine professionelle Anamnese ist dabei entscheidend, um das passende Präparat zu finden.
Wie kann ein Heilpraktiker mein Immunsystem stärken?
In der Naturheilpraxis Kreuer verbinden wir moderne Diagnostik mit bewährten Naturheilverfahren – von Bioresonanz und IHHT über Vitamin-C-Infusionen bis hin zum Darmaufbau. Ziel ist nicht nur, Infekte zu verhindern, sondern Ihre Regenerationsfähigkeit dauerhaft zu verbessern. So kann sich Ihr Körper wieder selbst stabilisieren.
Wie lange dauert eine naturheilkundliche Immunstärkung?
Je nach Ausgangslage – von einigen Wochen bis mehrere Monate. Erste positive Veränderungen zeigen sich oft schon nach wenigen Sitzungen, wenn Energie und Stoffwechsel wieder in Fluss kommen. Wichtig ist die kontinuierliche Begleitung und eine aktive Mitarbeit im Alltag (z. B. Ernährung, Bewegung, Schlaf).
Einladung zur individuellen Beratung
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Immunsystem arbeitet nicht mehr so wie früher, nehmen Sie gerne Kontakt auf. In der Naturheilpraxis Kreuer stehen wir Ihnen mit über 30 Jahren Erfahrung zur Seite, um Ihre Abwehr ganzheitlich zu stärken – mit Ruhe, Kompetenz und Zeit für Ihr persönliches Gesundheitsziel.
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