Last Updated on 9. November 2024 by Arno Kreuer
Glutenunverträglichkeit verstehen:
Ursachen, Diagnostik und ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten
In diesem Blogartikel wird die Glutenunverträglichkeit umfassend beleuchtet, einschließlich ihrer Ursachen, Symptome und Diagnostik. Es werden ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde vorgestellt, wie Ernährungsberatung, pflanzliche Heilmittel und Stressbewältigungstechniken. Zudem wird die Bioresonanzdiagnose als innovatives Verfahren zur Identifizierung von Ungleichgewichten im Körper hervorgehoben, um individuelle Therapieansätze zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Erfolgsgeschichten aus der Praxis zeigen, wie diese Methoden zu einer signifikanten Verbesserung des Wohlbefindens führen können.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Körper auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert, während andere Ihnen keine Probleme bereiten? In meinem neuesten Blogartikel über Glutenunverträglichkeit lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die vielschichtigen Ursachen und Symptome dieser häufigen Erkrankung zu erkunden. Sie werden erfahren, wie eine präzise Diagnostik und individuelle Therapieansätze in der Naturheilkunde Ihnen helfen können, Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine Reise gehen, die Ihnen wertvolle Erkenntnisse und praktische Lösungen für Ihre gesundheitlichen Herausforderungen bietet!
Was ist Glutenunverträglichkeit?
Glutenunverträglichkeit ist eine Reaktion des Körpers auf das in Weizen, Roggen und Gerste enthaltene Gluten. Diese Erkrankung kann in verschiedenen Formen auftreten, wobei die bekanntesten Zöliakien und die Nicht-Zöliakie-Glutenempfindlichkeit sind. Bei Zöliakie handelt es sich um eine autoimmune Erkrankung, bei der der Verzehr von Gluten zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut führt. Dies kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, da die Nährstoffaufnahme beeinträchtigt wird. Allerdings zeigt die Nicht-Zöliakie-Glutenempfindlichkeit ähnliche Symptome, jedoch ohne die autoimmune Reaktion oder die Schädigung des Darms. Zu den häufigsten Symptomen gehören Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung sowie Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Diese Symptome können stark variieren und sind oft nicht spezifisch, was eine genaue Diagnose erschwert.
Definition und Symptome
Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können von Person zu Person unterschiedlich sein. Einige Menschen berichten von akuten Beschwerden nach dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel, während andere möglicherweise keine sofortigen Symptome verspüren, aber dennoch langfristige gesundheitliche Probleme entwickeln. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Magenkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch und Erschöpfung. Auch neurologische Symptome wie Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen können auftreten. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und aufmerksam zu beobachten, um mögliche Zusammenhänge mit dem Konsum von Gluten zu erkennen.
Ursachen der Glutenunverträglichkeit
Die Ursachen für Glutenunverträglichkeit sind vielfältig und können genetische, umweltbedingte sowie immunologische Faktoren umfassen. Eine familiäre Vorgeschichte von Zöliakie oder anderen Autoimmunerkrankungen kann das Risiko erhöhen, selbst betroffen zu sein. Zudem spielt die Zusammensetzung der Darmflora eine entscheidende Rolle; ein Ungleichgewicht in der Mikrobiota kann die Entwicklung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigen. Auch Umweltfaktoren wie bestimmte Infektionen oder Veränderungen in der Ernährung während der Kindheit können zur Entstehung einer Glutenunverträglichkeit beitragen. Es ist faszinierend zu sehen, wie komplex das Zusammenspiel dieser Faktoren ist und wie wichtig es ist, diese Aspekte bei der Diagnostik und Behandlung zu berücksichtigen.
Diagnostik der Glutenunverträglichkeit
Die Diagnose einer Glutenunverträglichkeit erfordert eine sorgfältige Untersuchung durch Fachleute. Hierbei kommen verschiedene diagnostische Verfahren zum Einsatz. Zunächst werden oft Blutuntersuchungen durchgeführt, um spezifische Antikörper zu identifizieren, die auf Zöliakie hinweisen könnten. Sollte sich der Verdacht bestätigen, wird häufig eine Biopsie des Dünndarms empfohlen, um mögliche Schäden an der Schleimhaut zu überprüfen. Es ist entscheidend, dass diese Diagnoseschritte gewissenhaft durchgeführt werden, da eine falsche Diagnose zu einer unangemessenen Behandlung führen kann. Eine präzise Diagnostik bildet die Grundlage für einen effektiven Therapieansatz und ist unerlässlich für Ihre Gesundheit.
Die nächsten Schritte in unserer Erkundung werden sich mit den verschiedenen Möglichkeiten befassen, wie die Naturheilpraxis Ihnen helfen kann, mit Glutenunverträglichkeit umzugehen und Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
Die Rolle der Naturheilpraxis bei der Behandlung
Die Naturheilpraxis bietet verschiedene Ansätze zur Behandlung von Glutenunverträglichkeit. In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, wie wichtig es ist, die Symptome nicht nur zu lindern, sondern die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und anzugehen. Die ganzheitliche Sichtweise der Naturheilkunde ermöglicht es uns, den Körper als Einheit zu betrachten und individuelle Therapien zu entwickeln, die auf Ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Lassen Sie uns gemeinsam die verschiedenen Methoden erkunden, die in der Naturheilkunde zur Linderung von Glutenunverträglichkeit eingesetzt werden.
Ernährungsberatung als Schlüssel
Ein zentraler Bestandteil der Behandlung in der Naturheilpraxis ist die Ernährungsberatung. Bei Glutenunverträglichkeit ist es entscheidend, glutenhaltige Lebensmittel aus Ihrer Ernährung zu entfernen. Dies kann jedoch eine Herausforderung darstellen, da Gluten in vielen verarbeiteten Lebensmitteln versteckt ist. Ich empfehle Ihnen, sich intensiv mit den Inhaltsstoffen Ihrer Nahrungsmittel auseinanderzusetzen und sich gegebenenfalls auch über alternative Lebensmittel zu informieren. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischen Zutaten und Nährstoffen ist, kann helfen, Ihre Symptome zu lindern und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
In meinen Gesprächen mit Patienten stelle ich oft fest, dass viele von ihnen nicht wissen, welche Nahrungsmittel glutenfrei sind. Hierbei kommen Lebensmittel wie Reis, Quinoa, Hirse und verschiedene Obst- und Gemüsesorten ins Spiel. Ich ermutige Sie, neue Rezepte auszuprobieren und sich mit glutenfreien Mehlen wie Mandel- oder Kokosmehl vertraut zu machen. Eine abwechslungsreiche Ernährung kann nicht nur helfen, Ihre Symptome zu reduzieren, sondern auch Ihre Lebensqualität erheblich steigern.
Pflanzliche Heilmittel zur Unterstützung
Neben der Ernährungsumstellung können pflanzliche Heilmittel eine wertvolle Unterstützung bieten. In meiner Praxis setze ich häufig auf Heilpflanzen wie Kamille oder Ingwer, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und das Verdauungssystem beruhigen können. Diese Pflanzen wirken sanft und können helfen, Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Blähungen zu lindern.
Weiterhin gibt es spezielle Kräuter, die die Regeneration der Darmflora unterstützen können. Probiotische Pflanzenextrakte oder spezielle Teemischungen können dazu beitragen, ein gesundes Gleichgewicht im Mikrobiom Ihres Darms wiederherzustellen. Ich empfehle Ihnen, diese Optionen in Betracht zu ziehen und gegebenenfalls mit mir über geeignete Produkte zu sprechen.
Stressbewältigung und Entspannungstechniken
Ein oft übersehener Aspekt in der Behandlung von Glutenunverträglichkeit ist der Einfluss von Stress auf den Körper. Stress kann nicht nur die Symptome verstärken, sondern auch das Immunsystem schwächen. Daher ist es wichtig, Techniken zur Stressbewältigung in Ihren Alltag zu integrieren. Methoden wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können Ihnen helfen, innere Ruhe zu finden und Ihre allgemeine Gesundheit zu fördern.
In meinen eigenen Erfahrungen habe ich festgestellt, dass regelmäßige Entspannungsübungen nicht nur zur Symptomlinderung beitragen können, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Ich lade Sie ein, verschiedene Techniken auszuprobieren und herauszufinden, was am besten für Sie funktioniert.
Die Bedeutung einer individuellen Therapie
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Glutenunverträglichkeit und benötigt daher eine maßgeschneiderte Therapie. In meiner Praxis lege ich großen Wert darauf, jedem Patienten individuell zuzuhören und seine spezifischen Bedürfnisse zu verstehen. Indem wir gemeinsam Ihre gesundheitlichen Herausforderungen analysieren und einen personalisierten Behandlungsplan entwickeln, können wir effektiver an Ihren Zielen arbeiten.
Ich ermutige Sie, aktiv an Ihrem Gesundheitsweg teilzunehmen. Stellen Sie Fragen und teilen Sie mir Ihre Bedenken mit; dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer erfolgreichen Behandlung. Durch diese enge Zusammenarbeit schaffen wir eine vertrauensvolle Basis, die für den Therapieerfolg entscheidend ist.
Die nächsten Schritte in unserer Erkundung führen uns zur Bioresonanzdiagnose als einem innovativen Verfahren zur Identifizierung von Ungleichgewichten im Körper.
Bioresonanzdiagnose als Schlüssel zur Ursachenforschung
Die Bioresonanzdiagnose ist ein innovatives Verfahren zur Identifizierung von Ungleichgewichten im Körper. In meiner Praxis habe ich immer wieder erlebt, wie diese Methode nicht nur dazu beiträgt, die Symptome einer Glutenunverträglichkeit zu verstehen, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln. Bei der Bioresonanzdiagnose wird davon ausgegangen, dass jeder Körper eine eigene Frequenz hat und Störungen in dieser Frequenz auf gesundheitliche Probleme hinweisen können. Diese Methode ist nicht invasiv und ermöglicht es uns, auf sanfte Weise tiefere Einblicke in Ihre Gesundheit zu gewinnen.
Funktionsweise der Bioresonanzdiagnose
Die Funktionsweise der Bioresonanzdiagnose beruht auf der Messung elektromagnetischer Schwingungen, die von den Zellen des Körpers ausgesendet werden. Hierbei wird ein Gerät eingesetzt, das die Frequenzen analysiert und mit den Normwerten vergleicht. Abweichungen von diesen Normwerten können auf Blockaden oder Ungleichgewichte hinweisen, die möglicherweise zur Entwicklung einer Glutenunverträglichkeit beigetragen haben.
Ein wichtiger Aspekt dieser Methode ist die Möglichkeit, verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu testen. Durch gezielte Tests kann ich herausfinden, ob Gluten tatsächlich die Hauptursache Ihrer Beschwerden ist oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen. Dies ist besonders wertvoll, da viele Menschen an einer Vielzahl von Unverträglichkeiten leiden, die oft übersehen werden.
Vorteile der Bioresonanzdiagnose
Ein wesentlicher Vorteil der Bioresonanzdiagnose ist ihre ganzheitliche Herangehensweise. Anstatt sich nur auf isolierte Symptome zu konzentrieren, ermöglicht sie uns, den gesamten Körper zu betrachten und das Zusammenspiel der verschiedenen Systeme zu verstehen. Dies ist besonders wichtig bei Glutenunverträglichkeit, da die Symptome oft sehr unterschiedlich ausgeprägt sind und nicht immer direkt mit dem Konsum von Gluten in Verbindung gebracht werden können.
Ebenso ist die Bioresonanzdiagnose eine schonende Methode, die keine schmerzhaften Eingriffe oder unangenehmen Tests erfordert. Viele meiner Patienten schätzen die entspannte Atmosphäre während der Untersuchung und berichten von einem Gefühl der Erleichterung und des Wohlbefindens während des Prozesses. Diese positive Erfahrung trägt dazu bei, dass sie offener für weitere Behandlungsmöglichkeiten sind.
In meiner Praxis setze ich die Bioresonanzdiagnose häufig in Kombination mit anderen naturheilkundlichen Ansätzen ein. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen uns dabei, maßgeschneiderte Therapiepläne zu entwickeln, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. So können wir gezielt an den Ursachen Ihrer Beschwerden arbeiten und nicht nur an den Symptomen.
Integration in den Therapieprozess
Die Integration der Bioresonanzdiagnose in Ihren Therapieprozess ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Behandlung. Nachdem wir mögliche Ungleichgewichte identifiziert haben, können wir gezielt eingreifen und therapeutische Maßnahmen ergreifen. Dies kann die Anpassung Ihrer Ernährung umfassen, aber auch den Einsatz pflanzlicher Heilmittel oder anderer naturheilkundlicher Therapien.
Ich empfehle Ihnen, nach der Bioresonanzdiagnose aktiv an Ihrem Gesundheitsweg mitzuwirken. Stellen Sie Fragen und bringen Sie Ihre eigenen Beobachtungen ein; dies hilft uns, gemeinsam herauszufinden, welche Schritte für Sie am sinnvollsten sind.
Die Möglichkeiten der Bioresonanzdiagnose sind vielfältig und können einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität leisten. Es ist faszinierend zu sehen, wie diese moderne Technik in Kombination mit traditionellen Heilmethoden dazu beitragen kann, Ihr Wohlbefinden zu steigern und Ihre Gesundheit nachhaltig zu fördern.
In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit individuellen Therapieansätzen in der Naturheilkunde befassen und erkunden, wie maßgeschneiderte Behandlungen Ihnen helfen können, Ihre Gesundheit zu optimieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Individuelle Therapieansätze in der Naturheilkunde
In der Welt der Naturheilkunde ist es von zentraler Bedeutung, dass wir die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten in den Fokus rücken. Individuelle Therapieansätze sind entscheidend, um auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten einzugehen. Bei Glutenunverträglichkeit, die oft mit einer Vielzahl von Symptomen einhergeht, ist es unerlässlich, einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu entwickeln. In meiner Praxis erlebe ich täglich, wie wichtig es ist, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und anzugehen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die Person hinter der Erkrankung und eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut.
Mehrschichtige Therapiekonzepte
Die Entwicklung mehrschichtiger Therapiekonzepte ermöglicht es uns, verschiedene Aspekte der Gesundheit zu berücksichtigen. Zu Beginn eines jeden Behandlungsplans führe ich umfassende Gespräche mit meinen Patienten, um deren Lebensstil, Ernährung und emotionalen Zustand zu verstehen. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ist besonders wichtig, da Glutenunverträglichkeit oft nicht isoliert betrachtet werden kann. Viele Menschen leiden zusätzlich unter Stress oder anderen gesundheitlichen Problemen, die sich gegenseitig beeinflussen können.
Ein Beispiel aus meiner Praxis verdeutlicht dies: Eine Patientin kam zu mir mit akuten Beschwerden nach dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel. Durch gezielte Gespräche stellten wir fest, dass sie auch unter erheblichem Stress im Berufsleben litt. Im Rahmen ihrer Therapie entwickelten wir einen Plan, der nicht nur eine glutenfreie Ernährung umfasste, sondern auch Entspannungstechniken wie Yoga und Atemübungen beinhaltete. Diese Kombination führte nicht nur zur Linderung ihrer körperlichen Symptome, sondern auch zu einem insgesamt besseren Wohlbefinden.
Auswahl geeigneter Behandlungsformen
Die Auswahl der richtigen Behandlungsform ist ein zentraler Bestandteil der Therapie. In meiner Praxis setze ich auf eine Vielzahl von naturheilkundlichen Methoden, die sich bei der Behandlung von Glutenunverträglichkeit bewährt haben. Homöopathische Mittel sind oft eine wertvolle Unterstützung. Sie wirken sanft und helfen dabei, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Bei der Auswahl der homöopathischen Mittel berücksichtige ich stets die individuellen Symptome und die persönliche Vorgeschichte des Patienten.
Akupunktur ist eine weitere Methode, die ich häufig empfehle. Diese traditionelle chinesische Heilmethode hat sich als effektiv erwiesen, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und spezifische Beschwerden zu lindern. Durch das Setzen von Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers können die Energieflüsse harmonisiert werden, was sich positiv auf die Verdauung und das Immunsystem auswirkt.
Zusätzlich zur Akupunktur können auch pflanzliche Heilmittel eine wichtige Rolle spielen. In meiner Praxis arbeite ich häufig mit Kräutern wie Löwenzahn oder Mariendistel, die bekannt dafür sind, die Leberfunktion zu unterstützen und den Körper bei der Entgiftung zu helfen. Diese pflanzlichen Mittel können dabei helfen, den Körper zu entlasten und die Symptome einer Glutenunverträglichkeit zu lindern.
Die Rolle der Ernährung
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Behandlung von Glutenunverträglichkeit ist die Ernährung. Ich lege großen Wert darauf, meine Patienten über glutenfreie Alternativen aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie sie ihre Ernährung ausgewogen gestalten können. Oftmals sind Menschen unsicher, welche Nahrungsmittel, sie besser konsumieren können. Hierbei unterstütze ich Sie mit praktischen Tipps und Rezepten, um Ihnen den Umstieg auf eine glutenfreie Ernährung zu erleichtern.
Ferner ermutige ich meine Patienten dazu, achtsam mit ihrem Körper umzugehen und auf dessen Signale zu hören. Eine bewusste Ernährung kann nicht nur helfen, Symptome zu reduzieren, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Ich lade Sie ein, neue Lebensmittel auszuprobieren und Ihre Kochkünste zu erweitern – dies kann nicht nur Ihre Gesundheit fördern, sondern auch Spaß machen!
Die nächsten Schritte in unserer Erkundung werden sich mit den Erfolgsgeschichten aus meiner Praxis befassen und zeigen, wie naturheilkundliche Ansätze bei Glutenunverträglichkeit positive Ergebnisse erzielen können.
Fazit
Ein ganzheitlicher Ansatz zur Behandlung von Glutenunverträglichkeit ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit, um langfristige Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. In meiner langjährigen Erfahrung als Heilpraktiker habe ich immer wieder festgestellt, dass die Kombination aus individueller Therapie, gezielter Diagnostik und einem tiefen Verständnis für die persönlichen Bedürfnisse meiner Patienten entscheidend für den Behandlungserfolg ist. Die Reise zur Besserung beginnt mit der Erkenntnis, dass Glutenunverträglichkeit nicht isoliert betrachtet werden kann; sie ist oft das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von genetischen, umweltbedingten und immunologischen Faktoren. Durch die Anwendung von Methoden wie der Bioresonanzdiagnose können wir nicht nur Symptome identifizieren, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen erforschen und gezielt angehen. Ich lade Sie ein, sich aktiv an Ihrem Gesundheitsweg zu beteiligen: Stellen Sie Fragen, teilen Sie Ihre Bedenken und suchen Sie nach Lösungen, die auf Ihre spezifischen Herausforderungen abgestimmt sind. Diese aktive Teilnahme ist nicht nur ein Zeichen von Engagement, sondern auch eine wertvolle Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Erfolgsgeschichten meiner Patienten zeigen eindrucksvoll, wie transformative Veränderungen möglich sind, wenn wir den Körper als Einheit betrachten und alle Facetten des Wohlbefindens in unsere Therapie einbeziehen. Eine glutenfreie Ernährung, gepaart mit pflanzlichen Heilmitteln und Entspannungstechniken, kann zu einer signifikanten Verbesserung Ihrer Lebensqualität führen. Ich ermutige Sie, sich über die verschiedenen ganzheitlichen Behandlungsmöglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls einen Termin in meiner Praxis zu buchen, um gemeinsam an Ihrer Gesundheit zu arbeiten. Für weitere Informationen über Zöliakie und glutenbedingte Erkrankungen können Sie auch diese Ressource besuchen. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt auf Ihrer Reise zu einem gesünderen Leben gehen; ich freue mich darauf, Sie auf diesem Weg zu begleiten!
Ernährung bei Glutenunverträglichkeit: Was darf ich essen?
Glutenunverträglichkeit betrifft heute viele Menschen, jedoch ist die Ernährung bei Zöliakie längst nicht so einseitig, wie Sie jetzt vielleicht denken.
Glutenunverträglichkeit ist eine Erkrankung, bei der Sie ein Leben lang auf Gluten (Klebeeiweiß) verzichten müssen. Viele Menschen sind anfangs verunsichert, weil sie nicht wissen, welche Lebensmittel sie überhaupt noch essen dürfen und wie ihr Ernährungsplan aussehen soll. Zunächst einmal: Die Auswahl an Nahrungsmitteln ist längst nicht so begrenzt, wie Sie jetzt vielleicht glauben. Hier lesen Sie, wie Ihre glutenfreie Ernährung aussehen kann.
Welche Lebensmittel dürfen Sie bei Glutenunverträglichkeit nicht essen?
Immer mehr Menschen leiden heute unter einer Glutenunverträglichkeit, wobei viele von ihnen bislang nicht einmal wissen, dass sie auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren.
Eine Zöliakie entwickelt sich schleichend und bleibt oft viele Jahre lang unbemerkt. Sobald die Erkrankung jedoch erst einmal diagnostiziert wurde, müssen Sie fortan auf viele Nahrungsmittel verzichten.
Viele Patienten fühlen sich bei der Auswahl ihrer Lebensmittel sehr eingeschränkt. Oftmals jedoch nur, weil sie des Öfteren auf Fertigprodukte, Backwaren oder Fast Food zurückgreifen, die bei einer Glutenunverträglichkeit jedoch absolut tabu sein sollten.
Grundsätzlich sollten Sie bei Zöliakie alle Lebensmittel meiden, die stark verarbeitet sind (und deren Inhaltsstoffe Sie nicht kennen).
Ein handelsüblicher (aromatisierter) Joghurt wird fast immer mit Gluten versetzt. Gerade in der Nahrungsmittelindustrie erfüllt Gluten äußerst vielfältige Aufgaben. So wird es beispielsweise als
- Emulgator,
- Stabilisator,
- Trägerstoff für Aromen und
- Geliermittel
verwendet. Deshalb gilt: Grundsätzlich müssen Sie bei allen Lebensmitteln, die Sie nicht selbst zubereitet haben, mit Gluten rechnen. Es lohnt sich also generell, beim Einkaufen auf die Verpackung zu schauen.
Diese Lebensmittel sollten Sie generell meiden:
Backwaren: Weizen, Dinkel, Gerste, handelsüblicher Hafer, Roggen, Emmer, Einkorn, Grünkern, Graupen, Sago, fertige Backwaren, Cornflakes
Back- und Geliermittel: normales Backpulver, Backmischungen, fertige Glasuren, Backdeko
Brotaufstriche & Snacks: Vegetarische Aufstriche, Pasteten, Popcorn, Süßwaren, Schokoaufstriche, Eis, Chips
Reis & Pasta: Nudeln aus Getreide, Couscous, Taboulé, Gnocchi, Polenta, fertige Knödel, Kartoffelbrei
Süßungsmittel: alle Süßstoffe
Obst: Trockenobst, Konserven, Tiefkühlware mit Aromastoffen
Gemüse:Tiefkühlware mit Aromen, Konserven, panierte Produkte
Nüsse & Samen: Fertigmischungen (Studentenfutter), gebrannte Mandeln
Hinzu kommen Fast Food, panierte Fleisch-, Wurst- und Tofuwaren, Dressings und Soßen, gesüßte und aromatisierte Milchprodukte.
Welche Lebensmittel sind bei Glutenunverträglichkeit erlaubt?
Grundsätzlich gilt bei Glutenunverträglichkeit: Erlaubt ist nahezu alles, was natürlich ist und nicht verarbeitet wurde. Das bedeutet, dass Sie bei einer Zöliakie in erster Linie auf naturbelassene Lebensmittel zurückgreifen sollten, die nach Möglichkeit aus biologischem Anbau stammen.
Auch bei einer nicht vorhandenen Glutenunverträglichkeit ist eine aus natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln bestehende Ernährung viel gesünder, da sie nicht nur wenig Zucker enthält, sondern reich an essenziellen Makro- und Mikronährstoffen ist. Das Einzige, worauf Sie achten müssen, ist, dass die Ernährung kein Gluten enthält.
Das bedeutet, dass Sie etwas mehr Zeit einplanen müssen, um sich die Mahlzeiten selbst zuzubereiten und gegebenenfalls Brot oder Brötchen zu backen. Was mit einer glutenhaltigen Ernährung einfach war, ist für viele Menschen mit Glutenunverträglichkeit anfangs eine Hürde, die nur schwer zu überwältigen ist.
Bei einer Glutenunverträglichkeit sollten Sie vor allem beachten, dass Sie ausschließlich glutenfreie Lebensmittel kaufen und dass diese Nahrungsmittel (beispielsweise durch Kochlöffel oder Toaster) nicht mit glutenhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen.
Das glutenfreie Backen fällt vielen Menschen zu Beginn ihrer Ernährungsumstellung besonders schwer, da es den Backwaren ohne Klebeeiweiß an Festigkeit fehlt. Dieses Manko lässt sich jedoch leicht mit Guarkernmehl ausgleichen.
Diese Lebensmittel dürfen Sie bei Glutenunverträglichkeit essen
Wie Sie gleich sehen werden, stehen Ihnen viele Lebensmittel zur Verfügung, mit denen Sie die glutenhaltigen Nahrungsmittel ersetzen können. Grundsätzlich dürfen Sie
- alle natürlichen Obst- und Gemüsesorten (auch Tiefkühlware),
- Hülsenfrüchte,
- alle unverarbeiteten Nüsse und Samen,
- reine Pflanzenöle und Pflanzenfette,
- ungewürzte Fleisch- und Wurstwaren,
- Fisch,
- alle ungesüßten und nicht aromatisierten Getränke (Wasser, Tee, Kaffee, reine Fruchtsäfte
zu sich nehmen. Hinzu kommen:
Beilagen & Nudeln: Reis, Hirse, Mais, frische Kartoffeln
Brotaufstriche: Honig, Sirup, Marmeladen
Backmittel: Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, Gelatine, Pektin, Hefe (frisch oder getrocknet)
Brot & Backwaren: Quinoa, Amarant, glutenfreier Hafer, Buchweizen, Mehl aus Hülsenfrüchten (beispielsweise Kichererbsenmehl), Nussmehl
Wie Sie sehen, ist die Liste an Lebensmitteln, die Sie bei Glutenunverträglichkeit essen dürfen, sehr lang, während andere Lebensmittel, die sowieso als „ungesund“ gelten, wegfallen. Bereiten Sie sich Ihr morgendliches Müsli doch einfach mit gekochter Hirse, frischen Früchten und Nüssen zu und backen Sie Ihr Brot zum Abendbrot doch einfach selbst.
Mit etwas Übung geht Ihnen die Zubereitung Ihrer Mahlzeiten auch viel leichter von der Hand, zum Beispiel, indem Sie gleich für mehrere Tage vorkochen und das Essen portioniert einfrieren. Auf diese Weise brauchen Sie die Mahlzeiten bei Bedarf nur noch aus dem Tiefkühlschrank zu holen.
Zöliakie was ist das eigentlich
Bei „Glutenunverträglichkeit” denkt man oft an Zöliakie: Das ist in der Tat die stärkste Ausprägung dieser Nahrungsmittelintoleranz. Sie lässt sich durch eine Laboruntersuchung (Autoantikörper-Prüfung TG2) nachweisen und erfordert eine strikte Vermeidung von allen glutenhaltigen Lebensmitteln.
Angesichts von immer mehr Waren in den Supermarkt-Regalen, die klar als „glutenfrei” gekennzeichnet sind, wird oft lapidar die Frage gestellt: Wenn in Deutschland „nur” 800.000 Menschen an Zöliakie leiden – warum sollten auch die restlichen 80 Millionen auf Gluten verzichten?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil sich schwächere Formen von Glutensensitivität rasant ausbreiten. Manche Studien gehen von bis zu 60 Prozent aller Westeuropäer aus.
Warum ist die Glutenunverträglichkeit so stark auf dem Vormarsch?
In den letzten 30 Jahren hat sich Weizen von einem echten Naturprodukt in ein hochgezüchtetes und industrialisiertes Nahrungsmittel verwandelt.
Auch die Verarbeitung hat häufig nichts mehr mit Bäcker-Handwerk zu tun, sondern muss vor allem effektiv und billig sein. Außerdem wird der Darm dank Fast-Food und achtloser Ernährung oft buchstäblich mit Gluten geflutet – und reagiert verständlicherweise mit Überforderung.
Diverse Symptome, die sich auf die eine oder andere Weise deuten lassen.
Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit sind diffus und treten nicht unbedingt immer direkt nach dem Verzehr glutenhaltiger Speisen auf. Eine klare Diagnose ist daher oft schwierig – zumal sich die Symptomatik in der Regel schleichend entwickelt.
Therapeuten stempeln daher viele Betroffene leichtfertig als Hypochonder ab oder behandeln einzelne Beschwerden isoliert mit Betablockern, Antidepressiva und Co. Ob es auf diesem Weg aufwärts geht? Wohl eher nicht …
Bei einer Weizenunverträglichkeit entstehen durch das schwer verdauliche Gluten chronische Entzündungen im Darm. Erste Folgeerscheinungen sind Verdauungsprobleme, ein Reizdarm oder ein Blähbauch. Zudem sorgen Entzündungen im Körper für eine schlechtere Durchblutung, wodurch es zu Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten kommen kann. Auch psychische Probleme wie Depressionen und Panikzustände sind möglich – gerne in Verbindung mit Herzrasen.
Nicht zuletzt sitzen im Darm die meisten Immunzellen. Ist das Organ dank Gluten aber gerade mit sich selbst beschäftigt, bleibt nur wenig Kraft für die Immunabwehr und die Infektanfälligkeit steigt. Dabei gibt der Darm einen Teil seiner Aufgaben ohnehin schon an die Haut ab: Diese muss bei der Entgiftung mit anpacken und weist daher oft ebenfalls Entzündungen und Ekzeme auf. Weitere Symptome einer Glutenunverträglichkeit können andauernde Müdigkeit, ein Nährstoffmangel oder Arthritis sein.
Sie möchten wissen, ob Ihre Beschwerden von einer Weizenunverträglichkeit herrühren? Dann machen Sie ganz einfach den Selbsttest und verzichten Sie einige Zeit auf Weizen und andere glutenhaltige Nahrungsmittel. Vielleicht verabschieden sich die Symptome dann nach einiger Zeit …
Oder kommen Sie zu uns! Bei Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln raten wir zu einer Bioresonanz-Therapie für die energetische Desensibilisierung.
nicht nur bei Zöliakie
Glutenhaltige Körner können mit vielen gesundheitsschädlichen Wirkungen in Verbindung gebracht werden. Es ist nicht nur bei Zöliakie mit Beschwerden zu rechnen, welche aufgrund von Gluten entstehen.
Aber der Weizen von HEUTE ist ja auch nicht mehr das Weizen von vor 30 Jahren! Der Bäcker ist leider auch mit dem Preisdruck neue Wege gegangen. Die Zeit für einen guten Brotteig fehlt. Zutaten, vor denen unsere Regierung eigentlich schützen sollte.
Menschen mit Zöliakie reagieren mit schweren Reaktionen ihres Verdauungstraktes. Hier muss eine strikte Vermeidung von Gluten eingehalten werden. Der Nachweis der Erkrankung ist mit einer Laboruntersuchung (Autoantikörper Prüfung TG2) möglich.
Viele andere Menschen haben schwächere, aber doch deutliche Reaktionen auf Getreide ohne diese starke Ausprägung. Nahrungsmittelintoleranzen sind oftmals mit einem Mangel spezifischer Enzyme der Verdauung in unserem System begründet.
Durch die langsamere Entwicklung der Symptomatik lässt sich die Diagnose oftmals schwieriger darstellen. Wir testen auch hier mit der Bioresonanz auf energetischen Grundlagen mit äußerster Sensibilität.
Durch oder Obstipation, ein geblähter Bauch, Muskelverspannungen, die zu Kopfschmerzen führen können, psychische Symptome, oftmals gemischt mit Herzrasen und Panikattacken. Ja, die Palette der Symptombeschreibungen ist lang.
Wenn Sie nun Pech haben, erhalten Sie einen Betablocker, oder ein Antidepressivum, damit die Symptome verschwinden sollen. Wie es weiter geht überlasse ich Ihrer Fantasie.
Noch komplizierter wird es, wenn die Gluten-Sensibilität eine Reaktion auf Proteine bzw. eine schlechte Aufnahme von Kohlenhydraten zusammenhängt.
Es können sogenannte Fodmap´s (z.B. Fructose, Laktose, Galactane und Plyole) Zucker Stoffe, die schlecht bis gar nicht im Dünndarm verstoffwechselt werden.
So können Beschwerden entstehen, die sich nicht von obiger Glutenunverträglichkeit unterscheiden lassen.
So ist der Reizdarm nicht weit, schwere Magen-Darm-Beschwerden treten auf.
Bei Unverträglichkeiten verschiedener Nahrungsmittel raten wir zu einer Therapie mit der Bioresonanz.
Hier starten wir eine energetische Desensibilisierung, um die oftmals endlose Zahl der Unverträglichkeiten zu reduzieren.
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Die Vermeidung der Gluten ist bei der Unverträglichkeit sicher ein wichtiger Schritt. Aber wir wünschen uns doch eine Normalisierung zurück zu einer „normalen“ Nahrungsmittelverträglichkeit. Ob der Weizen in der heutigen Form noch als Weizen genannt werden sollte, steht auf einem anderen Blatt. Die Verträglichkeit hat ja nicht bei uns allen Nachgelassen. So stellt sich die Frage, was macht den Unterschied zwischen unseren verschiedenen Leistungsunterschieden im Verdauungsstoffwechsel.
Das ist unser Ansatz, wir suchen die Schwachpunkte in der Darmflora, in anderen überreizten inneren Abläufen, in verschiedenen funktionellen Schwächen der Verdauungsdrüsen usw. Natürlich sind oftmals auch Verhaltensfehler ein wichtiges Thema. In der ganzheitlichen Naturheilkunde wird auf ebendiese ganzheitliche Diagnose-Betrachtung großen Wert gelegt.
Die Therapie richtet sich nach der Diagnose. Medikationen zur Verdauungskraftstärkung, Darmflora, Immunsystem und die entsprechenden gefundenen Schwachpunkte werden beachtet. Zudem wenden wir gerne die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Harmonisierung an.
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