Last Updated on 18. November 2024 by Arno Kreuer
Effektive Naturheilkunde bei Long-Covid: Bioresonanz, IHHT Hypoxie Therapie und weiteren Heilmethoden
Du hast Long-Covid und suchst nach effektiven Naturheilkunde-Methoden zur Linderung deiner Symptome? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir verschiedene Heilmethoden vorstellen, die sich besonders bei Long-Covid als wirksam erwiesen haben.
Eine dieser Methoden ist die Bioresonanztherapie, welche die körpereigenen Schwingungen nutzt, um das Energiesystem zu harmonisieren und den Heilungsprozess zu unterstützen. Mit dieser nicht invasiven Therapie können nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und energetische Blockaden behoben werden.
Ein weiterer vielversprechender Ansatz ist die IHHT Hypoxie Therapie, bei der der Körper kurzzeitig einem Sauerstoffmangel ausgesetzt wird, um die körpereigenen Regenerationsprozesse anzukurbeln. Durch diese Therapie können nicht nur die Symptome von Long-Covid gelindert, sondern auch die allgemeine Gesundheit verbessert werden.
Neben diesen beiden Methoden gibt es noch weitere effektive Heilmethoden, die dir bei der Bewältigung von Long-Covid helfen können. Erfahre in diesem Artikel, wie du von den verschiedenen Naturheilkunde-Ansätzen profitieren kannst.
Lerne jetzt, wie Naturheilkunde dir helfen kann, deine Long-Covid-Symptome zu lindern und deine Gesundheit wiederherzustellen!
Was ist Long-Covid?
Long-Covid, auch bekannt als Post-Covid-Syndrom, beschreibt eine Reihe von Symptomen, die bei Patienten auftreten können, nachdem sie sich von einer akuten Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 erholt haben. Diese Symptome können Wochen oder sogar Monate nach der ursprünglichen Infektion andauern und betreffen verschiedene Körpersysteme. Zu den häufigsten Beschwerden gehören Müdigkeit, Atemprobleme, neurologische Störungen, Herzklopfen und anhaltender Husten. Die Wissenschaft hat noch nicht vollständig verstanden, warum einige Menschen an Long-Covid leiden, während andere eine vollständige Genesung erleben.
Ein wesentliches Merkmal von Long-Covid ist die Vielschichtigkeit der Symptome, die oft in Schüben auftreten. Betroffene berichten häufig von einem Wechsel zwischen Phasen der relativen Stabilität und plötzlichen Rückfällen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Diese Symptomatik kann nicht nur körperliche, sondern auch psychische Belastungen nach sich ziehen, da die Unsicherheit über den Verlauf der Erkrankung und die Furcht vor dauerhaften Schäden zusätzlichen Stress erzeugen.
Die Diagnose von Long-Covid erfolgt in der Regel durch Ausschluss anderer Erkrankungen, kombiniert mit einer sorgfältigen Anamnese der Symptome. Bislang gibt es keine spezifischen Tests, die Long-Covid eindeutig identifizieren können, was die Situation für viele Patienten komplizierter macht. Die Forschung ist aktiv und intensiv, um die Mechanismen hinter Long-Covid zu verstehen und geeignete Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Naturheilkunde als alternative Behandlungsmethode
Die Naturheilkunde bietet eine Vielzahl von Ansätzen zur Behandlung von Erkrankungen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens. Besonders in der heutigen Zeit, in der viele Menschen an chronischen und komplexen Erkrankungen wie Long-Covid leiden, suchen zunehmend Betroffene nach alternativen Heilmethoden, die ihre Symptome lindern und die Selbstheilungsprozesse des Körpers unterstützen können. Die Naturheilkunde betrachtet den Menschen als Ganzes und berücksichtigt sowohl körperliche als auch seelische Aspekte der Gesundheit.
Ein zentraler Grundsatz der Naturheilkunde ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Durch verschiedene alternative Methoden sollen Blockaden gelöst und das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden. Zu den verbreiteten Verfahren gehören die Phytotherapie, die Homöopathie, Akupunktur sowie auch moderne Ansätze wie die Bioresonanztherapie. Diese Methoden zielen darauf ab, die Ursachen von Beschwerden zu behandeln, anstatt nur die Symptome zu lindern.
Ein weiterer Vorteil der Naturheilkunde ist die Individualität der Behandlung. Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf Therapien. Naturheilkundliche Behandlungen werden oft speziell auf die Bedürfnisse und die gesundheitliche Verfassung des einzelnen Patienten abgestimmt. Dies ermöglicht eine personalisierte Herangehensweise, die insbesondere bei komplexen Erkrankungen wie Long-Covid von großer Bedeutung sein kann.
Müdigkeit nach Infektionskrankheiten
Heilpraktiker Kreuer, mit seiner Naturheilkundepraxis, erarbeitet Therapien, die Sie unterstützten sollen, sich von einer langwierigen Erkrankung zu erholen.
Wenn Sie sich noch immer müde fühlen, können Sie mit naturheilkundlichen Therapien Ihr Energieniveau eventuell steigern. Es ist sind natürliche Heilmittel, die aus verschiedenen Vitaminen, Aminosäuren, Kräutern und Gewürzen hergestellt wird. Diese Heilmittel soll Ihnen helfen, Ihre Vitalität wiederherzustellen und Ihren Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.
• Natürliche Heilmittel sollen Ihnen helfen, sich schneller zu erholen
• Naturheilkundliche Behandlungen unterstützen Ihr Immunsystem
• Heilpraktiker Kreuer bietet Ihnen eine individuelle Behandlung
• Wir erforschen die Ursache Ihrer Müdigkeit und unterstützen Sie bei der Genesung
Es kann sein, dass die beschriebenen Therapien helfen, Ihre Gesundheit zu verbessern. Allerdings sollten Sie meine Formulierungen nicht als Heilungsversprechen bewerten – wir können keine Versprechen über die Wirkung unserer Therapien vornehmen. Bitte denken Sie daran, dass jeder Körper anders ist und wir nicht wissen, wie Sie auf unsere Produkte reagieren werden. Nehmen Sie daher die Zeit, unsere Diagnose wie Therapie auszuprobieren und zu sehen, ob diese für Sie geeignet sind.
Bioresonanz Diagnose und Therapie, ihre Wirksamkeit bei Long-Covid
Die Bioresonanztherapie ist eine alternative Heilmethode, die sich zunehmend bei der Behandlung von Long-Covid-Symptomen als hilfreich erweist. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch ein individuelles Energiesystem hat, das durch verschiedene Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten kann. Die Bioresonanz nutzt spezielle Geräte, um die körpereigenen Frequenzen zu messen und gegebenenfalls Störungen im Energiesystem zu identifizieren. Durch die gezielte Anwendung von Frequenzen soll der Körper angeregt werden, seine eigene Heilung zu fördern.
In der Bioresonanztherapie werden durch spezielle Geräte Frequenzen erzeugt, die den Körper unterstützen, indem sie Blockaden lösen und die Selbstregulation anregen. Viele Patienten berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Symptome, nachdem sie Bioresonanztherapien in Anspruch genommen haben. Dazu gehören eine gesteigerte Energie, weniger Schmerzen sowie eine allgemeine Verbesserung des Wohlbefindens. Die nicht invasive Natur der Therapie macht sie für viele Betroffene besonders attraktiv.
Forschungen zu den spezifischen Wirkungen der Bioresonanz bei Long-Covid stehen noch am Anfang, jedoch gibt es bereits viele positive Erfahrungsberichte von Patienten. Die Therapie kann als Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern. Es ist wichtig zu betonen, dass die Bioresonanz keine konventionelle medizinische Behandlung ersetzen sollte, sondern als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes betrachtet werden kann.
IHHT Hypoxie Therapie als effektive Behandlungsoption
Die IHHT (Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie) ist eine innovative Therapieform, die sich in den letzten Jahren als vielversprechende Methode zur Behandlung von Long-Covid-Symptomen etabliert hat. Diese Therapie setzt auf kontrollierte Phasen von Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Überversorgung mit Sauerstoff (Hyperoxie). Ziel ist es, die körpereigenen Regenerationsprozesse zu stimulieren und die Zellfunktion zu verbessern. Während der Behandlung atmet der Patient abwechselnd Luft mit reduziertem und erhöhtem Sauerstoffgehalt ein.
Die IHHT soll das Wohlbefinden steigern und die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern. Studien haben gezeigt, dass diese Therapieform nicht nur bei Long-Covid, sondern auch bei anderen chronischen Erkrankungen positive Effekte zeigen kann. Patienten berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung der Atmung, einer Reduzierung der Müdigkeit und einer allgemeinen Erhöhung des Energieniveaus. Dies ist besonders wichtig für Long-Covid-Patienten, die oft unter anhaltender Erschöpfung leiden.
Ein weiterer Vorteil der IHHT ist die Möglichkeit, die Behandlung individuell anzupassen. Die Therapie kann in verschiedenen Frequenzen und Intensitäten durchgeführt werden, um den spezifischen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Dies macht die IHHT zu einer flexiblen und anpassungsfähigen Option im Rahmen der Naturheilkunde. Die Kombination dieser Therapie mit anderen naturheilkundlichen Ansätzen kann ebenfalls die Genesung unterstützen und die Symptome von Long-Covid weiter lindern.
Gibt es natürliche Lösungen gegen Müdigkeit?
Hypoxie bei Long Covid
Das Intervall-Hypoxie-Training (IHHT / IHT) ist eine Trainingsmethode, die aufgrund ihres breiten Wirkungsspektrums und der vielen Therapiemöglichkeiten immer populärer wird. Die Wissenschaft stellt laufend neue Erkenntnisse zur positiven Wirkung der Hypoxie bereit. Seine Anwendung macht vor keiner ärztlichen Fachrichtung mehr Halt.
Die Behandlung mit Hypoxie ist für Fachärzte für Innere Medizin, Kardiologen und Gynäkologen genauso geeignet wie für Lungenfachärzte und Neurologen. Immer mehr Ärzte, aber auch Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Personaltrainer entdecken das Intervall-Hypoxie-Training für ihre Praxis. Das Intervall-Hypoxie-Training bringt alles mit, was eine erfolgreiche Behandlungsmethode ausmacht.
Die Anwendung von Hypoxie bei Long Covid ist noch in der Erprobungsphase und erfordert eine fachkundige Begleitung und Überwachung. Einige Studien deuten darauf hin, dass eine gezielte Anwendung von Hypoxie helfen könnte, die Symptome zu lindern. Eine Möglichkeit, Hypoxie anzuwenden, ist die intermittierende hypoxische Therapie (IHT), bei der die Patienten abwechselnd normale und sauerstoffarme Luft einatmen.
Dies kann mit einem speziellen Gerät erfolgen, das an eine Maske oder einen Schlauch angeschlossen ist. Die Dauer und Intensität der Hypoxie werden individuell angepasst und überwacht, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Eine andere Möglichkeit ist die hypoxische Trainingsmethode (HTM), bei der die Patienten körperliche Übungen unter hypoxischen Bedingungen durchführen. Beide Methoden sollen die Leistungsfähigkeit und Ausdauer der Patienten steigern und die Entzündungsreaktionen im Körper verringern ¹².
Naturheilkundliche Behandlungen sind eine echte Möglichkeit, um die Symptome von Long Covid zu lindern und dem Körper zu helfen, sich selbst zu heilen.
Viele unterschiedliche Behandlungsmethoden gibt es, diese sollen positiv und kraftvoll wirken. Wichtig ist es, die Behandlungen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und sich von einem erfahrenen Therapeuten beraten zu lassen.
Effektive Therapien für den lang anhaltenden COVID-Husten:
Bioresonanzdiagnose, Homöopathie und Akupunktur beim Heilpraktiker
Sie haben COVID-19 überstanden, aber der lästige Husten bleibt hartnäckig bestehen? Keine Sorge, es gibt effektive Therapiemöglichkeiten, die Ihnen helfen können, den lang anhaltenden COVID-Husten loszuwerden. In diesem Artikel werden wir drei solcher Therapien genauer betrachten: Bioresonanzdiagnose, Homöopathie und Akupunktur, die alle von Heilpraktikern angeboten werden.
Die Bioresonanzdiagnose ist eine Technik, bei der das körpereigene energetische Schwingungsmuster analysiert wird, um mögliche gesundheitliche Probleme zu identifizieren. Homöopathie hingegen setzt auf die Verabreichung von hoch verdünnten Substanzen, um den Körper zur Selbstheilung anzuregen. Und Akupunktur, eine bewährte Traditionelle Chinesische Medizin, verwendet Nadeln, um den Fluss der Energie im Körper auszugleichen.
Diese Therapien haben sich bei vielen Menschen als wirksam erwiesen, um den hartnäckigen COVID-Husten zu behandeln. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch individuell ist und unterschiedliche Ergebnisse erzielen kann. Konsultieren Sie daher immer einen qualifizierten Heilpraktiker, um die beste Therapieoption für Ihre spezifische Situation zu finden.
Ursachen für den lang anhaltenden COVID-Husten
Der lang anhaltende Husten nach einer COVID-19-Infektion ist ein Symptom, das viele Überlebende erleben und das oft auch Wochen oder Monate nach der akuten Phase der Erkrankung bestehen bleibt. Die Ursachen für diesen hartnäckigen Husten sind vielfältig und können sowohl direkt mit der Virusinfektion als auch mit den nachfolgenden Reaktionen des Körpers zusammenhängen. Einer der Hauptfaktoren ist die Entzündung der Atemwege, die durch das Virus ausgelöst wird. Diese Entzündung kann zu einer Überempfindlichkeit der Bronchien führen, was bedeutet, dass selbst geringfügige Reize einen Hustenreflex auslösen können.
Zusätzlich können durch die Virusinfektion geschädigte Lungengewebe und die Reaktion des Immunsystems zur Bildung von Narbengewebe führen, was die Atemwege weiter irritiert. Diese Veränderungen können die Atmung erschweren und zu einem chronischen Husten führen. Ferner berichten viele Patienten von einer sogenannten post-viral hypersensitiven Bronchitis, bei der die Bronchien empfindlicher auf Allergene oder Umweltfaktoren reagieren. Dies kann den Husten weiter verstärken und die Genesung verlangsamen.
Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist der psychologische Einfluss einer COVID-19-Infektion. Die Angst vor der Krankheit und die damit verbundenen Stressfaktoren können die Körperreaktionen beeinflussen und die Empfindlichkeit des Hustens verstärken. Patienten berichten häufig auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, die sich in Form von Angst und Husten äußern können. In vielen Fällen ist der Husten also nicht nur ein physisches Symptom, sondern auch eine Reaktion auf die emotionalen und psychologischen Belastungen, die mit einer schweren Erkrankung verbunden sind.
Die Rolle der Bioresonanzdiagnose bei der Behandlung des lang anhaltenden COVID-Hustens
Die Bioresonanzdiagnose ist eine relativ neue Therapiemethode, die sich zunehmend als hilfreich bei der Behandlung von lang anhaltenden Symptomen nach einer COVID-19-Infektion erweist. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch ein einzigartiges energetisches Schwingungsmuster hat. Durch die Analyse dieser Muster können Heilpraktiker gesundheitliche Probleme identifizieren, die mit verschiedenen Symptomen, einschließlich lang anhaltendem Husten, verbunden sind. Die Bioresonanzdiagnose kann helfen, die individuellen Ursachen des Hustens zu erkennen und gezielte Therapieansätze zu entwickeln.
Ein zentraler Aspekt der Bioresonanz ist die Möglichkeit, die energetischen Blockaden im Körper zu identifizieren und aufzulösen. Bei Patienten, die an COVID-Husten leiden, können diese Blockaden oft in den Atemwegen oder in den angrenzenden Organen lokalisiert werden. Durch die gezielte Anwendung von Bioresonanztechniken können die Schwingungen harmonisiert werden, was zu einer Linderung der Symptome führen kann. Viele Patienten berichten von einer signifikanten Verbesserung ihres Hustens nach nur wenigen Sitzungen, was die Wirksamkeit dieser Methode unterstreicht.
Weiterhin bietet die Bioresonanzdiagnose die Möglichkeit, den gesamten Gesundheitszustand des Patienten zu betrachten. Dies bedeutet, dass nicht nur der Husten behandelt wird, sondern auch andere potenzielle gesundheitliche Probleme, die möglicherweise zur Verschlechterung der Situation beitragen. Die ganzheitliche Betrachtung des Patienten ist ein wesentlicher Vorteil dieser Therapieform, da sie eine umfassendere Heilung ermöglichen kann. Es ist wichtig, dass Patienten mit lang anhaltendem COVID-Husten einen qualifizierten Heilpraktiker aufsuchen, der Erfahrung in der Bioresonanzdiagnose hat, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Homöopathie als alternative Therapieoption für den lang anhaltenden COVID-Husten
Die Homöopathie hat sich als eine vielversprechende alternative Therapieoption für den lang anhaltenden COVID-Husten etabliert. Diese Therapieform basiert auf dem Prinzip der „Ähnlichkeit“, das besagt, dass Substanzen, die bei einer gesunden Person Symptome hervorrufen, bei einer kranken Person in stark verdünnter Form heilen können. Bei der Behandlung von COVID-Husten kann ein erfahrener Homöopath verschiedene Mittel auswählen, die speziell auf die Symptome und die individuelle Konstitution des Patienten abgestimmt sind.
Ein häufig verwendetes homöopathisches Mittel bei Husten ist Bryonia, das oft verordnet wird, wenn der Husten trocken und schmerzhaft ist. Ein weiteres Mittel, das häufig eingesetzt wird, ist Rumex, welches bei Reizhusten Anwendung findet. Diese Mittel sind in sehr hohen Verdünnungen erhältlich, was bedeutet, dass sie praktisch keine chemischen Rückstände hinterlassen, sondern den Körper zur Selbstheilung anregen. Diese sanfte Herangehensweise ist besonders wichtig für Patienten, die möglicherweise empfindlich auf konventionelle Medikamente reagieren oder Nebenwirkungen befürchten.
Die homöopathische Behandlung erfordert Geduld, da die Wirkung oft schrittweise auftritt. Viele Patienten berichten jedoch von einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome, einschließlich der Linderung des Hustens und der Wiederherstellung des allgemeinen Wohlbefindens. Die Homöopathie betrachtet den Menschen als Ganzes und zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu behandeln, was zu einer dauerhaften Heilung führen kann. Es ist ratsam, sich von einem qualifizierten Homöopathen beraten zu lassen, um die richtigen Mittel und Dosierungen zu bestimmen.
Akupunktur zur Linderung des lang anhaltenden COVID-Hustens
Akupunktur ist eine bewährte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin, die sich zunehmend als wirksam bei der Behandlung von lang anhaltendem Husten nach COVID-19 erweist. Diese Therapieform basiert auf dem Prinzip, dass der Körper über ein Netzwerk von Meridianen verfügt, durch die Lebensenergie, auch Qi genannt, fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade in diesen Meridianen können zu körperlichen Beschwerden führen, einschließlich Atemwegserkrankungen und Husten. Durch das Setzen von Nadeln an spezifischen Punkten im Körper kann die Akupunktur helfen, den Energiefluss zu harmonisieren und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Bei der Akupunktur zur Behandlung von COVID-Husten konzentrieren sich Heilpraktiker auf Punkte, die direkt mit der Lunge und dem Atemwegssystem verbunden sind. Diese Behandlung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Bronchien zu erweitern und den Hustenreflex zu beruhigen. Viele Patienten berichten von sofortiger Erleichterung nach einer Sitzung, was die Akupunktur zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die nach schnellen Ergebnissen suchen. Ferner kann Akupunktur auch Stress und Angst reduzieren, die häufig mit gesundheitlichen Problemen verbunden sind, was wiederum zur Linderung des Hustens beiträgt.
Ein weiterer Vorteil der Akupunktur ist, dass sie eine ganzheitliche Behandlungsmethode ist, die nicht nur die Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anspricht. Oftmals ist der Husten nicht nur ein isoliertes Symptom, sondern Teil eines größeren gesundheitlichen Problems. Die Akupunktur kann helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, indem sie das Immunsystem stärkt und die körperliche und geistige Balance wiederherstellt. Für Menschen, die anhaltende COVID-Husten erleben, kann die Kombination aus Akupunktur und anderen Therapieformen wie Bioresonanz oder Homöopathie eine umfassende und effektive Behandlungsstrategie darstellen.
Weitere Heilmethoden zur Linderung von Long-Covid-Symptomen
Neben der Bioresonanz- und IHHT-Therapie gibt es eine Vielzahl weiterer naturheilkundlicher Methoden, die bei Long-Covid unterstützend wirken können. Dazu gehören unter anderem die Phytotherapie, Akupunktur, Entspannungstechniken und gezielte Bewegungsformen. Diese Ansätze zielen darauf ab, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, das Immunsystem zu stärken und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die Phytotherapie nutzt die Heilkraft von Pflanzen, um die Gesundheit zu fördern und Symptome zu lindern. Verschiedene Kräuter und Pflanzenextrakte können entzündungshemmende, antioxidative und immunmodulierende Eigenschaften haben, die bei der Behandlung von Long-Covid hilfreich sein können. Ein Beispiel ist der Einsatz von Ingwer oder Kurkuma, die für ihre positiven Effekte auf das Immunsystem bekannt sind.
Akupunktur ist eine weitere Methode, die sich als hilfreich bei Long-Covid-Symptomen erweisen kann. Durch die gezielte Stimulation von bestimmten Akupunkturpunkten wird der Energiefluss im Körper harmonisiert, was zur Linderung von Schmerzen und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen kann. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können ebenfalls positive Effekte auf die psychische Gesundheit und die körperliche Regeneration haben, indem sie Stress reduzieren und die innere Balance fördern.
Die Rolle einer gesunden Ernährung bei der Genesung von Long-Covid
Eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Long-Covid. Die Nahrungsmittel, die wir konsumieren, beeinflussen nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern auch unser psychisches Wohlbefinden. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist, kann das Immunsystem stärken und die Selbstheilungsprozesse des Körpers unterstützen. Insbesondere bei einer Erkrankung wie Long-Covid ist es wichtig, dem Körper die nötigen Nährstoffe zuzuführen, um die Regeneration zu fördern.
Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen sind reich an wichtigen Nährstoffen, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch und bestimmten Pflanzenölen enthalten sind, können ebenfalls helfen, die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren. Ferner ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Körper hydratisiert zu halten und den Stoffwechsel zu unterstützen.
Eine bewusste Ernährung, die auch auf individuelle Unverträglichkeiten Rücksicht nimmt, kann einen wertvollen Beitrag zur Linderung von Long-Covid-Symptomen leisten. Patienten sollten darauf achten, verarbeitete Lebensmittel und Zucker zu reduzieren, da diese das Immunsystem schwächen und Entzündungen fördern können. Die Integration von Superfoods und probiotischen Lebensmitteln kann zusätzlich helfen, die Gesundheit des Mikrobioms zu verbessern und die allgemeine Immunabwehr zu stärken.
Somit können wir die Naturheilkunde als ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Long-Covid anbieten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Naturheilkunde eine vielversprechende Ergänzung zur konventionellen Medizin bei der Behandlung von Long-Covid darstellt. Mit Methoden wie Bioresonanz, IHHT-Hypoxie-Therapie und weiteren naturheilkundlichen Ansätzen können Betroffene eine ganzheitliche Unterstützung erfahren, die sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt.
Die individuelle Anpassung der Therapien und die Berücksichtigung des gesamten Lebensstils, einschließlich Ernährung und Bewegung, sind entscheidend für den Heilungsprozess. Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Stärkung des Immunsystems können viele Patienten eine spürbare Linderung ihrer Symptome erfahren und ihre Lebensqualität verbessern.
Es ist wichtig, dass Betroffene sich umfassend informieren und die für sie passenden Methoden auswählen. Die Kombination aus naturheilkundlichen Therapien und einer gesunden Lebensweise kann den Weg zur Genesung unterstützen und langfristig zu einem besseren Wohlbefinden führen. Naturheilkunde bietet somit einen ganzheitlichen Ansatz, der helfen kann, die Herausforderungen von Long-Covid zu bewältigen und die Gesundheit nachhaltig zu fördern.
Welche Hilfestellung ist denn nun möglich?
Zu uns Heilpraktiker kommen natürlich oft Patienten, welche von der normalen Schulmedizin keine oder nicht ausreichende Linderung ihrer Beschwerden erhielten. So haben wir einige Jahrzehnte Vorsprung mit der Erfahrung der Therapie mit Patienten, welche sich nach oben genannten Erkrankungen nicht erholt haben.
Wir arbeiten heute mit angepassten Methoden aus der Erfahrungsheilkunde, teils ist die Wissenschaft dabei, die Hintergründe unsere Arbeitsweisen zu verstehen.
In meiner Naturheilpraxis arbeiten wir mit dem Grundsatz: zuerst die Diagnose. Sich rein auf das Symptom zu stürzen, hat wenig mit einer traditionellen Naturheilkunde gemein.
Zum Einsatz kommt die Bioresonanzmethode nach Paul Schmidt mit den bewährten Rayonex Gerätschaften. Mit dieser Methode wurde in einer Studie die Wirksamkeit belegt:
Mit der Bioresonanz suchen wir verschiedenste Bereiche, welche aus unserer energetischen Sichtweise für eine gesunde Regulations-Kraft notwendig sind.
Des Weiteren arbeiten wir natürlich mit der Homöopathie, Vitamin C Infusionen in hoher Dosis plus entsprechenden homöopathischem Mittel.
Long – Post – COVID wird inzwischen in hoher Zahl in den Medien genannt. Nicht so war es mit dem uns seit Jahrzehnten bekannten Müdigkeitssyndrom, bzw. CFS – Chronische Fatigue Syndrom. Erst durch Long Covid wird dieser Erkrankung erste Aufmerksamkeit gewürdigt.
Nach einer Covid-19-Erkrankung ist nicht bei allen Betroffenen sofort Feierabend. Viele leiden noch lange Zeit unter den Folgen der Erkrankung, sogenanntem Long Covid.
Dabei können unterschiedlichste Beschwerden auftreten, angefangen von Müdigkeit und Kopfschmerzen bis hin zu Herzrasen und Schlafstörungen. In solchen Fällen kann eine naturheilkundliche Behandlung sehr positiv und kraftvoll wirken.
Es ist für jene Patienten ein unterschiedliches Beschwerdebild federführend. Eine Multisystemerkrankung, die verschiedenste Beschwerdebilder hervorbringt.
Durch Schwächungen in Bereichen wie Immunsystem, Nervensystem, Energiestoffwechsel sind meist die Erschöpfung, Kraftlosigkeit nach kurzer Belastung die deutlichsten Zeichen. Dies ist natürlich kein erfreulicher Begleiter für unseren leistungsorientierten Alltag.
Bekannt sind in der Naturheilkunde verschiedene Faktoren als Auslöser. Als Startimpuls sind Kontakte mit Viren (hier vorwiegend Covid, Epstein-Barr-Virus: Pfeiffersches Drüsenfieber, Cytomegalie, Influenza, Grippe und andere.)
Symptome wie mangelnde Belastbarkeit, Ruhebedürfnis, Muskelschmerzen, Kreislaufschwäche, Atemnot bei Belastung, psychische Labilität, Konzentrationsschwäche, Rhythmusstörungen beim Herzschlag, u.a.
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